November 09
Ceres ist der größte aller Kleinplaneten die sich im Asteroidengürtel
befinden.
Er hat einen Durchmesser von beinahe 1000 km. Eigentlich müsste er für die Erforscher unseres Sonnensystems ein Objekt der Begierde sein! Ceres gilt seit 24. 8. 2006 sogar als ein Zwergplanet und ist somit mit Pluto auf eine Stufe gestellt worden. Aber bislang wissen wir von ihm nur recht wenig. Weltraummissionen haben ihn bisher immer links liegen gelassen. Erst im Jahre 2015 soll sich ihm eine Sonde zur Erkundung nähern.
Um sich eine Vorstellung von der Größe seiner Landmasse zu machen:
960 x 960x3,14 = 2 893 824 km2 (Im Vergleich: Deutschland hat
eine Fläche von 356 847 km2), d.h., Deutschland hätte immerhin über
acht Mal Platz auf diesem Kleinplaneten.
England,
Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und Schweden hätten alle
zusammen gut Platz auf der Planetenoberfläche!
So
gesehen sollte Ceres ein Himmelskörper sein, der für Astronomen und
Wissenschaftler anderer Fakultäten recht interessant sein müsste. Mehr oder
weniger schlechte Teleskopaufnahmen sind alles, was wir von ihm haben.
Das non plus ultra bietet derzeit das Hubble-Teleskop. Man erkennt keine wirklichen Einzelheiten. Ein großer weißer Fleck deutet zumindest auf mögliche Eisflächen hin. Verbirgt dieser große Kleinplanet ein Geheimnis?
Die äußeren zehn Kilometer schmolzen allerdings
nicht auf, sondern bildeten eine feste Kruste aus Eis, während sich schweres
Material (Silikate, Metalle) im Kern sammelten. Insgesamt dürfte Ceres zu 17
bis 27 Gewichtsprozent aus Wasser bestehen. Die Süßwassermenge auf Ceres wird auf etwa das fünffache
der auf der Erde verfügbaren Süßwasservorräte geschätzt. Trotz des
planetenähnlichen Aufbaus wurde aus Ceres kein richtiger Planet.
Eis deutet zumindest auf Wasser hin. Und die farbliche Atmosphärenbeschaffenheit mit einem gewissen Blauanteil scheint auch interessant zu sein.
Sollte es der NASA tatsächlich gelingen, diesen Planeten 2015 anzufliegen, dürfen wir auf so manche Überraschung gefasst sein. Sinnvoll wäre natürlich auch eine systematische Kartographierung (wie beim Mars) und auch das aussetzen eines Landers für bestechend scharfe Landschaftsaufnahmen.
Ganz gewiss sollte man dort auch Artefakte einstiger Maldek-Mond-Bewohner vorfinden können.
Ich will nicht behaupten, dass dieser einstige Mond für Menschen bewohnbar gewesen war, doch werden damalige Raumfahrer dort Stationen gehabt und möglicherweise sogar Bergbau betrieben haben.
Nicht auszuschließen ist auch, dass dieser Kleinplanet immer noch (oder schon wieder) als Basis für gewisse raumfahrende Außerirdische dient. Ich halte das für sehr wahrscheinlich, zumal sich dieser Himmelskörper noch in einem für Leben, (unter gewissen Bedingungen) geeigneten Abstand zur Sonne befindet. Vielleicht ist das ein Grund, weswegen es bislang noch kein OK für das Anfliegen dieses Planeten gab.
Ich verweise auf den Mars, auch hier wurden ab 1976 alle Versuche, den Mars neuerlich anzufliegen vereitelt. Seit das Bild des Marsgesichts 1976 um die Welt ging, vergingen über zwanzig Jahre, bis es neuen Sonden (ab 1998) gelang, wirklich hochauflösendes Bildmaterial vom Mars zur Erde zu funken. (Mehr dazu unter: Marserkundung)
Auch das ganz unerwartete einstellen der Apollo-Mondmissionen dürfte damit etwas zu tun gehabt haben. Apollo 17 war im Jahre 1972 die letzte bemannte Mondmission der Amerikaner gewesen. Geplant waren ursprünglich jedoch noch drei weitere Flüge bis zu Apollo 20. Dass uns hier etwas verschwiegen wird, liegt auf der Hand. Ein Projekt aus Kostengründen einzustellen lässt sich wohl noch problemlos vermitteln, nicht jedoch, dass es seit 1972 (also fast vierzig Jahre lang) keine Mondmissionen mehr gab, obwohl sich gerade die neuerliche Computertechnologie rasant fortentwickelt hatte.
In Sachen Mond ist von mir eine eigene Aufsatzreihe angedacht (bzw. schon in Vorbereitung), in der ich genauer auf diverse Ungereimtheiten eingehen werde.
Pallas,
Vesta und Juno sind die anderen drei Meteoriten, die noch eine beachtliche
Größe haben. Sie sollen einstmals ebenfalls Monde des Maldek gewesen sein. Zur
Klassifizierung eines Kleinplaneten haben sie es jedoch nicht geschafft.
Zusammen mit Ceres sollen sie die einstigen Trabanten des zerstörten Planeten
Maldeks gewesen sein.
Sie haben
die Katastrophe überstanden ohne dabei ebenfalls in Stücke gerissen zu werden.
Ein Oberflächenbombardement werden sie aber gleichfalls über sich ergehen
lassen haben müssen. Immerhin bewegten sie sich genau in den Regionen, in der
die Masse der Trümmerteile ihre Bahn zog. Auch in unseren Zeiten wird es
gelegentlich noch zu Kollisionen kommen. So gesehen dürften ihre Oberflächen
genauso von Kraterlöchern übersät sein, wie wir es beispielsweise vom Mars oder
unserem Mond her kennen.
Christus erklärt seinen Jüngern den Stand der einstigen zerstörten Welt.
06] Wir hatten zu
Anfang der sechsten Periode gesehen, wie ein Weltkörper von innen aus zerstört,
… werde euch nun den Stand jener zerstörten Welt zeigen, und zwar wie sie
früher war, und wie sie jetzt aussieht…
07] … und sie sahen den
Planeten (Mallona), von dem nun die Rede ist, zwischen Mars und Jupiter
schweben und seine vier Monde um ihn kreisen. An Größe kam er dem Jupiter
gleich,, nur hatte er mehr Festland als der Jupiter und auch einen höheren
Luftkreis über sich und eine stärkere Polneigung und darum auch eine schiefere
Bahnlinie um die Sonne.
08] Als alle das nun wohl begriffen hatten, da sagte Ich
weiter: »Sehet, also stand die Ordnung von jetzt an zurückgezählt vor ungefähr
viertausend Jahren. Dann aber geschah die euch angezeigte Zerstörung dieses
Planeten (Mallona). …
09] Alle sahen nun nach
dem Planeten, der sich nun in viele größere Stücke auseinanderteilte. Nur die vier Monde blieben ganz;
da sie aber ihren Zentralkörper verloren hatten, so gerieten sie in Unordnung,
und sie entfernten sich voneinander mehr und mehr auch aus dem Grunde, weil sie
durch die Berstung des Hauptplaneten einen sehr merklichen Stoß erhalten
hatten.
10] Die Stücke des Planeten aber zerteilten sich in dem sehr
breiten Raume zwischen der Mars- und Jupiterbahn. Eine große Menge kleinerer
Trümmer entfernte sich auch über die beiden angezeigten Bahnen, und es fielen
etliche in den Jupiter, etliche in den Mars, etliche sogar auf diese Erde, in
die Venus, in den Merkur und auch in die Sonne.
11] (Jesus:) »Ja sogar die körperlich sehr riesenhaft großen
Menschen wurden bei der Berstung des Planeten (Mallona) in großer Anzahl in den
freien Himmelsraum hinausgeworfen, gleichwie auch die anderen Kreaturen. Einige verdorrte Leichname
schweben noch im weiten Ätherraume umher, einige sitzen und liegen tot und ganz
verdorrt in ihren Häusern, die auf den größeren Planetentrümmern
…
12] … Auf den vier Monden aber leben
noch die früheren Geschöpfe, nur in einem schon mehr verkümmerten
Zustande, …
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Wenn die uns von Lorber gegebenen
Hinweise stimmen sollten, dann dürfte sich tatsächlich Leben auf den Monden
finden lassen. Gewiss keine hochentwickelten Säugetiere, da gilt es wohl
Abstriche zu machen, doch einfachste Lebensformen wären denkbar.
Leider habe ich in Sachen
Maldek-Monde (Ceres, Pallas, Vesta, Juno) noch keine konkreteren Hinweise
gefunden. Sollte ich etwas finden, werde ich es selbstverständlich in dieses
Dokument nachträglich noch einbinden.
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Ein Hinweis wäre möglicherweise an
dieser Stelle schon angebracht:
Der Sachverhalt ist genauer in dem Artikel: "Maldek / Mit Hinweisen von Ahaster" beschrieben worden.
Danach soll dort es einen Mond von beachtlicher Größe, unserem Erdenmond ähnlich, gegeben haben. Auf diesem waren sogar Erdlinge angesiedelt worden. Er soll jedoch durch den kosmischen Konflikt damals in Stücke gerissen worden sein.
Könnten diese vier großen Meteoritentrümmer also vielleicht die größten Bruchstücke dieses Mondes sein? Zumindest wäre dieser Mond, von der Größe her, in der Lage uns bekannte Lebensformen zu tragen.
Leider sind die uns gegebenen Hinweise oftmals unvollständig und zeigen einen Ablauf von Ereignissen, wie sie so nicht stattgefunden haben. Es gilt also die richtigen von den falschen (verwirrenden) Hinweisen zu trennen und heraus zu finden.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/maldek/ceres.htm