Konzept
dieser Recherche ist es, Informationen aus den unterschiedlichsten
Ansatzpunkten aufzuzeigen und diese irgendwie in einen großen Rahmen zu stellen.
So müssen auch manchmal ganz gegensätzliche Standpunkte beleuchtet werden.
Einen Standpunkt zu haben, heißt ja auch, die Welt von seinem Standpunkt aus zu
sehen. So ist es besonders zu diesem Thema wichtig, von welchem Standpunkt aus
der Betrachter sich aufmacht. — Manchmal liegt die "Wahrheit"
auch irgendwo in der Mitte.
Die
hier gemachten Standpunkte kratzen das Thema nur an der Oberfläche. Ich kann
mir vorstellen, daß ich zu einem späteren Zeitpunkt etwas mehr in die Tiefe
gehen werde.
Diese
besseren erdgebundenen Götter predigen, daß sie selbstlos und friedliebend
sind, daß sie den freien Willen achten. Sie wollen unseren Aufstieg. Wir sollen
uns auf uns selbst konzentrieren. In unsere Mitte kommen, wie man so schön
sagt. Wir sind Gott, alles ist in uns. Wir brauchen uns nur selber zu
verwirklichen.
Ein
Aufstieg in höhere Dimensionen ist uns dann gewiß. Je mehr Menschen sich in
diesem neuen Bewußtsein zusammenschließen, je mehr Gutes kann (von uns) bewirkt
werden. Ja, sogar die Katastrophen die als Reinigung gedacht sind, können dann
gemildert werden. Vielleicht werden sie sogar ganz überflüssig.
Die
Erde wird in ihrer Schwingung immer weiter angehoben. Man braucht sich nur
selber ebenfalls in seiner Frequenz anzuheben, dann wird man einfach in das
neue Zeitalter hineinleben.
Ich
hörte sogar schon, daß selbst radioaktive Strahlungen einem nicht schaden
würden. Vorausgesetzt allerdings, man nimmt sie an als eine hohe Schwingung,
die der Transformation dienlich ist, also quasi eine Turbofrequenzerhöhung
durch radioaktiven Beschuß! (Der
Radiologe macht‘s möglich, auf Rezept.)
So ganz nebenbei bemerkt, daß wir Götter sind,
ließe sich sogar aus der Bibel ableiten.
Ps 82:6 (Einheits)
«Wohl habe ich
gesagt: Ihr seid Götter,
ihr alle seid Söhne des Höchsten.
Joh 10:34 (Einheits)
Jesus
erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid
Götter?
Auch
die Umwandlung der Erde in ein erneutes Paradies scheint dann nicht mehr allzu
fern.
Sie
haben sich schon aufgemacht, jetzt in der Zielgeraden, im Endspurt des viele
tausend Jahre währenden Wettstreites, um ihre letzten Trümpfe auszuspielen.
Woran
denke ich?
Immer
mehr Mittel kommen auf dem Markt, womit man die schrecklichste Geißel der
Menschen, den Krebs, in den Griff bekommen kann.
Es
gibt bereits Lösungsansätze das Altern zu verlangsamen, um so eine wesentliche
Verlängerung des Lebens zu erreichen.
Bald
wird es auch noch neue alternative Energienutzungen geben. Dann können die
Recourcen der Erde geschont werden und dennoch steht unbegrenzte Energie zur
Verfügung.
Gewaltige
Fortschritte gab es in den letzten Jahren in der digitalen Technik. Ein Ende
ist nicht abzusehen.
Langes
Leben, Gesundheit und Frieden verheißen uns die Wächter.
Wozu
brauchen wir da noch Gott? Wir führen ihn zwar oft im Munde, doch brauchen wir
ihn wirklich?
Daß
nicht alles nach Plan läuft, siehe auch unter dem Thema / Kapitel "Mastema"
Denn
diese Wächter haben schon so manche herbe Niederschläge hinnehmen müssen.
R.
Fowler; „Die Wächter“ S. 460,461
Ihre Entführer sagten ihr erneut, daß sie die Verwalter der
Formen seien, die das Leben auf unserem Planeten angenommen hat. Sie
versicherten ihr, daß sie aus guten Gründen Frauen entführen. Es geschähe, um
Umwelteinflüsse auf den Körper zu überwachen und zur Wiederherstellung der
menschlichen Form. Wieder betonten sie, vielleicht zum allerletzten Mal, daß
das Gleichgewicht der Natur auf der Erde gefährdet sei.
Bettys Mentoren haben uns gesagt, daß sie schon immer mit dem
Menschen koexistiert haben und genetisch mit ihm verwandt sind. Sie haben sich
als Verwalter der Lebensformen bezeichnet, die sich auf der Erde entwickelt
haben. Im Laufe ihrer Existenz haben sie ein langfristiges Genetikprogramm
durchgeführt, um das Leben auf diesem Planeten zu verlängern und zu
verbessern. Ihr weibliches Geschlecht hat gynäkologische Fehler bekommen, die
den Einsatz von menschlichen Leihmüttern zur Fortpflanzung von hybriden
Nachkommen erforderlich machen.
Der Grund, den sie für die plötzliche Beschleunigung ihres
Genetikprogramms nannten, war der, daß der Mensch steril werden würde. Die
Umweltverschmutzung sei außer Kontrolle geraten. Sie würde zum Tod des Lebens
auf diesem Planeten führen. Deshalb müßten Schritte unternommen werden, um die
irdischen Lebensformen zu sammeln und zu erhalten für eine Existenz anderswo.
”Das
Hybridenkind Aana” Auszug aus
einem Referat über einen Kontakt mit den grauen Wesenheiten.
Die ”Grauen”, sie sind die großen Techniker des Universums.- Hier
sehen wir ihre Laboratorien.
Sie haben einer großen Zahl von Menschen kleinste Gewebeproben
entnommen, um die Beschaffenheit der menschlichen Gene analysieren zu können.
....... In einem ihrer Laboratorien haben sie verschiedene Elemente zu
Untersuchungszwecken gesammelt.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/19ueberfluessig.htm