März 2009
Wir
sind es gewohnt, von so genannten Plejadiern, Arkturianern, Sirianern oder auch
Zetas zu reden. Damit implizieren wir Raumreisende, die von den jeweiligen
Sternensystemen zu uns kommen.
Auch
wenn uns in der Science-Fiction-Welt Reisen mit Hypergeschwindigkeiten und
Abkürzungen durch so genannte Wurmlöcher als Möglichkeiten genannt werden, mag
das Reisen in der Realität möglicherweise vielleicht doch nicht für jede Spezies
so einfach sein. Das heißt, nach einer beschwerlichen Anreise werden jene
Besucher vor Ort geeignete Stationen errichtet haben, um von hier aus bequemer
und effektiver arbeiten zu können. Dabei habe ich jene Außerirdischen im Sinn,
die in irgendwelche Aufgaben mit unserer Erde bzw. der Menschheit involviert
sind.
Das
Naheliegendste wäre zweifelsohne der Mond. Wir können mit Sicherheit annehmen,
dass es auf dem Mond diverse Stationen gibt und auch schon früher in
geschichtlicher Zeit gab. Die größten Aktivitäten wird man aber wohl auf der
uns abgewandten Mondseite erwarten dürfen.
Zum
Glück gibt es einige Internetseiten, auf denen Bildmaterial von Mondmissionen
auf solcherlei Artefakte hin untersucht und der Öffentlichkeit präsentiert
wurde.
Nach
den Bildern, die ich diesbezüglich einsehen konnte, sollte auf der
Mondoberfläche einiges los sein;
Aktivitäten
von riesigen Raumschiffen, kuppelförmige Bauten, Monumente auf der Oberfläche,
Baugerät, Hinweise auf Bergbautätigkeiten u.v.m.
Unter
Verschluss dürfte noch weit mehr brisantes Mondmaterial aufbewahrt werden.
Der nächste Kandidat für bewohnte Stationen wäre dann der Mars. Er ist zwar etwas weiter von der Erde weg, doch dafür bietet er viele Vorteile. Man kann dort ungehinderter seinen Arbeiten nachgehen, ohne dass man von der Erde aus beobachtet werden könnte.
Ausserdem hat der Mars eine Atmosphäre, er verfügt über Wasser und hat überdies auch Zonen mit recht geeigneten Temperaturen. Für einen längeren Aufenthalt sollte der Mars die erste Wahl sein.
Siehe auch eine eigene Themenreihe unter dem Thema "Mars".
Und dies scheint auch so zu sein. Uns vorliegendes Bildmaterial von Marsmissionen beinhaltet zahllose Hinweise darauf, dass es hier einmal Aktivitäten von intelligenten Lebensformen gab und auch noch gibt. Wer sucht, der findet – und auch ich habe bei der Durchsicht von Marsbildern so etwas wie eine mobile Überwachungsstation ausgemacht.
Und die Zetas selber machen keinen
Hehl daraus, dass sie sich auf (in) dem Mars eingenistet haben und hier leben.
Es ist also nicht so, dass jene Wesen aus dem Sternbild Reticuli kommen. Hier
mag früher einmal ihre Heimat gewesen sein, die sie wohl einst zerstört haben;
einige ihrer Art mögen dort tatsächlich noch in sicheren innerplanetaren
Sphären verblieben sein, doch jene "Zetas", die bei uns das typische
Bild eines Außerirdischen repräsentieren, haben ihren Hauptsitz auf dem Mars.
Was nicht ausschließt, dass sie auch auf der Erde oder gar unter dem Meer
weitere Stationen unterhalten mögen.
Die Asteroiden zwischen Mars und
Jupiter, offenbar Bruchstücke eines einst viel größeren Planeten, bieten sich
förmlich als Plattformen für Raumstationen an.
Zum einen ist deren Auswahl
beträchtlich; selbst jene Brocken, die noch eine nennenswerte Größe von mehr
als 200 km Durchmesser haben, beläuft sich auf 26 Stück.
200 km Durchmesser hört sich
vielleicht nach nicht viel an, doch (eine Kreisform vorausgesetzt) ergeben sie
bei solch einer Größe eine Oberfläche von über 125.000 km2 (Bayern,
als größtes Bundesland, hat nur 70.549,11
km²). Deutschland in den Grenzen von 1989 kommt auf 356 854 km²). Daraus
lässt sich ersehen, wie viel Platz es auf dem kleinsten der 26 großen
Asteroiden gibt.
Der größte unter den
Kleinplaneten (Asteroiden) ist Ceres, mit einem Durchmesser von annähernd 1000
km. Seine Oberfläche dürfte also in etwa 2.727.480 km2 groß sein.
Auf ein Rechteck projiziert hätte diese eine Kantenlänge von immerhin 1650 km.
Auf diesem Brocken dürfte es
eine vernünftige Schwerkraft geben, und was Bodenschätze betrifft, sollte hier
auch so einiges zu finden sein. Der Abstand zur Sonne ist mit dem 2 ¾ fachen
des Erdabstandes noch (unter Weltraumbedingungen gesehen), im gemäßigten
Bereich. D.h., unter Glaskuppeln sollten die Sonnenstrahlen noch richtig Wärme
erzeugen können, und auch für eine angenehme natürliche Helligkeit sorgen.
Überdies dürfte es auf Ceres
Unmengen von Wasser geben. Aufnahmen des Hubble-Teleskopes lassen eine
Oberfläche aus weitgehend gefrorenem Wasser vermuten. Weswegen hat man diesem
interessanten Kleinplaneten nicht schon längst eine Aufwartung gemacht?
Kleinplaneten spielen auch
bei jenen Kontaktlern eine gewisse Rolle, die man zu kleinen Weltraumausflügen
mitgenommen hatte. Wenn es also nicht nur um Mitflüge im Erdorbit ging, wären
die nächste Wahl bestimmt die Kleinplaneten. Einmal sind sie recht zahlreich,
so dass der Kontaktler hinterher (um eine gewisse Geheimhaltung zu wahren)
bestimmt nicht sagen könnte, wo er genau gewesen war. Und zweitens sollten
einige der hier aktiven Alien dort Stationen unterhalten. Was liegt also näher,
als Kontaktlern einmal einen kleinen Einblick in solch eine Station zu geben.
In Traumgesichten war ich
schon gelegentlich auf Planetoiden. Und das, was ich dort zu sehen bekam, waren
ganz unterschiedliche Gebäude und sogar Bereiche mit einer gewissen Vegetation.
Daraus schließe ich, dass gewisse Bereiche dort gekapselt sein dürften und so
etwas wie Biosphären darstellen, in denen es sich für längere Zeiten ganz gut
leben lässt. Einzig das Luft-/Sauerstoffgemisch war für mich etwas reichlich
dünn, weswegen ich mich dort nicht so wohl fühlte. Doch andere Lebensformen
mögen gerade mit jener künstlichen Atmosphäre dort gut zurechtkommen.
Siehe z.B.:
Eine andere Welt oder Planetoidenstation.
Auf dem Jupiter werden wegen der abnormalen Druck- und Wetterverhältnisse wohl keine Alien ihre Bleibe haben, doch um den Jupiter kreisen vier große Monde, von denen jeder als Kandidat für eine außerirdische Basis in Frage käme. Die Bilder von den Jupitermonden haben derzeit noch nicht die Auflösung, als dass man darauf Hinweise ausserirdischer Aktivitäten ausmachen könnte. Es bleibt also nur die naheliegende Vermutung, dass die Jupitermonde als Stationen genutzt werden.
Gleiches gilt auch für die weiter draußen befindlichen Himmelskörper.
Der Saturnmond "Titan" wäre so ein weiterer entfernterer Kandidat und auch
der Neptunmond "Triton".
Sogar auf dem Pluto könnten Stationen vorhanden sein.
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Bleibt also abzuwarten, wann und wie uns weitere Details offenbart werden. Schon aus der von mir kurz dargelegten Sicht sollte man davon ausgehen dürfen, dass unser Sonnensystem in weiten Teilen bewohnt ist.
Rechnet man auch noch andere Dimensionen und andere Zeitlinien hinzu, werden wir schnell den Überblick über all die vielen bewohnbaren Bereiche unseres Sonnensystems verlieren.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/herkunft/planetenbasen.htm