Das Volk von Krraaon

Ein Volk von den Plejaden

August 10

 

 

Kürzlich wurde ich auf ein sehr interessantes Dokument aufmerksam.

Dabei handelt es sich um einen sorgfältig zusammengestellten Bericht eines Mannes, dem nach und nach, in kleinen Schritten, Erinnerungen an seinen Ursprung zugänglich gemacht wurden. Dies ist nachzulesen unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/PDF/Krraaon.pdf

 

Vor 6000 Jahren

Danach gab es ein plejadisches Volk, welches vor etwa 6000 Jahren nach einem anderen, für sie bewohnbaren, Planeten Ausschau hielt.

Sie kamen von Krraaon, einem Planeten eines Plejadensterns, welchen wir als Taygeta kennen.

Obwohl es sich bei diesem Gestirn um eine eher junge Sonne handelte, waren dort die entwicklungsmäßigen Bedingungen geradezu ideal zu nennen, denn schon recht früh konnten sich hier geeignete Lebensformen entwickeln.

 

Planeteneigenschaften

Ihr Planet (Krraaon genannt) hat 2/3 der Erdgröße. Wegen des relativ schweren Planetenkernes liegen dort 9/10 der Erdmasse vor, was wiederum bedeutet, dass die Anziehungskraft etwas stärker wirken sollte als bei uns.

Ein Sonnenumlauf dauert 456 Tage, damit dürfte eine etwas größere Sonnenferne einhergehen als bei uns.

Es gibt Jahreszeiten wie bei uns, und auch drei Ozeane, demnach also ebenfalls ein "blauer Planet", zumindest wenn man durch die Wolkenschicht hindurchsehen könnte.

Unbewohnbare Bereiche sind dort jedoch ausgedehnter. Ich gehe davon aus, dass die Polbereiche weiträumig unter einer dicken Eisschicht liegen werden. Da es dort deutlich weniger regnet als bei uns, sollte das auf ausgedehnte Trockenbereiche hindeuten.

 

Andere Lebensbedingungen

Leben, wie wir es kennen, gibt es dort also eher im Äquatorialbereich und ansonsten in von den Umständen begünstigten Oasen des Lebens. Ein Planet, der also ganz bestimmt nicht in der Lage ist, Milliarden von Menschen zu beherbergen, gewiss aber Zivilisationen wie uns alles zum Leben und zur Entfaltung erforderliche nicht vorenthält. Es wird dort also weite und eher unberührte Bereiche geben. Verkehrsnetze wie Autobahnen, die wie Verkehrsadern alle Bereiche des Planeten erschließen, werden wir dort mit Sicherheit vergeblich suchen.

 

Wolkenverhangen

Da der auf der Erde gestrandete Raumfahrer von Krraaon mit großer Faszination auf den Sonnenuntergang blickte, (etwas, was er von seiner Heimat nicht kannte), lässt annehmen, dass dieser Planet ständig von einer mehr oder weniger dichten Wolken- oder Dunstschicht umgeben ist. Was dem Leben nicht abträglich, sondern eher förderlich ist, denn die Sonnenstrahlen, obwohl Grundlage für das Leben, sind in gleicher Weise auch zerstörerisch. Durch Wolken gefilterte Sonnenstrahlen, sollten für Lebensformen optimal sein. Diese fehlende Direkteinstrahlung könnte auch die Ursache für die eher als weiß empfundene Hautfärbung sein.

In gleicher Weise könnte hierin auch die nicht ganz so vielfältige Natur begründet sein.

Das Licht wird als bläulich-weiß beschrieben, was wiederum darauf hindeutet, dass es keine direkte Sonneneinstrahlung gibt.

 

Physiognomie

Ihre Gliedmaßen sind im Verhältnis etwas länger als bei uns und haben jeweils vier Finger bzw. Zehen.

Sie haben auch keine Kopfhaare, die aus meiner (biologischen) Sicht auch eher als Sonnenschutz dienen, der dort ja nicht nötig ist.

Ihre Augen sind etwas größer und ihre Iris wirkt anders als die unsrige. Die Ohren sind bei dieser Spezies zurückgebildet, denn ihre Kommunikation läuft eher telepathisch. Wie der Informant meint, ist das aber auch ein Nachteil, denn viele schöne Geräusche, wie z.B. Musik sind ihnen so nicht mehr gegeben.

 

Gesellschaftsformen

Ihr Leben hat mit dem unsrigen offenbar große Gemeinsamkeiten, was z.B. den Wohnraum anbelangt und das partnerschaftliche Zusammenleben. Die Nahrung wiederum ist weitgehend synthetisch. Auch gibt es dort wie bei uns keine Klassenunterschiede. Und auch sonst stehen sie auf einer viel höheren Stufe als wir es derzeit tun. Sie verfügen auch über eine viel größere Bandbreite von Sinnen. 

 

Szäon

Szäon heißt ein weiterer Planet in ihrem Sternensystem. Er liegt dem Zentralgestirn etwas näher. Der Planet ist also deutlich wärmer und wird deshalb auch eher in den kälteren Regionen, jenen um die Pole gelegenen, bewohnt. Die Bevölkerung auf diesem Planeten ist jedoch von Negativität beeinflusst. Immer wieder gab es von diesem Planeten kriegerische Übergriffe auf den Planeten Krraaon.

 

Suche nach neuer Heimat

Inzwischen haben sich die Bewohner von Krraaon so weit fortentwickelt, dass sie eine Waffentechnik nicht mehr als sinnvoll erachteten. Dadurch wurden sie jedoch für Angreifer von außerhalb verwundbar. Um nun nicht erneut in kriegerische Handlungen hineingerissen zu werden, aber gleichzeitig ihre Spezies zu erhalten, sahen sie sich in den Weiten des Kosmos nach geeigneten Planeten um, auf denen sie womöglich siedeln konnten.

 

Zur Erde hin

Die Erde war für sie ein geeigneter Planet und wurde für ein überleben ihrer Spezies ausgesucht. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind demzufolge 600.000 ihrer Rasse zur Erde hin übergesiedelt. Wie sie sagen, haben unsere Seelen sogar den selben Ursprung.

 

Heimatvertriebene

Zitat aus: http://www.christliche-reinkarnation.com/PDF/Krraaon.pdf (Seite 30)

Wir fühlen uns wie traurige Heimatvertriebene auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Wir mussten eine ganze Welt aufgeben, um unsere Zivilisation vor dem Untergang zu bewahren. Wir fühlen in unseren Herzen die bohrenden Schmerzen des Abschiedes. Dieses Heimweh ist oft unerträglich, gerade auf dieser Reise. Dennoch seid Ihr für uns die einzige reelle Überlebenschance auch wenn Ihr noch nicht so weit entwickelt seid, auch wenn noch immer Eure negativen Eigenschaften so stark ausgeprägt sind.


Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/welten/herkunft/krraaon.htm