Kriege nach Drehbuch

Unsere manipulierte Geschichte

 

November 09

 

Eine neue Sicht

Ich habe das eine und andere Szenario etwas weiter hinterfragt und bin zu wenig orthodoxen Schlussfolgerungen gelangt. Mir sind dabei Gedanken in den Sinn gekommen, die unsere Sicht der Dinge teilweise auf den Kopf stellen können.

 

Abschiebestrategie

Bezugnehmend auf einige Ausführungen, die ich in dem Aufsatz "Die Sirianer" gemacht habe, schlussfolgere ich, dass jenes Volk gewisse Bürger aus seinen Reihen, solche die sich nicht in seinem Sinne verhielten (sich  nicht anpassen konnten oder in ihrer Entwicklung nicht weiterkamen), einfach auf andere Planeten umgesiedelt haben.

 

Gefängnis Erde

Die Erde war die erste Wahl für jene ewig Gestrigen. Hier sollten sie sich austoben können (solange sich gegenseitig bekriegen) bis ihnen die Lust daran vergeht. Das Konzept ist in sich recht stimmig. Das Volk, auf den Planeten des Sirius, wird nicht mehr durch Störenfriede beeinträchtigt – und die Störenfriede können sich an einem anderen Ort (weit weg von ihrer Heimat) nach Herzenslust mit ihren Gleichgesinnten herumschlagen.

 

Geeignete Maßnahmen

Jemand der unter unseren irdischen Bedingungen aus der Reihe tanzt, wird (um ihn wieder auf den Pfad der Tugend zurück zu bringen) in irgend einer (mehr oder weniger) geeigneten Maßnahme gemaßregelt. Das mögen Ermahnungen sein, ganz unterschiedliche Strafen, Therapien, Strafvollzug oder gar die Todesstrafe. Betrachten wir einmal (als ein Beispiel dienend) die Therapie etwas genauer.

 

Die Therapie

Einer Therapie unterzieht man sich entweder freiwillig, auf Anraten eines Arztes, oder aber unter Auflagen der Justiz. In einer Therapie wird man mit seinen Problemen konfrontiert. Unter Anleitung mag man immer neuerlich Situationen ausgesetzt werden, in denen es gilt, seine Schwächen unter Kontrolle zu bekommen. Je nach art des Problems (Gewalt, Ehrlichkeit, Süchte, …) werden die Maßnahmen der jeweiligen Therapie auf einen zugeschnitten.

 

Die Therapeuten

Solch eine Therapie (Strafvollzug) verläuft selbstredend unter Anleitung und Aufsicht. – Um jetzt wieder zu den auf die Erde verbannten Seelen zurück zu kommen, werden wir ein vergleichbares Szenario vorfinden. Jene, die uns Menschen hier auf die Erde ausgesetzt haben, haben uns auch Lehrer und Therapeuten mitgegeben. Sie haben unsere Entwicklung (Reifung) nicht unwesentlich mitgestaltet.

 

Unter Aufsicht

Und jene Verantwortlichen für die Gesundung der gefallenen Menschenseelen haben sich so einiges einfallen lassen, um uns zur Besserung zu führen.

Auf jeden Fall müssen wir annehmen, dass wir unter ständiger Beobachtung standen. Unsere Geschicke wird man nachhaltig beeinflusst haben, damit wir zügig (im Sinne der Therapie) unsere Lektionen lernen würden.

 

Wo ist Gott

Ich habe das Szenario jetzt sehr vereinfacht wiedergegeben. Es ist auch nur dazu gedacht, unsere Geschichte einmal mit etwas anderen Augen zu sehen. Eine Frage wird immer aufs neue von sogenannten Gläubigen gestellt: Weswegen lässt Gott Kriege zu, weswegen lässt er so viel Leid zu – wo ist dieser Gott???

 

Lernen durch leben

Aus dieser Sicht der Dinge könnte man sogar schlussfolgern: Die Kriege haben wir weil "Gott" es so will. Wie heißt es so schön: Wer nicht hören will muss fühlen. Und in diesem Sinne ist es ein Teil unserer Therapie, dass wir Mangel leiden und sowohl Schmerz als auch Trauer erleben. Und nach einem Krieg ist eine Nation meistens erst einmal geheilt. Sie sehnt sich nach Frieden und schwört: Nie wieder Krieg. So gesehen haben Leid und Elend Sinn.

 

Zucht Gottes

Unter solchen Gesichtspunkten könnte man auch schlussfolgern, dass Nationen, die unverhältnismäßig häufig unter Krieg zu leiden haben, von "Gott" besonders gezüchtigt werden. Das muss nicht notwendigerweise heißen, dass jene Nation besonders kriegerisch ist, dass kann genauso heißen, dass "Gott" sie im besonderen Maße liebt.

In der Bibel ist dazu einmal folgender Ausspruch niedergeschrieben worden:

 

Spr 3,12 (Elberfelder rev.)

Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.

(Siehe auch: Hebr 12,6 u. Offb 3,19)

 

Begrifflichkeiten

Wenn ich den Begriff "Gott" hier an einigen Stellen gebraucht habe, will ich darauf hinweisen, dass ich dies nicht im kirchlichen, im allgemeinen gebräuchlichen, Sinne verstanden haben will. "Gott" steht hier für jene, die Aufsicht über das Projekt Erde haben. Vorzugsweise wohl Außerirdische vom Planetensystem des Sirius. Da die Thematik in Sachen Gott so komplex ist, habe ich dazu schon mehrere Themenschwerpunkte ins Internet gestellt mit hunderten von Artikeln. Siehe z.B. unter:

Thema Gott und (oder) Götter,

Thema Bibel oder

Thema Koran.

 

Der grausame Gott

Unter solchen Gesichtspunkten erscheint vieles logisch, was vordem als Widerspruch in sich selbst erschien. Um z.B. nochmals auf Gott hinzuweisen, auf den Gott des Alten Testamentes z.B., jener der für eine Vielzahl von Kriegen und Grausamkeiten steht, die in seinem Namen verübt wurden: entweder hat dieser "Gott" diese Kriege so gewollt oder aber die Schreiber der Bibel haben ihm diese Kriege im nachhinein untergeschoben.

 

Visionen des Daniel

Schon der Prophet Daniel hat viele sich ablösende Weltmächte in einigen seiner Visionen gesehen. Und jeder weiß, dass eine Weltmacht niemals freiwillig ihre Vorherrschaft abgibt. Eine Schau auf die sich ablösenden Weltreiche impliziert also auch die dabei stattfindenden Kriege, die unsäglich viel Leid und Zerstörung für die Völker bedeuten. Doch eine Schau auf die sich abzeichnende Geschichte zeigt auch, dass "Gott" den Lauf der Dinge so als maßvoll (und geeignet) für uns ansieht. Täte er das nicht, ergäbe sich die berechtigte Frage, weswegen er das nicht verhindert.

 

Gottes Kriege

Eingriffe in die Geschichte, wie z.B. in kriegerische Handlungen hat es sehr wohl immer wieder gegeben. Ein eigener Aufsatz widmet sich dieser Thematik etwas ausführlicher. Manipulierte Geschichtsablaüfe

Die Frage, die sich hier stellt ist: Sind die Interventionen in kriegerischen Handlungen (welche den Lauf der Geschichte verändert haben) dahingehend geschehen, um:

1. den Lauf der Geschichte (z.B. Verluste an Menschenleben) zu minimieren?

2. den Krieg so zu beeinflussen, damit er besonders geschichtsträchtig wird, z.B. viele Tote.

3. den Krieg so zu beeinflussen, damit der neue Günstling "Gottes" das Blatt der Geschichte zu verändern vermag; damit das Drehbuch (die Lektionen) nach Plan abgearbeitet werden kann.

 

Viele haben Interesse an der Erde

Das Szenario ist von mir sehr vereinfacht dargestellt worden! Es gilt noch viele weitere Faktoren zu berücksichtigen, die ebenfalls den Lauf der Geschichte nachhaltig beeinflusst haben.

So waren es nicht nur die Sirianer, die ihre gefallenen Seelen zur Erde schickten. Andere haben das ebenfalls gemacht. Und sie mögen wiederum andere Interessen als die Sirianer in Verbindung mit uns (und der Erde) verfolgt haben.

Dann wird es auch andere außerirdische Nationen (aus unterschiedlichen Gründen) zur Erde geführt haben. Manche werden hierher gekommen sein, weil ihr Heimatplanet unbewohnbar wurde, andere werden wegen einer Havarie auf die Erde verschlagen worden sein. Manche wird man als Unterstützer zur Erde gebracht haben …...

 

Unsichtbare Mächte

Dann sind da noch andere, die Rechte an der Erde haben, weil sie sie schon in ganz frühen Zeiten kolonisiert haben. Im Sinn habe ich da z.B. eine ganz bestimmte reptiloide Spezies.

Und außerdem gibt es in einer anderen Dichte eine Vielzahl von Wesenheiten, die ihre jeweils eigenen Interessen an uns Menschen und unserem Schicksal haben. So gesehen gibt es eben auch die unsichtbaren Weltenlenker, welche die Geschicke und den Lauf der Menschheit zu manipulieren und zu beeinflussen vermögen.

 

Kriege im Himmel

Um die Erde gab es mehrere Machtkämpfe, in denen die Götter um ihren Einfluss auf der Erde kämpften. Da werden wohl die Sirianer mit Kriegseinsätzen mehr als einmal für unseren Verbleib hier auf der Erde gekämpft haben.

 

Freund und Feind

Jemand, der lehrt und therapiert, wird nicht immer nur als Wohltäter angesehen. Zwangsläufig wird es immer welche geben, die sich gegen solch eine Art der Bevormundung zu Wehr setzen oder vielleicht auch nur nach Wegen suchen, um sich solcher Beeinflussung entziehen zu können. Dies wäre bestimmt ein interessantes Spektrum, um geschichtsträchtige Ereignisse und Widerstandsgruppen unter diesen Gesichtspunkten zu beleuchten.

 

Wenn der Schleier fällt

Deshalb – weil so viele Faktoren mit im Spiel sind – ist es fast unmöglich zu sagen, wer für welches Drama verantwortlich zeichnet. Es mag sein, dass, wenn wir nachhaltig aufgeklärt werden und unser Schleier transparenter wird, wir so manches Szenario besser verstehen können. Auf jeden Fall wird sich die Geschichte für uns dann ganz anders darstellen.

 

Was wäre wenn?

Eine Frage, die sich mir an dieser Stelle stellt, wäre jene: Wie hätten wir uns entwickelt, wenn wir auf uns selbst gestellt wären, wenn keine außerirdische Macht auf uns Einfluss genommen hätte? Damit meine ich natürlich auch, dass sich keine feinstofflichen Wesenheiten unserer bemächtigt hätten.

Was wäre, wenn auch keine dunklen Mächte auf uns Einfluss nehmen könnten?

 


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/herkunft/drehbuchkriege.htm