Auszug aus
einem Dokument im Selbstverlag
Verfasser:
Rainer Hofer, Orionstraße 2. D-85716 Unterschleißheim, Telefon: (0)89/ 310 6167
Wer ist Maitreya ?
In allen großen Religionen existiert die Prophezeiung, daß ein
spiritueller Lehrer kommen wird, der den Menschen sowohl Offenbarung als auch
Heil bringen soll. Die Christen hoffen auf die Wiederkunft Christi, die
Buddhisten erwarten den 5.Buddha (namens Maitreya), die Moslems den Imam Mahdi,
die Hindus den Kalki-Avatar oder die Reinkarnation Krishnas und die Juden den
Messias. Weltweit sind Hunderttausende von Menschen aller Religionen, Gruppen
und Sekten der Überzeugung, daß ihre Heilsfigur um die Jahrtausendwende
physisch greifbar auf die Erde
kommen wird, um ihnen selbst oder der Menschheit zu helfen. Unter
all diesen Erwartungen ragt eine besonders hervor, die eine Synthese aus allen
anderen darzustellen scheint. Viele Studenten der Esoterischen Philosophie
(nach Alice A. Bailey und H.P. Blavatsky) sind der Ansicht, daß all diese
verschiedenen Namen ein und dieselbe Persönlichkeit meinen - Maitreya, Weltlehrer
und Haupt der Geistigen Hierarchie der Meister der Weisheit. Eine große Anzahl
von Anzeichen könnten dafür sprechen, daß Maitreya jetzt tatsächlich hier ist
und darauf wartet, öffentlich aufzutreten.
Maitreyas Prioritäten
Ausreichend gute Ernährung und angemessene Wohnverhältnisse für
alle. Gesundheitsfürsorge und Bildung als universelle Rechte. Seine soziale
Botschaft läßt sich in wenige Worte fassen: 'Teilt untereinander und rettet die
Welt'. Maitreya ist davon überzeugt, daß die Menschheit ihre Probleme selbst
lösen kann und daß wir an der Schwelle einer Zeit des Friedens und guten
Willens stehen.
Maitreyas geistige Lehre
Keine neue Religion will er gründen oder Verehrer um sich
scharen, sondern die Menschheit die "Kunst der Selbstverwirklichung"
lehren. Als erster Schritt in diese Richtung gilt Ehrlichkeit im Denken,
Lauterkeit des Geistes und innere Gelassenheit.
Warum ist Maitreya noch nicht jedem bekannt?
"Wenn Christus wiederkommt, wird er nicht gleich seine
Anwesenheit kundtun, auch nicht die Meister, die ihm vorangehen. Aber
allmählich, schrittweise, wird man den Menschen zeigen, daß nun ein Mensch
unter ihnen lebt, dessen Kraft und Fähigkeit zu lieben wie zu dienen außergewöhnlich
ist und der zugleich eine Breite des Horizontes besitzt, die weit über jedes
gewöhnliche Maß hinausgeht.
Der "Tag der Erklärung"
Maitreya will sich erst der Weltöffentlichkeit vorstellen, wenn
er von den großen Weltmedien (als Repräsentanten der Menschheit) dazu
eingeladen wird, weltweit im Fernsehen zu sprechen, da er niemals gegen den
freien Willen der Menschen handeln würde.
Ein Überblick über Maitreyas Erscheinen
08.07.1977: Maitreya verläßt sein Zentrum im Himalaya
und kommt völlig unerwartet wie ein Dieb in der Nacht.
[Im
Original folgt jetzt noch eine gekürzte Auflistung seiner bisherigen
Aktivitäten]
Um
auch einer anderen Quelle zu diesem Thema Gehör zu verschaffen, hier eine
Information von der Gegenseite:
Auszug aus einer Schrift vom Verlag "Konny
Müller", in der ein Buch über Maitreya angekündigt wird.
Seit etwa 1000 Jahren erwarten die tibetanischen Buddhisten einen
Weltlehrer, unter dessen Schirmherrschaft die Menschheit auf politischer,
wirtschaftlich-sozialer und religiöser Basis weltweit für eine große
Initiation, d.h. Einweihung, vorbereitet werden soll. Unterstützt wird diese
okkulte Herrschaft durch eine Hierarchie, deren Lehren verstärkt seit 1975
durch die TG (Theosophische Gesellschaft) und viele andere Organisationen,
z.B. Freimaurerei aber auch New Age verbreitet werden.
Der kommende Weltlehrer nennt sich Christus Maitreya und behauptet, der Jesus Christus zu sein,
der vor 2000 Jahren in Nazareth gelebt hat. Er gilt als letzter Prophet und
dient der Gottheit Sanat Kumara, in der Anagrammologie (Buchstabenversetzung),
um die wahre Bedeutung des Wortes zu verschlüsseln, heißt Sanat nichts anderes als SATAN, wenn man das
,"T und "N" austauscht.
Somit ist Maitreya der in der Bibel angekündigte falsche Christus, der vom Tier
(Satan) die Macht bekommt, um die Bewohner der Erde zu verführen (vgl. Offb.
13:14). Er wird alle Religionen unter der Lehre des tibetainischen Buddhismus
vereinen mit dem Ziel, die Monotheistischen "Fundamentalistischen"
von ihrem Glauben an einen Gott abzubringen.
Maitreya lehrt, daß es keinen Gott gibt, sondern daß wir alle Gott sind. Jesus war nur ein Mensch gewesen,
der glaubte Gott zu sein. Daher mußte er die 4. Einweihung. die Kreuzigung
durchmachen. Buddha hingegen hatte bereits die 5. Meister-Stufe erreicht. Hier
stellt sich die Frage, wann denn Buddha gekreuzigt wurde, wenn er doch
angeblich über Jesus stand? Bedenkt man allerdings, daß Buddha seine Philosophie
in SARNATIH bei Benares zu lehren begann, entschlüsselt sich das Rätsel wie von
selbst. Wir finden hier ein ähnliches Anagramm, wie das oben beschriebene:
Sarnath - Sanat - SATAN. Daraus läßt sich leicht erkennen, wessen
Meister-Einweihung Buddha erlangt hat, zumal er die Lehre von der
Selbsterlösung und Nichtexistenz Gottes verbreitete.
Der eine oder andere wird hier vielleicht einwenden, daß es doch
nicht schädlich sei, wie von Buddha gelehrt, seine negativen Begierden zu
überwinden. Zwar wird die Selbstverwirklichung als individuelle Unabhängigkeit
empfunden, weil der Mensch für die Verwirklichung seiner selbst angeblich
weder die Hilfe Gottes noch die des Nächsten braucht. Nur tritt hier die
Verfolgung der eigenen Interessen anstelle der selbstlosen Liebe.
......
Wir leben im 20. Jahrhundert: die 20 bezeichnet kabbalistisch das
Gericht, aber auch die Wiedergeburt, vor allem aber die vorhergesagte Endzeit,
in der sich die Geister scheiden und Spreu von Weizen getrennt wird. Viele
Prophetien deuten auch darauf hin, daß in Kürze gewaltige Umwälzungen
bevorstehen, die mit dem Kommen des Antichristen aus dem Osten zusammenhängen.
Tatsächlich materialisierte Maitreya mit Hilfe Sanat Kumaras (Satan) seinen
Körper in Tibet und kam 1977 nach
England, wo er in äußerlicher Bescheidenheit auf den günstigsten Augenblick
seines öffentlichen Auftritts wartet. Sobald die wirtschaftlich-politischen
Voraussetzungen geschaffen sind, will er über Satellit weltweit sein Erscheinen
als "Retter der Welt" bekannt geben. Viele werden ihm glauben, da er die Dritte-Welt-Länder abschaffen
und sämtliche Güter zwischen arm und reich gerecht verteilen will, außerdem
für die Umwelt und einen von gegenseitiger Toleranz geprägten Humanismus
eintritt. Da aber die äußere Welteinheit nur durch die innere Einheit von
Mensch und Gott (jeder ist Gott) erreicht werden kann, wird es für die
Masse verständlich sein, wenn er diejenigen, die an einen Gott glauben, als
monotheistische Fundamentalisten (aus der jüngsten Geschichte seit dem Vorfall
mit Irak gleichbedeutend mit reaktionären Kriegsbringern) bezeichnet, zumal sie
durch ihren Ein-Gott-Glauben den Menschen stets von Gott trennen und somit
Urheber aller Entzweiung in der Welt sind. Bis zur Christenverfolgung wird es
dann nur noch ein Schritt sein.
....
Maitreya,
der der Sohn Gottes (Jesus Christus) gewesen sein will?
Ich
habe schon einiges über diese "Person" gehört. Die meisten
Kommentatoren sind aber sehr skeptisch, was seinen Anspruch betrifft, Jesus
Christus gewesen zu sein. Meistens wird Maitreya als Antichrist bezeichnet, und
genau dieser Ansicht schließe ich mich an, aus einem ganz einfachen Grund.
1977
soll er sein Zentrum im Himalaya verlassen haben, das besagt schon alles.
Was
für ein Zentrum, das im Himalaya liegt, mag er im Sinn haben? - Shamballa?
(Genauen
Aufschluß über Shamballa gab es im Kapitel "Agarthi".)
Shamballa,
ein geistiges Zentrum im Bereich des Himalaya, ein Markenzeichen wie z.B.
"Made in Germany?" Es gibt Kräfte auf dieser Erde, die darauf hingearbeitet
haben.
Aber
überspitzt ausgedrückt, was wäre nötig, um der Menschheit die "Hölle als
Himmel" zu verkaufen? Ich hoffe nicht, daß all zu viele Menschen diesem
Betrug auf den Leim gehen werden.
Und
dennoch wird er viele verleiten. Er wird Wunder wirken, Prophezeiungen äußern
und viele Dinge reden, die den Menschen sehr vernünftig erscheinen.
Ich
bin mir nicht ganz sicher, ob der folgende Bericht an dieser Stelle erwähnt
werden sollte.
>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<
Am
8.7.97 erhielt ich einen interessanten Anruf, in dem es um das Ufo-Thema ging
und Dinge, die uns die Zukunft bringen wird.
(Diesem
vorausgegangen war die 2. Ausstrahlung meines Referates "Erlebnisse mit
Außerirdischen". Der Offene Kanal Hamburg hatte die Sendung damals
ausgestrahlt.)
Den
Namen des Anrufers habe ich zu Beginn des Gesprächs nicht verstanden. Doch zum
Schluß wies er mich noch einmal darauf hin, daß er Maitreya hieße.
Ich
war etwas verwirrt. Sollte es der Maitreya gewesen sein, von dem ich hier
einiges zitiert habe? Er sagte, er würde sich bei Gelegenheit wieder bei mir
melden.
Es
folgt ein Auszug aus meinen Notizen, die ich nach diesem Telefonat angefertigt
habe.
Er sagte, er käme aus der Zukunft, nicht von einem anderen
Planeten, sondern offenbar von einer anderen Ebene der Erde.
Er flog in einem Raumschiff mit drei anderen Wesen zusammen zur
Erde. Er sollte sich wohl äußern, wie es ihm dort gefallen würde, ob er dort
runter wolle. Die Erde sagte ihm wohl zu. Die anderen Wesen mahnten ihn zur
Vorsicht. Sie sagten, es sei gefährlich dort.
Dann kam er in eine Kammer, das Vergessen setzte bei ihm ein und
er kam auf der Erde als Baby zur Welt.
Er lebte ein recht materialistisches Leben, bis er etwa 25 Jahre
alt war. Dann setzte die Erinnerung bei ihm wieder ein, und er änderte seine
Leben drastisch. Jetzt[1]
ist er 35 Jahre alt, d.h. sein Erwachen fand 1987 statt.
Auf meine Frage, ob er mir einiges aus dem zukünftigen Leben
erzählen könne, aus dem er käme, machte er einige Angaben zu den Autos der
Zukunft.
Diese würden rund bis oval sein und keine Räder haben. Durch eine
ungefährliche Form des Magnetismus würden sie zum Schweben gebracht. Die
Menschen würden sich drinnen in einem kleinen Kreis gegenüber sitzen.
Man würde auch lernen, die Zeit als Fortbewegungsmittel zu
benutzen. Er nannte den Begriff Zeitstrom. Man könne durch die Zeit hindurch
beschleunigen.
Bis zum Jahre 2006 würde es in Deutschland wohl weitgehend beim
alten bleiben. Dann würde es Schwierigkeiten geben.
Im Jahre 2020 würde es eine neue Zeit geben.
Er hatte früher auf einer anderen, höheren Ebene gelebt. Die
Verwendung des Begriffes höhere Dimension lehnte er ab, da diese von der
Bedeutung her falsch sei.
Die Erde gehöre zu den sogenannten Schalenplaneten. Meinte er
damit, daß die Erde in verschiedenen Ebenen (Dimensionen, Schwingungen)
bewohnbar sei? Oder hatte er eine "hohle Erde" im Sinn? Eine Schale (Erdkruste) welche auf der Außen
- und Innenseite bewohnbar ist? Er wird wohl die letztgenannte Variante
im Sinn gehabt haben.
Auf meine Frage, wie er es sich erklären könne, daß einerseits die
Geheimdienste die UFO - Angelegenheit verheimlichen würden, daß aber die
Außerirdischen das ebenfalls täten, meinte er, es gäbe eben bestimmte Götter
(Außerirdische), die die Macht haben. Und diese entscheiden, ob die anderen
(Außerirdischen) etwas machen dürfen oder nicht. (Diese Ansicht vertrete ich
übrigens auch.)
Als eines der Erkennungsmerkmale der Außerirdischen, die hier auf
der Erde leben würden, nannte er einmal einen besonderen Ausdruck des Auges und
andererseits einen längeren zweiten Zeh. Er verwies dabei auf Buddha, der ja
auch ein Außerirdischer war.
Er erwähnte, daß er manchmal die Aura eines Menschen wie ein
milchiges Etwas sehen könne. Aber er könne auch die Gedanken der anderen
Menschen empfangen. Dies habe ihn anfangs sehr gestört. Er habe erst lernen
müssen, damit zu leben.
Ich signalisierte Bereitschaft, mit ihm näher zusammenzuarbeiten.
Er schien offenbar ein gewisses Interesse daran zu haben, auf einer unserer
Tagungen ein Referat zu halten. Er hätte bereits auf 2000 Seiten Material /
Fakten zusammengetragen / zusammengeschrieben. Er würde mir den von ihm
ausgesuchten Stoff zur Einsicht zuschicken.
Er meinte auch, es wäre bestimmt nicht das letzte Mal gewesen, daß
er telefonisch mit mir Kontakt aufgenommen habe.
Aufgefallen
war mir, daß er eine ruhige und recht sanfte Art im Gespräch zum Ausdruck
gebracht hatte. Niemals hätte ich vom Gefühl her auf einen Rebellen
geschlossen.
Auf
mich machte der Anrufer einen eher bescheidenen und ehrlichen Eindruck! Da
hatte ich schon ganz andere Anrufer, die überhaupt keine Anzeichen von Demut
aufwiesen und mir klar machen wollten, daß es ganz wichtig sei, sich vor Gott
zu verneigen und ihn anzubeten. Wobei aber wieder ganz deutlich wurde, daß hier
gar kein fundiertes Gotteswissen vorlag. Eine solche Anruferin hatte mich
gerade am Vortag angerufen. Sie sprach davon, daß Gott durch sie sprechen
würde, daß sie Kanal für die höchsten
Wesenheiten sei, daß diese bei ihr Schlange stehen würden.......
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Noch
ein Gedanke zu diesem brisanten Thema:
Wenn sein, Maitreyas Zentrum im Himalaya
ist, könnte man dann nicht darauf schließen, daß es sich hier um den – oder
einen Kopf -, den – oder einen Obersten - jener unterirdischen Welt handelt? Um
den König der Welt, den großen Gegenspieler von Jesus Christus? Ist es Mastema
höchstpersönlich?
Wer
bin ich, daß sich dieser mögliche König der Welt eine Stunde lang am Telefon
mit mir unterhält?
Ich
habe diesen Aufsatz aus unserer eher gewohnten biblisch – christlichen Sicht
kommentiert. Das ist natürlich, ich gebe
es zu, einseitig und vielleicht habe ich diesem Maitreya mit meinen
Zuordnungen auch Unrecht getan. Aber ich habe ja bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß eine Beurteilung
natürlich vom Standpunkt abhängt, den man vertritt, den man so gelehrt bekommen
hat oder den man meint, einnehmen zu müssen.
Weitere
Hinweise siehe unter "Agarthi".
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/24maitreya.htm