Die Venus

Rätselhafte Vergangenheit

Dezember 09

 

Die Venus, ein Planet, der den Forschern viele Rätsel aufgibt. Und weil das so ist, und weil die Venus eine bewegte Vergangenheit gehabt haben soll, werde hier ich einige Ungereimtheiten (sicherlich gibt es viele weitere) kurz ansprechen.

 

 

raumfahrer.net

Danach soll sich die Oberfläche der Venus in "relativ" junger Vergangenheit völlig gewandelt haben. Auf "raumfahrer.net" fand ich nachfolgenden Hinweis.

 

Zitat aus dem Artikel

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.raumfahrer.net/news/images/gula-mons-gross.jpg&imgrefurl=http://www.raumfahrer.net/news/%3F11042006220701&usg=__Pd1oSRnES4_E5pjP-9vCuG-G9Oo=&h=1000&w=1250&sz=119&hl=de&start=273&um=1&tbnid=wLaZztGVgAsJ5M:&tbnh=120&tbnw=150&prev=/images%3Fq%3DVenus%2BOberfl%25C3%25A4che%26imgsz%3Dvga%26ndsp%3D21%26hl%3Dde%26sa%3DN%26start%3D252%26um%3D1

 

Vulkane als mögliche Auslöser der Klimakatastrophe
....Helbert und seine Kollegen gehen davon aus, dass die Landschaft vor 600 Millionen Jahren durch Lavafluten aus riesigen Vulkanen komplett neu gestaltet wurde. Nur die Ursache der abrupten Oberflächenneubildung kennen sie bislang noch nicht: "Heute gibt es keine Plattentektonik auf der Venus. Möglich ist, dass es sie früher gegeben hat und wir jetzt die Venus in einer späten Phase sehen." ....
Möglich ist auch, dass solche vulkanischen Katastrophen wie vor 600 Millionen Jahren episodisch wiederkehren.

Egal wie der Vulkanismus auf der Venus in der Vergangenheit ausgesehen hat, fest steht, dass er für den hohen Anteil am Treibhausgas Kohlendioxid in der Venus-Atmosphäre mitverantwortlich ist. "Es ist sogar möglich, dass Vulkane die Ursache des gigantischen Treibhauseffektes sind", ....

 

Junge Oberfläche

Die Oberfläche deutet also auf eine noch ungewöhnlich junge Vergangenheit hin!!! – Dabei wird man noch weit davon entfernt sein, über präzise Jahreszahlen zu sprechen.

Wir haben eine stark strukturierte Oberfläche, eine Plattentektonik soll es nicht mehr geben und die Vulkanaktivitäten sind eher auf einem geringen Level.

 

Ein zeitnahes Ereignis

Einige Indizien also, welche dafür sprechen, dass vor einer relativ kurzen Zeit auf dem Planeten Ereignisse stattgefunden haben müssen, welche die Oberfläche gänzlich neu gestalteten. Ansonsten hätten erodierende Prozesse solche Oberflächenstrukturen längst stark abgetragen.

 

Ich habe zwei Informanten, welche dieses Rätsel lösen könnten. Allerdings in einer Weise, die man bestimmt nicht erwarten würde.

 

 

Außerirdisches Wissen

Auszug aus: Außerirdisches Wissen Kap. 19

(http://www.fallwelt.de/dokumente/AW.htm)

 

Die Himmelsexplosion

Der Himmel über dem Meer brach auf wie unter einer gewaltigen Schallwelle, er pulsierte schwingend und verformte sich, ein Bild, das mich jetzt bei der Rekonstruktion erinnert an einen Lautsprecher mit seinem Magneten im Zentrum und dem Papiertrichter drumherum, in Vibrationen versetzt von einer ungeheuren (Strom-)Quelle.

 

Fühlendes Hören, tiefe Stille, herrlicher Frieden

Wenn ich von "Schall" spreche, frage ich mich, ob ich etwas hören konnte. Es fällt mir schwer, hier die Wahrheit zu ergründen, und ich bin mir nicht sicher. Aber ich meine, dass ich nichts hören konnte, jedenfalls nicht mit meinen Ohren, vielleicht auf eine andere Art und Weise. Es kann sein, dass auch das Hören auf einer anderen Sinnesebene stattgefunden hat, dass es ein fühlendes oder sinnendes Hören war.

Dieses fühlend-sinnende Hören aber war in eine tiefe Stille eingebettet. Eine Stille, gespeist von einem durch­dringenden wahrhaftigen Frieden.

Die Erde ist durchdrungen von verzehrendem Krieg, er ist in der Luft und auch im Boden, er ist in den Geistern und See­len der Menschen eingenistet wie eine Schlange in giftigem Fleisch.

Der Planet, von dem ich hier berichte und auf dem ich war, war von Glück und tiefem Frieden erfüllt, gespeist aus einer höheren Quelle, deren Namen ich nicht kenne - aber wie sehr wünsche ich mir, sie ken­nenzulernen!

Doch dann brach der Krieg aus, er rollte in jener grässlichen Destruktionswelle heran, von der ich hier be­richten will.

 

Degeneration des Himmels und der Erde

Der Himmel über dem Meer explodierte und deformierte sich in der Form eines Trichters mit einem Zentrum und einem spiralförmigen Rand, der wie ein Maul alles verschlang, was sich in seiner Schallrichtung befand. Die Materie, die in diesen Einflussbereich geriet, verwandelte sich, sie degenerierte auf eine grauenhafte Weise.

Oder nehmen Sie ein Teeglas, dessen oberer Rand von größerem Umfang ist als der untere Teil des Glases, und füllen Sie es halbvoll mit Wasser. Halten Sie es dann dicht vor ein Auge und schauen Sie hinein, wobei Sie das Glas leicht hin- und herbewegen, so dass sich das Wasser darin wellenförmig bewegt. Und stellen Sie sich vor, dass sich das, was Sie sehen, in titanischem Ausmaß am Himmel ereignet, dass es von dort auf die Erde herabfällt und alle Substanz erschüttert bis ins Mark.

Auf diese Weise faltete sich der Himmel wie ein Akkor­deon zusammen, dessen Balg einen kristallinen Hauch in sich trägt.

 

Die Venus?

Der Informant hat das Geschaute so erzählt, als wenn er beim Erleben dabei gewesen wäre. (Wie eine Rückschau auf einmal Erlebtes.) Doch wusste er nicht, um welchen Planeten es sich dabei handelte. Das heißt, auch ich bin auf Vermutungen angewiesen. Doch bei dem möglichen Kandidaten (Planet) um den es sich hier handelt, gerät die Venus immer mehr in den Fokus einer Wahrscheinlichkeit.

 

 

Ahaster

Neue Umlaufbahn

Ein anderer Informant (Ahaster) rollt das Szenario von einer andere Warte auf.

Danach war die Venus einst woanders in unserem Sonnensystem positioniert, zwischen Mars und Jupiter, dort, wo sich jetzt eine Vielzahl von Meteoriten befindet.

Durch einen "Beinahzusammenstoß" mit einem ins Sonnensystem eindringenden planetengroßen Himmelskörper wurde die Venus aus ihrer damaligen Umlaufbahn katapultiert. In großer Sonnennähe konnte sie in Folge eine neue stabile Umlaufbahn einnehmen.

 

Junge Oberfläche

Über die Geschehnisse auf dem Planeten (die alte Venus) machte er überdies folgende Angaben:

Der Planet, in seinen äußeren Schichten zum Bersten gebracht, wurde in der Masse der großen weichen "inneren Schichten" und seinem glühenden Kern aus seiner Bahn katapultiert.

So gesehen dürften wir auf der Venusoberfläche eine völlig neu strukturierte Oberfläche erwarten. Und Bilder von der Venusoberfläche zeigen tatsächlich genau solch ein Bild. D.h., die Venusoberfläche unterscheidet sich deutlich von der des Merkur, unseres Mondes, des Mars und den Monden einiger unserer Gasriesen.

 

 

Bibel

Die erwähnten Schilderungen haben sogar gewisse Ähnlichkeit mit einigen in den Bibel gemachten Angaben. Wobei ich keineswegs den Bogen hin bis zur Venus zu spannen gedenke.

Das katastrophale Geschehen kann sich jederzeit auch anderswo im Kosmos wiederholen. Wissenschaftler erachten den Einschlag eines größeren Himmelskörpers längst für wahrscheinlich. Sie weisen darauf hin, dass sich solch eine Möglichkeit in einem sehr wahrscheinlichen Rahmen bewegt, können jedoch keine Aussagen darüber machen, ob das schon in unserer Zeit passieren wird oder erst in einer zukünftigen Generation.

 

Jes 34,4 (Einheits)

alle Hügel zerfließen. Wie eine Buchrolle rollt sich der Himmel zusammen, sein ganzes Heer welkt dahin, wie Laub am Weinstock verwelkt, wie Früchte am Feigenbaum schrumpfen.

(siehe auch: 2Pe 3,10; Joel 2,10; 3,4; 4,15; Math 24,29)

 

 

Drehbewegung

Unnormal

Es gibt mehrere Planeten, die ganz ungewöhnliche Eigenschaften aufzeigen. Z.B., weswegen ist die Achsneigung des Uranus um 97° geneigt?

Und weswegen dauert ein Venustag in etwa so lang wie ein Venusjahr? Die meisten werden mir zustimmen und sagen, normal ist das nicht. Hier müssen also Kräfte am Wirken gewesen sein, die das verursacht haben.

Auch wenn sich unsere Planeten scheinbar unbeeinflussbar, die Äonen hindurch, relativ stabil auf ihren Bahnen zu bewegen scheinen, finden wir im Sonnensystem viele Hinweise darauf, dass es wiederholt  Zeiten gegeben haben muss, in denen es sehr chaotisch zuging.

 

Krater neben Krater

Ein Blick auf den Mond, den Mars oder auch den Merkur zeigt uns eine Oberflächenbeschaffenheit, die davon zeugt, dass diese Planeten einem ungeheuren Meteoritenhagel ausgesetzt gewesen sein mussten. Offenbar ist in unserem Sonnensystem mindestens einmal ein Planet "zerplatzt". Durch solch eine Kollision gerät schnell auch das ganze System durcheinander. Einmal sind es die Trümmerstücke, die auf Nachbarplaneten stürzen können, dann ist es - nicht weniger gravierend – "ein sich neu aufeinander abstimmen", wenn Planeten aus ihrer Bahn gerissen werden.

 

Mythologische Hinweise

Die Mythen enthalten gelegentlich Hinweise auf, aus der Bahn geratene, Planeten. Alte Planetenkarten zeigen andere Planeten. Man sollte also zur Kenntnis nehmen, dass es Veränderungen in unserem Sonnensystem sogar noch in einer relativ nahen Vergangenheit gegeben haben muss.

 

Ergänzt wird dieser Artikel u.a. durch: Planetenbillard die Venusier und Impressionen


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/maldek/venus.htm