Dezember 09
Die Venus, ein Planet, der den Forschern viele Rätsel aufgibt. Und weil das so ist, und weil die Venus eine bewegte Vergangenheit gehabt haben soll, werde hier ich einige Ungereimtheiten (sicherlich gibt es viele weitere) kurz ansprechen.
Danach soll sich die Oberfläche der Venus in "relativ" junger Vergangenheit völlig gewandelt haben. Auf "raumfahrer.net" fand ich nachfolgenden Hinweis.
Zitat aus dem Artikel
Vulkane als mögliche Auslöser der Klimakatastrophe
....Helbert und seine Kollegen gehen davon aus, dass
die Landschaft vor 600 Millionen Jahren durch Lavafluten aus riesigen Vulkanen
komplett neu gestaltet wurde. Nur die Ursache der abrupten Oberflächenneubildung kennen sie bislang noch
nicht: "Heute gibt es keine Plattentektonik auf der Venus. Möglich
ist, dass es sie früher gegeben hat und wir jetzt die Venus in einer späten
Phase sehen." ....
Möglich ist auch, dass solche vulkanischen Katastrophen wie vor 600 Millionen
Jahren episodisch wiederkehren.
Egal wie
der Vulkanismus auf der Venus in der Vergangenheit ausgesehen hat, fest steht,
dass er für den hohen Anteil am Treibhausgas Kohlendioxid in der
Venus-Atmosphäre mitverantwortlich ist. "Es ist sogar möglich, dass
Vulkane die Ursache des gigantischen Treibhauseffektes sind", ....
Die Oberfläche deutet also auf eine noch ungewöhnlich junge Vergangenheit hin!!! – Dabei wird man noch weit davon entfernt sein, über präzise Jahreszahlen zu sprechen.
Wir haben eine stark strukturierte Oberfläche, eine Plattentektonik soll es nicht mehr geben und die Vulkanaktivitäten sind eher auf einem geringen Level.
Einige Indizien also, welche dafür sprechen, dass vor einer relativ kurzen Zeit auf dem Planeten Ereignisse stattgefunden haben müssen, welche die Oberfläche gänzlich neu gestalteten. Ansonsten hätten erodierende Prozesse solche Oberflächenstrukturen längst stark abgetragen.
Ich habe zwei Informanten, welche dieses Rätsel lösen könnten. Allerdings in einer Weise, die man bestimmt nicht erwarten würde.
(http://www.fallwelt.de/dokumente/AW.htm)
Der Himmel über dem Meer brach auf wie unter einer gewaltigen
Schallwelle, er pulsierte schwingend und verformte sich, ein Bild, das mich
jetzt bei der Rekonstruktion erinnert an einen Lautsprecher mit seinem Magneten
im Zentrum und dem Papiertrichter drumherum, in Vibrationen versetzt von einer
ungeheuren (Strom-)Quelle.
Wenn ich von "Schall" spreche, frage ich mich,
ob ich etwas hören konnte. Es fällt mir schwer, hier die Wahrheit zu ergründen,
und ich bin mir nicht sicher. Aber ich meine, dass ich nichts hören konnte,
jedenfalls nicht mit meinen Ohren, vielleicht auf eine andere Art und Weise. Es
kann sein, dass auch das Hören auf einer anderen Sinnesebene stattgefunden hat,
dass es ein fühlendes oder sinnendes Hören war.
Dieses fühlend-sinnende Hören aber war in eine tiefe
Stille eingebettet. Eine Stille, gespeist von einem durchdringenden
wahrhaftigen Frieden.
Die Erde ist durchdrungen von verzehrendem Krieg, er ist
in der Luft und auch im Boden, er ist in den Geistern und Seelen der Menschen
eingenistet wie eine Schlange in giftigem Fleisch.
Der Planet, von dem ich hier berichte und auf dem ich war,
war von Glück und tiefem Frieden erfüllt, gespeist aus einer höheren Quelle, deren Namen ich nicht kenne
- aber wie sehr wünsche ich mir, sie kennenzulernen!
Doch dann brach der Krieg aus, er rollte in jener
grässlichen Destruktionswelle heran, von der ich hier berichten will.
Der Himmel über dem
Meer explodierte und deformierte sich in der Form eines Trichters mit einem
Zentrum und einem spiralförmigen Rand, der wie ein Maul alles verschlang, was
sich in seiner Schallrichtung befand. Die Materie, die in diesen
Einflussbereich geriet, verwandelte sich, sie degenerierte auf eine grauenhafte
Weise.
Oder nehmen Sie ein Teeglas, dessen oberer Rand von
größerem Umfang ist als der untere Teil des Glases, und füllen Sie es halbvoll
mit Wasser. Halten Sie es dann dicht vor ein Auge und schauen Sie hinein, wobei
Sie das Glas leicht hin- und herbewegen, so dass sich das Wasser darin
wellenförmig bewegt. Und stellen Sie sich vor, dass sich das, was Sie sehen, in
titanischem Ausmaß am Himmel ereignet, dass es von dort auf die Erde herabfällt
und alle Substanz erschüttert bis ins Mark.
Auf diese Weise faltete sich der Himmel wie ein Akkordeon
zusammen, dessen Balg einen kristallinen Hauch in sich trägt.
Der
Informant hat das Geschaute so erzählt, als wenn er beim Erleben dabei gewesen
wäre. (Wie eine Rückschau auf einmal Erlebtes.) Doch wusste er nicht, um
welchen Planeten es sich dabei handelte. Das heißt, auch ich bin auf
Vermutungen angewiesen. Doch bei dem möglichen Kandidaten (Planet) um den es
sich hier handelt, gerät die Venus immer mehr in den Fokus einer
Wahrscheinlichkeit.
Ein
anderer Informant (Ahaster)
rollt das Szenario von einer andere Warte auf.
Danach
war die Venus einst woanders in unserem Sonnensystem positioniert, zwischen Mars
und Jupiter, dort, wo sich jetzt eine Vielzahl von Meteoriten befindet.
Durch
einen "Beinahzusammenstoß" mit einem ins Sonnensystem eindringenden
planetengroßen Himmelskörper wurde die Venus aus ihrer damaligen Umlaufbahn
katapultiert. In großer Sonnennähe konnte sie in Folge eine neue stabile
Umlaufbahn einnehmen.
Über
die Geschehnisse auf dem Planeten (die alte Venus) machte er überdies folgende
Angaben:
Der Planet, in seinen äußeren Schichten zum Bersten
gebracht, wurde in der Masse der großen weichen "inneren Schichten"
und seinem glühenden Kern aus seiner Bahn katapultiert.
So gesehen dürften wir auf der
Venusoberfläche eine völlig neu strukturierte Oberfläche erwarten. Und Bilder von der Venusoberfläche zeigen
tatsächlich genau solch ein Bild. D.h., die Venusoberfläche unterscheidet sich
deutlich von der des Merkur, unseres Mondes, des Mars und den Monden einiger
unserer Gasriesen.
Die erwähnten Schilderungen haben sogar gewisse Ähnlichkeit mit einigen in den Bibel gemachten Angaben. Wobei ich keineswegs den Bogen hin bis zur Venus zu spannen gedenke.
Das katastrophale Geschehen kann sich jederzeit auch anderswo im Kosmos wiederholen. Wissenschaftler erachten den Einschlag eines größeren Himmelskörpers längst für wahrscheinlich. Sie weisen darauf hin, dass sich solch eine Möglichkeit in einem sehr wahrscheinlichen Rahmen bewegt, können jedoch keine Aussagen darüber machen, ob das schon in unserer Zeit passieren wird oder erst in einer zukünftigen Generation.
alle Hügel zerfließen. Wie eine Buchrolle rollt
sich der Himmel zusammen, sein ganzes Heer welkt dahin, wie Laub am Weinstock
verwelkt, wie Früchte am Feigenbaum schrumpfen.
(siehe auch: 2Pe 3,10; Joel 2,10; 3,4; 4,15;
Math 24,29)
Es gibt mehrere Planeten, die ganz ungewöhnliche Eigenschaften aufzeigen. Z.B., weswegen ist die Achsneigung des Uranus um 97° geneigt?
Und weswegen dauert ein Venustag in etwa so lang wie ein Venusjahr? Die meisten werden mir zustimmen und sagen, normal ist das nicht. Hier müssen also Kräfte am Wirken gewesen sein, die das verursacht haben.
Auch wenn sich unsere Planeten scheinbar unbeeinflussbar, die Äonen hindurch, relativ stabil auf ihren Bahnen zu bewegen scheinen, finden wir im Sonnensystem viele Hinweise darauf, dass es wiederholt Zeiten gegeben haben muss, in denen es sehr chaotisch zuging.
Ein Blick auf den Mond, den Mars oder auch den Merkur zeigt uns eine Oberflächenbeschaffenheit, die davon zeugt, dass diese Planeten einem ungeheuren Meteoritenhagel ausgesetzt gewesen sein mussten. Offenbar ist in unserem Sonnensystem mindestens einmal ein Planet "zerplatzt". Durch solch eine Kollision gerät schnell auch das ganze System durcheinander. Einmal sind es die Trümmerstücke, die auf Nachbarplaneten stürzen können, dann ist es - nicht weniger gravierend – "ein sich neu aufeinander abstimmen", wenn Planeten aus ihrer Bahn gerissen werden.
Die Mythen enthalten gelegentlich Hinweise auf, aus der Bahn geratene, Planeten. Alte Planetenkarten zeigen andere Planeten. Man sollte also zur Kenntnis nehmen, dass es Veränderungen in unserem Sonnensystem sogar noch in einer relativ nahen Vergangenheit gegeben haben muss.
Ergänzt wird dieser Artikel u.a. durch: Planetenbillard die Venusier und Impressionen
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/maldek/venus.htm