Wie
werden die Rebellen die darstellen, von denen sie sich einst getrennt haben?
Sind
es doch jene, die uns Menschen etwas vorenthalten, jene, welche uns Menschen in
ihrer Freiheit eingrenzt haben.
Auf
dieser Seite soll auch die andere Seite kurz mit ihren Argumenten zu Wort
kommen.
Mose 3:1-6
3 Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller
wildlebenden Tiere des Feldes, die Jahwe Gott gemacht hatte. So begann sie zur
Frau zu sprechen: “Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem
Baum des Gartens essen?” 2 Darauf
sprach die Frau zur Schlange: “Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir
essen. 3 Aber von der Frucht des
Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht
davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ ” 4 Darauf sprach die Schlange zur Frau:
“Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. 5
Denn Gott weiß, daß an
demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet
werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.”
6 Demzufolge sah die Frau, daß der Baum gut war zur Speise und daß
er etwas war, wonach die Augen Verlangen hatten, ja der Baum war begehrenswert
zum Anschauen. So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen.
Sehr
viel lag dem biblischen Gott sowieso nicht an den Menschen. Bei nächstbester
Gelegenheit wollte er sie beseitigen.
1Mose
6 (Einheits)
6 Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu
haben, und es tat seinem Herzen weh.
7 Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen,
mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut
mich, sie gemacht zu haben.
Gott
wird dargestellt als jemand, der seine Untergebenen / Unterlegenen unterdrückt,
der grausam ist, der vom Menschen mehr erwartet als er überhaupt in der Lage
ist zu geben.
Als
bestes Beispiel dafür mag das historische, das biblische Volk Israel herhalten.
Die Israeliten gingen als Eroberer und Besetzer gegen scheinbar unbeteiligte
Völker vor. Ganz Kanaan wurde besetzt und die Bevölkerung wurde abgeschlachtet
und das alles auf Geheiß ihres Gottes. So ist es uns übermittelt.
Moses
gab seinem Volke eine Gesetzessammlung. Nicht nur die 10 Gebote, sondern noch
ein ganzes Buch mit Regeln und Vorschriften. Diese galt es zu beachten / zu
halten. Doch diese Gesetze lasteten schwer auf dem Volke der Israeliten.
Irgendwie machte sich jeder früher oder später einer Übertretung schuldig.
Deshalb
haben sich schon viele Autoren dahingehend geäußert, daß Jahwe, der Gott des
Volkes der Israeliten, ein grausamer und kriegerischer Gott ist.
Von
Ramtha kommen folgende Informationen. Sie sind gechannelt worden. Es handelt
sich dabei um Auszüge aus einem Dokument, welches im Jahre 1995 entstand.
Gott Jehova
hatte eine Drohung in seinem Herzen und seiner Seele. Er führte sein Volk, das
er das ,"auserwählte
Volk" nannte,
als ein Vehikel gegen alle anderen Rassen. Denn das war der Plan, den er
verfolgte um zu kämpfen und mit dem er in die Schlacht ziehen wollte. Und er
tat es. Ich werde euch von Kriegen erzählen, die heute heldenhaft erscheinen,
aber ein grauenvolles Gemetzel waren, als sie stattfanden. Denn was sind
Menschen mit Schwert, Schild, Steinen, Brustpanzer und Helm gegen ein
schreckliches Raumschiff, das wie ein Skorpion stechen kann, eine Landebene
hochheben, das Meer teilen und die Erde kochen kann? Was sind ihre Waffen gegen
so eine Wesenheit? Das war Jehovas Flotte gegen Yahwes Volk.
Dann folgte
die Schlacht und Land wurde erobert, starke junge Wesenheiten wurden gewaltsam
geschlachtet, ganze Massen von Familien ausgelöscht, das Sakrament des Lebens
bedauert. Und so begann die Herrschaft des Herrgottes Jehova auf der Ebene der
Erde und wurde Tausende von Jahren so weitergeführt. Er, der diese Dinge
lehrte, sprach zu Schreibern, die seine Worte niederschrieben. Seine Worte waren Worte der
Drohung und des Mordes und der schrecklichen Belagerung, der Trennung von
Menschen, von Frau und Mann, Ehemann und Ehefrau, Kind und Vater, von Familien
und Weltanschauungen. In den Jahren, die folgten, und den Zeiten, die
folgten, änderte sich das Gesicht der Welt in Krieg, großen und schrecklichen
Krieg. Die Räte der höchsten dieser Ebene weinten und brachten Träume von
Frieden und Verständnis auf beide Seiten.
Jehova kam nicht um die Welt zu lieben oder zu
retten. Er kam um gegen sie Krieg zu führen. Und er tat es. Die meisten von euch, die hier sitzen und
zuhören, waren ganz klar Opfer dieser Ereignisse.
Wer ist er? Er
ist ein großer und schrecklicher Gott, der trotz allem auch Gott ist, aber
seine ehrfurchtgebietende Macht hat nie die Demut des Menschen berührt, denn er war nie ein Mensch.... nie.
Sie waren für ihn Puppen. Sie waren große Götter, die er einst nicht
kontrollieren konnte und die sich selbst verwundbar machten für das, was er nun
tun konnte. Weil er alles
sonst besessen hatte, blieb verehrt und bedient zu werden das einzige, was er
jemals wollte. Und deshalb handelte er so. Der Vater, der das höchste
Sein ist, ist in dieser Wesenheit ebenso. Er ist nicht schlecht. Das Schlechte
existiert nicht. Er ist ein Gott, der nie Mensch geworden ist, der nie in der
Angst der Menschheit gelebt hat. Er lebt noch und ist weit jenseits dieses
Universums, aber er wird zurückkommen, denn er wird schon gefühlt, sogar in
dieser Galaxie.
Wie konnte
irgendeiner von euch dies verstehen? Denn die meisten von euch haben diesen
Gott verehrt und wurden unterdrückt in seiner Tradition. Aber der Rest hat
diesen Gott in Frage gestellt. Denn wie konnte jemand, der immer liebt und
immer gibt so voller Haß sein, daß er solche Angst verursacht und so viele
Menschen vernichtet.
Es gab einmal eine Stadt nahe einem wunderschönen Meer mit Fischen, die ihr tropisch nennen würdet. Das Meer hatte schönes klares Wasser. Die Menschen dort waren Menschen, die in ihrem eigenen Wesen lebten. Sie waren sehr kreativ. Sie wollten die Gesetze Jehovas nicht befolgen, und eine Sprengladung seiner großen Schiffe, die in vier Sequenzen simultan gefeuert wurde, löschte sie für immer aus. Von ihrem Königreich sind nicht einmal mehr Ruinen zu sehen. Das Meer, an dem das Königreich lag, heißt heute Totes Meer und nichts wächst darin. Denn sein Wunsch, verehrt zu werden war so mächtig, daß er alles, auch das, was daran erinnerte, beseitigen mußte, damit er nicht an solche Existenzen erinnert würde.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/17zerrbild.htm