Einige
Anführer von damals sind uns also namentlich bekannt. Es gibt einige alte
Schriften, die hiervon Zeugnis ablegen.
Mir
sind zur Zeit etwa 60 jener Rebellenführer mit ihrem einstigen Namen bekannt.
(Siehe dazu die Liste im Kapitel 27). Es mag allerdings sein, daß sich
verschiedene Schreibweisen möglicherweise auf ein und dieselbe Person beziehen.
Dadurch würde sich die Anzahl der Kandidaten etwas reduzieren. Es mag aber noch
andere Quellen geben, wo weitere Namen genannt werden. Manche (alte) Namen
mögen uns geläufig sein, wir würden sie aber nicht automatisch mit den Rebellen
von einst in Zusammenhang bringen.
Unter
den Rebellenführern ist einer, der den Namen Anael trägt.
Die
Endung "el" steht dafür,
daß man ein ergebener Gottesdiener ist. Fällt dieser Umstand fort, was ja bei
den Rebellen zweifellos der Fall sein müßte, würde diese Person den Namen Ana
tragen.
In den
Unterlagen einer Zeugin (im Kapitel 4 behandelt) steht bei "Aana", um die es hier
geht, hinter dem ersten A noch ein im deutschen Wortschatz unbekanntes "A". Dieses
ersetzte ich in der Regel mit einem zweiten "a", ein "h" hätte wohl die selbe Wirkung. Das heißt aber nichts
weiter, als daß dieses "a" betont wird.
Mastema,
Semjasa, Urakib, Aramael,
Sammael, Akibeel, Kordanael, Pokuschael, Tamiel, Ramuel, Danel, Ezeqeel,
Saraqujal, Asael, Armers, Batraal, Anael,
Anani, Zaqebe, Samsaveel, ..... Arestigifa ...
Schließt
sich jetzt der Kreis? Sind diese beiden Personen möglicherweise nur eine
einzige Person? Ist der Anael von damals inzwischen seines Fleischesleibes
verlustig gegangen? Braucht er einen neuen? War das mit Aana ein erneuter Versuch?
Selbstverständlich
soll das hier nur als eine vage Vermutung angesehen werden.
Einmal
bekamen wir bei einem Treffen Besuch von einem Unbekannten. Einige Teilnehmer
fragten ihn sofort, ob er ein Außerirdischer sei. Diese Frage war schon etwas ungewöhnlich.
Bemerkenswert war seine Reaktion, einer Antwort auszuweichen. — Das Geschehen an diesem Abend ist von mir
dokumentiert worden (dies sei erwähnt für Leser, die mehr wissen wollen).
Dieser uns fremde Gast nannte sich Anami. Auf der oben geführten Namensliste
steht nach dem Anael ein gewisser Anani. Könnte es nicht sein, daß Anami
identisch mit Anani ist? — Auch das ist nur eine Vermutung, aber eben nicht ganz
abwegig.
Kurzfristig trat in mein Leben eine Person, die ich
als sehr aufdringlich bezeichnen müßte. Es war nicht einfach, diese Person
wieder aus meinem Umfeld zu entfernen. Handelte es sich bei diesem Menschen um
den einstigen Danel? Auch dies ist nur eine Vermutung, doch sein Name und seine
außergewöhnlichen Eigenschaften ließen bei mir diesen Verdacht aufkommen. Er
war sich seiner Macht, auf andere Einfluß nehmen zu können, bewußt. Diese Macht
mißbrauchte er zeitweise auch für seine eigenen Zwecke. Da ich so etwas wie
Auren erfühlen kann, kann ich bezeugen, daß diesen Menschen eine gigantische
Aura umgab, allerdings war sie alles andere als angenehm. Einer der gefallenen
Engel? War es der Danel, der sich jetzt Daniel nannte?
Noch eine Person sollte kurz erwähnt werden, denn auch
sie ist auf ganz unangenehme Weise in mein Leben getreten. Seinen bürgerlichen
/ neuzeitlichen Namen nenne ich an dieser Stelle nicht. Aber sein "Job" ist es, damals,
wie heute, den Plan Gottes zu vereiteln. Er soll es einst gewesen sein, dem
eine (die) Hauptlast zufiel, daß Christus verurteilt wurde (Kaiphas). Quasi als
Undercoveragent zieht er heute die Fäden für die andere Seite.
Vom
biblischen Gott scheinen sich diese Wesenheiten losgesagt zu haben. Diese
Ansicht haben schon viele andere geäußert. Diese Wesen haben sich vom Quell
allen Lebens abgeschnitten, könnte man sagen. Und nun kommen sie nicht weiter.
Nun sind sie praktisch an ihrem Ende angelangt.
Und
der Fall mit der Vergewaltigung, mit dem, der so aussah, wie der idealisierte
Außerirdische von Herrn Adamski?
Hier
mag es sich nicht um einen Zuchtversuch gehandelt haben, sondern um einen Versuch der Lust. Der Lust,
mit einer Erdenfrau zu schlafen.
Das
ist etwas, was uns viele alte Quellen gezeigt haben. Fleischeslust gibt es unter
gewissen Außerirdischen nicht - oder besser - sollte
es unter ihnen nicht geben. Denn die Fleischeslust ist ein notwendiger
Bestandteil des Lebens hier auf der Erde. Hier gibt es Altern und den Tod. Wenn
eine Rasse nicht aussterben will, muß diese Nachkommen hervorbringen, da gibt
die Lust einen Sinn, dafür ist die uns gewohnte Geschlechtlichkeit auch eine
Notwendigkeit.
Äthiopisches Buch Henoch / aus Apokryphen S. 308,9
3Warum habt ihr den hohen, heiligen und ewigen Himmel verlassen, bei
den Weibern geschlafen, euch mit den Menschentöchtern verunreinigt, euch Weiber
genommen und wie die Erdenkinder getan und Riesensöhne gezeugt? 4Obwohl ihr heilig und ewig lebende Geister
wart, habt ihr durch das Blut der Weiber euch befleckt, mit dem Blute des
Fleisches Kinder gezeugt, nach dem Blute der Menschen begehrt und Fleisch und
Blut hervorgebracht, wie jene tun, die sterblich und vergänglich sind. 5Deshalb habe ich ihnen Weiber gegeben,
damit sie sie besamen und mit ihnen Kinder zeugen, so daß ihnen also nichts
auf Erden fehlt. 6Ihr
aber seid zuvor ewig lebende Geister gewesen, die alle Geschlechter der Welt
hindurch unsterblich sein sollten. 7Darum
habe ich für euch keine Weiber geschaffen, denn die Geister des Himmels haben im Himmel ihre Wohnung.
Angeklagt sind sie, einst ihre
Stellung verlassen zu haben. Besonders wird ihnen vorgeworfen, mit den Töchtern
der Menschen Verkehr gehabt zu haben. Das war wohl menschlich, aber eben nicht
göttlich.
Lukas 20:34-36 (Züricher)
34 Da sprach Jesus
zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet;
35 die aber
gewürdigt werden, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten
teilzuhaben, die heiraten nicht, noch werden sie verheiratet.
36 Sie können ja
auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes,
weil sie Söhne der Auferstehung sind.
Das
ist es also, wonach es einige Außerirdische gelüstet. Sie wollen ganz einfach
Sex. Das scheint einigen von ihnen begehrenswert zu sein. Und in ihrer Welt
spielt Sexualität keine (oder nicht die) Rolle.
Es
gibt mittlerweile viele Hinweise darauf. Lest Euch einmal aufmerksam die
Channel – Literatur durch. Beispiel jene von den Plejadiern wie "Boten des neuen Morgen",
Kap. 20: "Sex und Göttlichkeit".
Was Ihr hier lest, ist ein Versuch, die entarteten Vorstellungen jener
gefallenen Wächter rein zu reden.
Interessant
ist in dieser Hinsicht, daß in jener Quelle zugegeben wurde, daß die Plejadier
(sie geben vor, Reisende aus der Zukunft zu sein), in der Vergangenheit große
Fehler gemacht haben. Jetzt würden sie auf diesem Wege versuchen, einiges zu
korrigieren.
Der
Name von "Semjase", bekannt u.a. durch Billi Meier (Kontaktler aus
Hinterschmidrüti / Schweiz) und Fred Bell ("Die
Gemeinschaft" erschienen im Verlag Zweitausendeins), ist dieser
nicht zufällig auch
identisch mit dem Wächter, der fast an vorderster Stelle steht? – Vergleiche
mit der Tabelle.
Erinnern
wir uns noch?
Semjase
war gemäß dem Äthiopischen Henochbuch der Anführer in der Rebellion.
Äthiopisches Buch Henoch / aus Apokryphen S. 303
1Nachdem
die Menschenkinder sich gemehrt hatten, wurden ihnen in jenen Tagen schöne und
liebliche Töchter geboren. 2Als aber die Engel, die Himmelssöhne,
sie sahen, gelüstete es sie nach ihnen, und sie sprachen untereinander:
»Wohlan, wir wollen uns Weiber unter den Menschentöchtern wählen
und uns Kinder zeugen. 3Semjasa aber, ihr Oberster, sprach zu ihnen: Ich fürchte, ihr werdet
wohl diese Tat nicht ausführen wollen, so daß ich allein eine große Sünde zu
büßen haben werde. 4Da antworteten ihm alle und sprachen: Wir
wollen alle einen Eid schwören und durch Verwünschungen uns untereinander
verpflichten, diesen Plan nicht aufzugeben, sondern dies beabsichtigte Werk
auszuführen. 5Da schwuren alle zusammen und verpflichteten sich
untereinander durch Verwünschungen dazu. Es waren ihrer im Ganzen 200,
Sie
sind immer noch hier und unter uns. Und das, woran sie damals Gefallen hatten,
treiben sie immer noch, die Menschenkinder
zu mißbrauchen und sie zu beherrschen.
Und
dann erdreisten sie sich noch, den lieben Gott oder die heiligen Engel zu
spielen.
Es sind die gefallenen Wächter von damals!
Ihnen
sind wir mehr oder weniger ausgeliefert. Doch ihre Zeit scheint bald abgelaufen
zu sein.
1.Petrus
3:18-20 (Elberfelder rev.)
18 Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der
Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem
Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
19 In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im
Gefängnis gepredigt,
20 die einst ungehorsam gewesen waren, als die Langmut Gottes in
den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das
sind acht Seelen, durchs Wasser hindurch gerettet wurden.
Was
aus dieser Betrachtung nicht hervorgeht, dieses Szenario ist nur ein
Aspekt dessen, was alles vor sich geht.
Es
bleiben noch ganz wichtige Fragen unbeantwortet. Wie z.B.:
Warum
läßt jener, der über allem steht, diese Wächter so lange gewähren?
Auch
hierauf gibt es Antworten!
Suchet
und Ihr werdet finden.
Diese
unsere Zeit, ist die Zeit, in der alles auf einen Punkt kommen muß.
Vieles
wird noch enthüllt werden. Der Schleier, der noch über vielen Wahrheiten liegt,
wird Stück für Stück gelüftet werden. Den Kräften, den Mächten, die unsere
Vergangenheit beherrscht haben, geht langsam die Luft aus. Der Boden wird unter
ihren Füßen fortgerissen werden, so ist es vorgesehen. Doch einiges steht uns
noch bevor. Man könnte vom Finale oder auch vom Höhepunkt der Menschheit reden.
Wo
werden wir in diesem Szenario stehen? Werden wir zu den ewig Gestrigen gehören,
die ihre Hoffnung auf die Illuminaten (die Wächter, den König der Welt) setzen?
Oder
haben wir den Mut, die Fronten zu wechseln? Werden wir zu den wenigen gehören,
die ihre Hoffnung auf den Allmächtigen und seinen Bevollmächtigten setzen?
Daniel Kap. 12 (Einheits)
1 In jener Zeit tritt Michael auf, der
große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine
Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit.
Doch dein Volk wird in jener Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist.
2 Von denen, die im Land des Staubes
schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur
Schmach, zu ewigem Abscheu.
3 Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt;
und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig
wie die Sterne leuchten.
4
Du, Daniel, halte diese Worte geheim, und versiegle das Buch bis zur Zeit des
Endes! Viele werden nachforschen, und die Erkenntnis wird groß sein.
5 Als ich, Daniel, aufblickte, standen
noch zwei andere Männer da, der eine diesseits des Flußufers, der andere
jenseits.
6 Einer fragte den Mann, der in Leinen
gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand: Wie lange dauert es noch
bis zum Ende der unbegreiflichen Geschehnisse?
7 Darauf hörte ich die Stimme des Mannes,
der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand; er erhob
seine rechte und seine linke Hand zum Himmel, schwor bei dem, der ewig lebt,
und sagte: Es dauert noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Wenn der
am Ende ist, der die Macht des heiligen Volkes zerschlägt, dann wird sich das
alles vollenden.
8 Ich hörte es, verstand es aber nicht.
Darum fragte ich: Mein Herr, was wird das letzte von all dem sein?
9 Er erwiderte: Geh, Daniel! Diese Worte bleiben
verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.
10 Viele werden geläutert, gereinigt und
geprüft. Doch die ruchlosen Sünder sündigen weiter. Von den Sündern wird es keiner verstehen; aber die
Verständigen verstehen es.
11 Von der Zeit an, in der man das
tägliche Opfer abschafft und den unheilvollen Greuel aufstellt, sind es
zwölfhundertneunzig Tage.
12 Wohl dem, der aushält und
dreizehnhundertfünfunddreißig Tage erreicht!
13 Du aber geh nun dem Ende zu! Du wirst
ruhen, und am Ende der Tage wirst du auferstehen, um dein Erbteil zu empfangen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/28kreis.htm