Ein Marsflug

 Im Jahre 1944

 

Juli 2010

 

Anmerkungen. 1

Der Flugbericht 1

 

 

Es gibt einen Flugbericht über einen Marsflug aus dem Jahre 1944. Klingt etwas nach Fiktion, nicht wahr?

In dem Buch "Unternehmen Aldebaran" habe ich ihn gefunden. Anfangs war ich auch eher skeptisch, doch während des Lesens der Schrift, in der auf diverse Merkmale der Marsoberfläche hingewiesen wurde, wich mein Misstrauen schnell. – Selbst wenn die Rahmengeschichte nur ausgedacht ist, stammen die Beschreibungen doch von jemandem, der einen Flug über den Mars in geringer Höhe wirklich selbst erlebt haben muss.

 

 

Anmerkungen

Aus dem Jahre 1944?

Dazu muss ich anmerken, dass dieses Buch aus dem Jahre 2000 stammt, also aus einer Zeit, in der so detailliertes Aufnahmematerial von Marssonden noch nicht im Umlauf war. Man erinnere sich daran, dass die ersten wirklich erfolgreichen Marssonden etwa ab 2001 ihre Daten zur Erde sandten. Es wäre also wirklich schwierig gewesen auf Fakten zurückzugreifen, die es damals offiziell noch nicht gab.

Und das Schriftstück (um welches es hier geht), das dort im Buch abgedruckt wurde, musste demnach noch älter gewesen sein. Wenn die Hinweise stimmen also aus dem Jahre 1944.

 

VRIL-Gesellschaft

Dieses Dokument eines Marsfluges soll von der VRIL-Gesellschaft kommen. Einer der unbekannt bleiben will, hat dem Autoren diesen Flugbericht zur Verfügung gestellt.

Sollte es so sein, wäre die Story schon glaubwürdig, denn wer, wenn nicht Jan van Helsing (alias Jan Udo Holey), wäre ein Garant dafür, dass entsprechende Informationen auch wirklich eine breite Bevölkerungsschicht erreichen.

 

Reichsflugscheiben

J. v. Helsing war durch bereits veröffentlichte Bücher dafür bekannt, dass er mit Flugscheiben, die im Dritten Reich entwickelt wurden und auch zum Einsatz kamen, etwas anzufangen wusste. Der Unbekannte hat diesen Weg also mit Bedacht gewählt. Wohl etwas spät, doch vorher war die Welt für solche Informationen noch nicht offen. Denkbar, dass der Informant vordem schon ohne Erfolg entsprechende Versuche tätigte. Womöglich hatte er aber jetzt erst ein bestimmtes Alter erreicht, in dem ihm (Straf-)Androhungen zur strikten Geheimhaltung eher egal waren.

 

 

Der Flugbericht

Hier einige Auszüge daraus - diese sind farblich gekennzeichnet.

Die grauen Hervorhebungen stellen die Hinweise dar, zu denen ich entsprechende Marsfotos gefunden habe. (www.fallwelt.de/welten/mars/MarsBeweisfotos.pdf)

 

Das Sonnenlicht

Das Licht der Sonne wirkt hier noch immer stark.

Wer hat gesagt, dass das Sonnenlicht in Höhe Mars zu gering ist, um Leben so wie wir es kennen, zu ermöglichen? Klischees der Vergangenheit, die uns eingehämmert haben, nur unser Planet Erde hätte den einzig richtigen Abstand zur Sonne für eine mögliche Evolution!

Gerade ein zuviel an Sonne ist Lebend zerstörend, besonders wenn es dort keine schützenden Filter in der Atmosphäre gibt.

 

 

Landschaften

…. ungemütlich wirkende Landschaften. Keine Bäume oder sonstige Gewächse zu sehen. Riesige Schluchten und Ringgebirge. Ausgedehnte Wüsten. Häufig etwas wie breite Flußbecken, aber ohne Wasser. Keine richtigen Wolken, aber hin und wieder etwas wie Dunstschleier. Alles wirkt ziemlich "wüst und leer".

Genau diesen Eindruck erhalten wir vom Mars, wenn wir die zahlreichen Fotos der Marssonden anschauen, die uns jetzt vorzugsweise von der NASA zur Verfügung gestellt werden.

Entsprechende Beweisfotos habe ich einem PDF-Dokument beigefügt, welches als Ergänzung für diesen Artikel gedacht ist.

 

 

Ruinen

… Aber es gibt in der wüsten Leere steinalte Spuren von Bauwerken und teilweise sehr großen Ruinen, die an das alte Ägypten erinnern oder auch an die Atztekenkultur. Jedenfalls wie von Menschen errichtet.

Beweisfotos solcher Bauwerke sind bei den öffentlich gemachten NASA-Fotos eher die Ausnahme. Entweder hat man Gegenden mit entsprechenden Bauten geflissentlich ausgelassen, oder aber sie sind, (falls sie gemacht wurden) der Zensur zum Opfer gefallen. Entweder wurden entsprechende Aufnahmen nicht veröffentlicht oder die relevanten Bereiche wurden unkenntlich gemacht!!! Dennoch hat man schon mehrere Strukturen gefunden, die sehr nach künstlichen Pyramiden aussehen.

 

 

Marslöcher

… Boden scheint fest zu sein. Farbe Ocker. Nur wenige Risse hier. Bei Punkt XXX zwei kreisrunde Löcher. Durchmesser vielleicht 300 Meter. Wäre möglich, hineinzufliegen.

Genau solche Löcher im Mars sind uns von den Marssonden überliefert worden.

Was die Marsfarbe angeht, hätte man diese sogar von erdgebundenen Observatorien aus so einschätzen können.

Löcher scheinen tief zu sein. Abstand von Loch zu Loch rund zwei Kilometer. Etwa 50 Meter weiter, steil ansteigendes Gebirge

 

 

Höhlen-Hangars

… In den Bergwänden mehrere halbmondförmige Öffnungen, wie große Höhlen. 14 solche Höhlen gezählt. Breite zwischen vielleicht 50 und 1.500 Meter, Höhe etwa 20 bis 800 Meter. Reinfliegen erscheint möglich.

Auch solche Bildbeweise wurden schon recht früh von US-Amerikanischen Sonden geliefert, sie sind jedoch eher Zufallsentdeckungen, denn Aufnahmen aus dem Orbit sind nur selten dazu geeignet, Höhlenöffnungen in den Felswänden zu erkennen. Das ist doch leichter von einem Tiefflug in der Region aus zu erkunden.

 

 

Spitzkegel

… Dahinter, NNO, kommt wieder eine große glatte Fläche. Wie eine übergroße Autobahn. Auf der rechten Seite aus Flugrichtung mehrere, nicht ganz regelmäßige, Spitzkegel. Alle vielleicht 100 Meter hoch. 118 gezählt, alle in einer Linie stehend.

Diese Spitzkegel sollten auch den NASA-Sonden nicht entgangen sein. Mit größter Wahrscheinlichkeit sollte die NASA Kenntnis von diesen Kegeln besitzen. Offenbar ein Fall für die Zensur. Beweise schon, aber bitte nicht zu deutliche!

     

 

Treppen

… Die Gegend hier weist Merkwürdigkeiten auf. Aber keine Bewohner, nichts was nach Leben aussähe, das hier noch existiert. Aber vieles, was auf alte Zeiten der Bewohntheit hindeutet. Beispielsweise gewundene Treppen an einigen Hangwänden, deren Stufen sich noch erkennen lassen, so sieht es zumindest aus.

Solche Eindrücke müssen für die am Flug Beteiligten schon etwas unheimlich sein. Ich selbst habe mich auf genau solche Hinweise bei der Durchsicht der NASA-Fotos gestürzt. Leider ohne wirklich erkennbare Beweise zu finden, was aber wohl an der Auflösung des Bildmaterials liegt. Denn dieses läßt im günstigsten Fall nur Strukturen erkennen, die mehrere Meter breit sind, was für Treppen und Pfade in den Bergen gewiss nicht zutrifft.

 

 

Tempelanlagen

… unleugbar guterhaltene Ruinen großer Tempel. Einer der Tempel sieht aus wie nach

einem Bombentreffer.

Die so genannte Cydonia-Region, Elysium oder auch Utopia sind Gebiete, in denen sich so manches an "Marsarchitektur" finden läßt. Hier sind in der Tat Bereiche erkennbar, die nicht natürlichen Ursprungs zu sein scheinen. Aber alles sieht doch sehr nach Erosion und Zerfall (Zerstörung / wie nach einem Krieg) aus. Wobei der Hinweis auf Bombentreffer vielleicht gar nicht so schlecht ist, denn der Mars hatte auch kriegerische Zeiten. Wenn also Kriegsziele relevant gewesen sein mögen, dann doch sicher Tempelanlagen???

 

 

Marsgesicht

… merkwürdiger Berg. Von weitem, als ob er einen anguckt. Aus der Nähe aber bloß ein Berg, in dem mindestens zwei große Augenöffnungen sind … Auch hier wieder gewundene Linien ab und zu, die wie uralte Wege aussehen.

Könnte es sich hier um das legendäre Marsgesicht handeln??? Auf einer Internetseite (Quelle leider verlegt), wo dieses Marsgesicht behandelt wurde, habe ich sogar einmal Überlegungen gefunden, die genau dazu passen könnten. Darin wurde das Marsgesicht grafisch aufbereitet und mit möglichen (vermutbaren) Zuwegen versehen. Dass dieser "Berg mit Gesicht" einst als touristisches Ziel galt, sollte angenommen werden. So dürfte eine Suche nach Wegen dort (mit entsprechend gutem Bildmaterial) einen gewissen Erfolg versprechen.

 

 

Straßen

… Fast wie die letzten Überreste von Fundamenten und Straßen. Besonders beachtenswert ist eine dieser Straßen, weil an beiden Seiten entlang noch so etwas wie Stummel von Masten stehen. …

So etwas wie Straßen habe ich auf dem Mars noch nicht gefunden. Wenn es sie tatsächlich gibt, werden sie jedoch nicht wie unsere Autobahnen ganze Länder verbinden, sondern bestenfalls auf einige Regionen begrenzt gewesen sein, wo sie gewissen Zwecken dienten. Den Mars wird man nicht mit Autos bereist haben, sondern mit Fluggeräten unterschiedlichster Art. Der Unterhalt eines Straßennetzes ist sehr aufwändig und teuer, und nur sinnvoll ab einer entsprechende Bevölkerungsdichte, die es auf dem Mars niemals gegeben haben dürfte. Auch wenn viele von uns in Autos vernarrt sein mögen, stellen sie bestenfalls eine wenig fortschrittliche Technik dar.

 

 

Türme

Dort steht sogar etwas wie ein hoher, schlanker, abgebrochener Turm oder Fabrikschornstein, auch wenn es sicherlich etwas anderes ist.

Türme sind von oben (vom Orbit aus) schlecht auszumachen. Bestenfalls sollten sie am Schattenwurf erkennbar sein. Doch im Tiefflug über ein Gelände werden sie sehr schnell ins Auge fallen. Solcherlei Bildmaterial kenne ich noch nicht. Aber mit dem Suchbegriff "mars monolith" sollte man schon das eine oder andere finden.

 

 

Versteinerter Wald

… Ansammlung von Gestein, die an einen versteinerten Wald erinnert.

Von solchen "versteinerten Wäldern" finden wir Fotos zu Hauff unter den veröffentlichten NASA-Bildern.

 

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Dieser Flug aus dem Jahre 1944 soll angeblich der erste gewesen sein. Weitere sollten folgen. Die Technik, die im Dritten Reich ihren Anfang nahm, wurde unter US-Amerikanischer Leitung fortgeführt und so gibt es Berichte, dass es im Jahre 1962 zu einer ersten bemannten Marslandung gekommen sein soll. Siehe dazu den entsprechenden Bericht unter. Alternative 3


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/mars/marsflug1944.htm