Juni 2011
Kürzlich erreichte mich eine Zuschrift zum Thema: Die
Wächter
Der Absender hat es, wie er mir schrieb, nicht so mit dem
geschriebenen Wort. Deshalb habe ich versucht, die von ihm zum Ausdruck
gebrachten Inhalte möglichst verständlich wiederzugeben. Das heißt, dass auch
die grün gekennzeichneten Textabschnitte nicht
wörtlich den Originaltext wiedergeben. Doch der Inhalt ist brisant genug,
(zumindest für die, welche die Wächterthematik kennen) dass ich ihn auf meiner
Internetseite veröffentliche.
Eigentlich wünscht er sich weiteres Wissen, denn obwohl ihm
gewisse Einblicke gewährt wurden, wüsste er gerne mehr über das Gleichzeitige,
das Vergangene, das Jetzige, das Gegenwärtige und das Zukünftige.
Ich gehöre dem ersten Chor an und
bin ein Diener im Dienste des gleissenden Lichts.
Ein Grossteil des zehnten
Chores hat durch sein Verhalten Unaussprechbares angerichtet, inbegriffen
die Veränderungen von vielen Zeitlinien, es muss nun so kommen wie es kommen
muss.
Der 10. Chor sind die Egrigori, die gefallenen Engel, von
denen auch in der Bibel einiges zu lesen steht.
Der erste Chor sind die so genannten Seraphim, so zumindest
nach den "Engelstriaden", einer Einteilung der Engel in gewisse
Klassen. Ich selbst kann mich mit solch einer Einteilung nicht so recht
anfreunden!
Auf keinen Fall darf nur meine Wenigkeit gefragt werden, ob Verhandlungen im Achtsratsphärensitz möglich sind. Es sind sehr viele Verhandlungen erforderlich, deswegen wird der Stichtag verschoben, der Tag, an dem viele in einem Moment gehen werden (ihre sterbliche Hülle verlassen).
Viele wundern sich, dass
manche Ereignisse, die von gewissen Sehern oder Propheten angekündigt wurden,
noch nicht eingetreten sind. Vielleicht liegt der Grund in den zähen
Verhandlungen, die noch nicht zu einem Abschluss gekommen sind.
Es verhandeln zur Zeit viele Interessenten mit in einer gewaltigen Sphärenkugel, die hohl ist. Im Inneren tagt der Rat mit Tausendschaften verschiedenster Wesen und Botschaftern, - die Verhandlungen sind im Moment in vollem Gange. …
Etwas kryptisch ist der Satz: Weiss es durch den Kommandanten `Y Gabriel ombra mit luce Versöhnung.
Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass eine Versöhnung von Ombra mit Lucifer angestrebt wird. Wobei ich derzeit allerdings noch nicht weiß, wer sich hinter Ombra verbirgt.
bei Erfolg würde ein
"Gut-Böse-Bewusstsein" aus der Mentalität der Menschen verschwinden,
und die Welt, wie wir sie kennen, wird es nicht mehr geben. Einst war sie
vielleicht mal so ähnlich, so soll sie dann für immer sein.
Gewaltbewusstsein, Gewaltbereitschaft, Gewaltidentifikation sollen dann gleich
null soll sein....weiss der Ewige selbst besser.
Mir wurde traumhaft mitgeteilt,
dass gerade Verhandlungen über das konvertieren einiger Wächterstämme abgehalten
wird. - War dabei! Wobei ich durch andere Augen sehen durfte.
Musste
viele Schmerzen ertragen
Zugang dazu hat meine Wenigkeit dadurch erworbenen,
dass ich seit Anbeginn des Atmens meiner Wenigkeit unschuldig Schmerzen ertrug.
Möchte meine Freundschaft
und Loyalität zu `Y Gabriel pflegen.
Die Selbstliebe bewahren, egal wie
viel Schmerz mir begegnet, so wurde es ausgemacht.
Der Schreiber hat sich offenbar auf ein Abenteuer (Erdinkarnationen)
eingelassen, welches für ihn unter Umständen unsagbares Leid bedeuten könnte …
Loyalität zu bewahren war sein Leitgedanke in all den Erdenleben.
(das multinterdimensionale
complexmatrixhologrammversum, kurz "Universum" kennt das Wort nicht,
deswegen vermeide ich das Wort so weit es geht). …..
Vielleicht hat meine Wenigkeit zu viel erzählt.
Alles erdenklich Beste.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/neueSicht/verhandlung.htm