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Wer sind jene, die sich
die Wächter nennen?
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Wo kommen sie her?
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Was ist ihr Ansinnen
hier auf der Erde?
Das sind die Kernfragen, um die es in allen Kapiteln
in dieser Schrift geht.
Der Autor ist der Meinung, daß er der Auflösung dieses
Rätsels ansatzweise schon sehr nahe kommt.
Irgend etwas wird uns verheimlicht oder besser gesagt,
vorenthalten.
Was könnte Außerirdische davon abhalten, ihr
Vorhandensein der Erdenmenschheit preis zu geben?
Einige verweisen auf den Kulturschock, der uns bevor
stehen würde. Wir haben schon so viele
schreckliche Kriege auf der Erde gehabt, sind die Menschen dadurch nicht weit
mehr geschockt worden?
Andere meinen, jene, die die Macht haben, würden diese
nicht aus den Händen geben wollen. (Politik, Militär, Religion, Handel,
Wissenschaft u.u.u.) Das leuchtet jedermann ein, aber was sollte es
Außerirdische kümmern, ob die Autoindustrie, der Vatikan oder die Medizin sich
durch ihr Bekanntwerden grundlegend ändern würden?
Sie, die Außerirdischen hätten es doch selber in der
Hand, ob ihre Identität bewiesen werden kann oder nicht. Das wäre ganz einfach.
Während eines internationalen Sportereignisses müßte
ein UFO, wie wir es nennen, nur einmal in geringer Höhe über den Ort des
Geschehens fliegen. Unzählige TV - Kamerateams würden in Lifeschaltungen dieses
Ereignis sofort in ihre Heimatländer ausstrahlen. Niemand könnte die
Verbreitung der Nachricht über dieses Vorkommnis noch verhindern, denn einige
hundert Millionen Menschen in aller Welt hätten es ja schon gesehen. Und auf
einigen hunderttausend Videobändern wäre jene UFO - Sichtung dann schon
konserviert worden.
Solch ein spektakuläres Ereignis hat es aber bisher
nicht gegeben. Also können wir schlußfolgern, die Außerirdischen haben kein
Interesse daran, daß ihr Vorhandensein bekannt wird!
Die Wächter, der Name deutet es schon an, sie wachen
über uns, sind sie womöglich dafür verantwortlich, daß man heute das Thema
Außerirdische immer noch nicht ernst nimmt? Sind sie Freund oder Feind?
Es ist schon viel mehr bekannt, als wir für möglich
erachten. Das Wissen liegt nur überall verstreut herum.
Nach Ramtha:
Aber sie kommen zurück und, vielleicht, wenn
alles gut geht und ihr diese Einstellung lernt, werden sie sich mit euch
verbinden, wenn ihr nicht gegen sie zu den Waffen greift. Sie werden euch
lieben, wenn ihr sie nicht verratet. Sie werden mit euch gehen, wenn ihr ihnen
nicht mißtraut. Sie werden mit euch arbeiten, wenn ihr nicht zankt, um euch zu
helfen, so zu sein, wie ihr Königreich ist.
Nach Panuel:
Wir sind nicht auf der Erde im Geheimen,
sondern offenkundig für jedermann zu sehen, denn wer uns sucht, der wird uns
finden. Wie oft bin ich in Deiner Nähe! Und Du spürst es auch. Aber wenn Du
mich sehen willst, dann werfe alles ab, was Menschen Dich gelehrt haben.
Wir arbeiten nicht im Verborgenen, sondern
die Struktur der Obergewalt verbirgt uns
vor der Welt. Sie reden und lachen uns tot. Wer uns sieht, wird der Schande
preisgegeben. Wer mit uns spricht, wird dem Wahne zugerechnet. Die
Menschenfurcht, die Angst der öffentlichen Preisgabe, das sind die Dinge, warum
viele nicht davon berichten. Damit entziehen sie der Öffentlichkeit die Wahrheit
über uns. Dadurch verneinen sie uns, und wir lassen ab von ihnen.
In der Schrift, die Wächter, werden einige von den
Wissensteilen, die man überall finden kann, hervorgeholt und zusammengefügt.
Das Resultat ist mehr als verblüffend. Vielleicht wäre schockierend der
richtige Ausdruck. Alles was ist, ist ganz anders gewesen. Ein Weltbild bricht
in sich zusammen. Niemand wird davon unberührt bleiben.
Deswegen eine Warnung. All jenen, die weiterhin in
ihrem prächtigen Luftschloß zu wohnen wünschen, hätten lieber nie in dieser
Schrift lesen sollen, nicht einmal, einige Kapitel nur zu überfliegen! Die
Gefahr, daß sie vom Virus (schonungsloses Enthüllen) infiziert würden, ist
unverantwortlich groß. Vieles von dem, was man als wertvoll erachtet, was man
lieb gewonnen hat, ist ganz einfach falsch. Es ist übrigens nicht auszudenken,
was in naher Zukunft noch alles aufgedeckt werden wird.
Meine Empfehlung ist, trauern wir den alten Strukturen nicht nach. Ziehen wir einfach einen Schlußstrich und versuchen einen Neuanfang.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/30schluss.htm