Einige Fakten

"Der Mond ist bewohnt (8)"

 

September 2014

 

 

Gravitationskräfte. 1

Schwerkraft 2

Atmosphäre. 3

Geheim gehalten.. 3

 

Über die Jahre, seit der ersten Mondlandung im Jahre 1968, bin ich genauso wie die meisten anderen Menschen der Manipulation durch die Vordenker ausgesetzt gewesen und habe deswegen auch viele Dinge, den Mond betreffend, nicht weiter hinterfragt, obwohl mir damals auch schon einiges recht merkwürdig vorkam.

 

Ungereimtheiten

Ich denke dabei daran, wie der Ausstieg aus der Landefähre von außerhalb der Fähre aufgenommen worden sein konnte? Nicht minder befremdlich war dann auch der Start* der Mondfähre; wie konnte dieser mit diesen kleinen Starttriebwerken und einer so geringen Treibstoffmenge mal so eben die Schwerkraft des Mondes überwinden? Auch die Landung wirkte für mich schon immer etwas unglaubwürdig. Wie konnten sie mit ihrer damaligen Technik unter Bedingungen operieren, die völliges Neuland waren und nur in der Theorie durchgespielt werden konnten.

*Es gibt Videos vom Start der Landefähre; wurden auf dem Mond also spezielle Kameras in Sichtweite positioniert? Hatte man die Technik, diese nachzuführen und überdies eine Datenübertragung zu gewährleisten?

 

Mondlügen

Jahrzehnte sind vergangen, inzwischen sind einige an die Öffentlichkeit getreten und haben vieles, was uns über den Mond und die Mondmissionen erzählt wurde, in Frage gestellt. Davon gibt es inzwischen viele gutgemachte Bücher und zahlreiche Internetbeiträge. All die dort aufgeführten Ungereimtheiten, und es sind recht viele, sollen von mir jetzt nicht aufgegriffen werden. Mir geht es mehr um die atmosphärischen und gravitativen Bedingungen auf dem Mond, denn auch dazu wurde und wird uns ein wahrscheinlich völlig falsches Bild vom Mond vermittelt.

 

 

Gravitationskräfte

Ca. 83 mal stärker!

Wir wissen, dass der Mond eine nicht unerhebliche Wirkung auf unsere Erde hat. Ich denke da z.B. an die Gezeitenkräfte, welche die Flutberge auslösen sollen. Wenn also schon der "kleine" Mond auf die Erde solch eine Wirkung auslöst, um wie viel stärker wird die Wirkung der "großen" Erde auf den Mond sein? Und wenn diese Kraft etwas mit der Masse der jeweiligen Körper zu tun haben soll, müssten die Kräfte der Erde auf den Mond um den Faktor 83 mal stärker* sein als die der Mondkräfte auf die Erde. Nicht auszudenken wie hoch die Flutberge bei solchen Kräften an unseren Küsten sein würden. Gewiss müssten diese nicht um den selben Faktor höher sein; doch eine Verfünfzigfachung angenommen, angewandt auf einen Tidenhub von nur 3 Metern, kämen wir schon auf 150 Meter!

* (Mondvolumen etwa 2% von der Erde) x (Dichte ca. 0,6%) = 1,2% / 100:1,2 = 83:1

 

Gebundene Rotation

Der Mond hat wie die meisten Monde im Sonnensystem eine gebundene Rotation, das ist auch der Grund, weshalb wir immer nur die selbe Seite des Mondes zu Gesicht bekommen. Da es auf dem Mond keine großen Meere gibt, kann sich diese Gravitationskraft nur auf die Landmassen und auf die Atmosphäre auswirken. Würde sich der Mond drehen, so würde seine Kruste von den Gezeitenkräften regelmäßig "durchgewalkt" werden; durch diese Reibungskräfte würde wiederum eine starke Oberflächenwärme entstehen. Doch da sich der Mond gegenüber der Erde nicht dreht, haben diese Kräfte andere Eigenschaften.

 

Sphärennischen

Auf der erdabgewandten Mondseite müssten sich doch die Gravitationskräfte des Mondes mit denen der Erde addieren? Oder mache ich da einen Denkfehler? Worauf ich hinaus will: Die Rückseite des Mondes hat wahrscheinlich ganz andere Bedingungen als die der Erde zugewandten Mondseite. Diese Umstände berücksichtigend, könnten sich in den Mondkratern, und derer gibt es auch auf der Mondrückseite recht viele, Sphärennischen bilden, in denen Bedingungen herrschen könnten, die gewissen Lebensformen ein geeignetes Umfeld bieten. Es dürfte also nicht ausgeschlossen sein, an einigen Stellen dort sowohl pflanzliches als auch tierisches Leben vorzufinden.

 

Wolkenbildungen

Innerhalb einiger solcher Krater dürften auch einzigartige klimatische Bedingungen herrschen, die einen gewissen Wasserkreislauf ermöglichen. Also Wolkenbildung, Kondensation von Wasser an einigen im Schatten liegenden Berghängen und vielleicht sogar ein Abregnen, alles in einem Zyklus, der von einem 14tägigen Nacht - und Tagrhythmus geprägt ist.

 

Wolkenbildung

Goclenius-Krater (Ausschnitt aus AS8_13_2225)

Aufgenommen von Apollo 8 am 24.12.1968

 

Bodennebel

Aus meiner Sicht ist dieses Foto (AS8_13_2225) ein guter Beweis dafür, dass sich in einigen Mondkratern zumindest kurzzeitig Wolken, oder so etwas wie ein Nebel, bilden können. Viele der umliegenden Krater zeigen auf der sonnenbeschienen Seite ungewöhnlich helle Kraterhänge auf. Ob es sich dabei ebenfalls um so etwas, wie Bodennebel handeln könnte, muss ich offen lassen, doch in dem Goclenius-Krater scheint sich besonders viel Nebel gebildet zu haben, denn an einigen Stellen wabert dieser recht deutlich über einige Hänge. An einigen Stellen sind sogar mittig im Krater Wolkenbildungen sichtbar.

 

Angepasste Lebensformen

Leben auf dem Mond müsste aber an andere Bedingungen angepasst sein als an die, die wir auf der Erde vorfinden. Schon ein Mondtag mit einer Länge von zwei unserer Wochen würde extreme Bedingungen hervorrufen. Alleine der Schutz vor Hitze, Strahlung und Trockenheit bedürfte bestimmt besonders angepasster Lebensformen. Eine Lebensvielfalt wie auf der Erde wird es dort nicht geben ... der Kontaktler Howard Menger will dort einfache (kurzlebige) Pflanzen gesehen haben. Kurzlebig wohl deswegen, weil sich so ein Wachstumszyklus innerhalb von nur 14 Tagen abspielen müsste.

 

Pelztiere

Ein anderer Kontaktler, George Adamski, will auf einem Sichtgerät auf der Mondoberfläche ein Pelztier gesehen haben. Auch nicht einmal so abwegig, denn irdische Pelztiere wie Kaninchen, Mäuse, Murmeltiere oder Erdmännchen haben Rückzugsorte in von ihnen gegrabenen Erdlöchern. Mondbewohner müssten sich sowohl vor der großen Hitze am Tage als auch vor den 14tägigen langen und kalten Nächten irgendwie schützen. Ein Pelz sollte da nicht schaden, genauso auch, sich in der schützenden Oberfläche eingraben zu können. Sehr wahrscheinlich dürfte es auch sein, dass sich auf dem Mond einige Insektenformen befinden, denn diese verfügen über erstaunliche Möglichkeiten sich anzupassen. Wenn man nur an die Fruchtfliegen denkt; diese können sich in allerkürzester Zeit, in nur wenigen Tagen, vermehren.

 

Biosphären

Wenn menschliche Technik zum Einsatz kommt, lassen sich auch Biosphären schaffen, die für Menschen geeignete Lebensbedingungen aufweisen, bis hin zum agrarmäßigen Anbau von Pflanzen, die sich zum Verzehr eignen, also eine autarke Lebensversorgung unter eigentlich widrigen Bedingungen ermöglichen. An vielen Stellen will man auf dem Mond große Kuppelbauten gesehen haben. Es ist doch naheliegend, dass sich darunter Biosphärenbereiche befinden. Alleine schon durch die Sonneneinstrahlung dürfte das Problem mit der Energieversorgung gelöst werden können, die für den Betrieb solcher Anlagen erforderlich wäre.

 

 

Schwerkraft

1/6 Schwerkraft?

Die Mondschwerkraft soll (so wird es meist publiziert) 16,5% jener von der Erde sein. Das sind ziemlich genau 1/6 unserer Schwerkraft. ….. Stimmt das? Es gibt mehrere Anhaltspunkte, die dagegen sprechen könnten.

Ich (ca. 80 kg) würde demzufolge dort nur etwa 13 kg auf die Waage bringen. Unter diesen Voraussetzungen sollte es ein Leichtes sein, sich mühelos auf dem Mond fortzubewegen. Fakt scheint es jedoch zu sein, dass die US Apollo – Astronauten diese Leichtigkeit nicht annähernd nutzen konnten. Gewiss hat ihr "ungetümer" Mondanzug sie in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt. Auf den Mondvideos sind einige "Pseudohopser" der Astronauten zu sehen, die aber nicht annähernd 1/6 Schwerkraftverhältnisse widerspiegeln. Ich erwähne dies, weil sich manche schon über gewisse Auffälligkeiten ihre Gedanken gemacht haben.

 

Anstrengende Mondspaziergänge

Da ist etwas faul, denn die "Spaziergänge" auf dem Mond waren für die Astronauten ein anstrengendes Unterfangen. Besonders z.B., als die Astronauten bei Apollo 14 einen geplanten Mondspaziergang zum Kraterrand des Cone-Kraters schon vorzeitig abbrechen mussten, sowohl aus Zeitmangel, weil sie ständig Pausen einlegen mussten, als auch wegen der körperlichen Anstrengung, die einen Belastungsgrad hatte, den Houston schon als grenzwertig ansah. Nur 900 Meter vor dem Ziel wurden sie zurückbeordert. Bei 1/6 Schwerkraft hätte diese Strecke eigentlich mühelos bewältigt werden können. Und das ungewohnte Gehen im Raumanzug dürften sie ja eingehend trainiert haben. Außerdem lagen schon von Apollo 11 und 12 genügend Erfahrungswerte vor.

 

Schwerkraft

Daraus könnte man folgern, dass die Schwerkraftverhältnisse auf dem Mond anders, und zwar wohl deutlich höher, sein könnten.

In dem Artikel: " Der Mond - oder was passiert dort oben tatsächlich werden 64%* (anstatt nur 17%) für möglich gehalten. Das wiederum wird abgeleitet aus dem neutralen Punkt (also dort, wo Mond und Erde die gleichen Anziehungskräfte haben) und dieser wiederum soll Recherchen zu Folge deutlich weiter vom Mond entfernt liegen. Hier könnte es also sinnvoll sein, weitere Nachforschungen anzustellen. 

 

Neutraler Punkt

*Es gibt einen Punkt zwischen Mond und Erde, den man als den "neutralen" Punkt bezeichnen könnte, nämlich jenen, an dem sich die Gravitationskräfte der beiden Körper gegeneinander aufheben. Dieser liegt zweifelsohne weit mehr zum Mond hin als zur Erde; doch anstatt unter 40 km dürfte er deutlich über 60 km liegen …. Und daraus will man die wirklichen Schwerkraftverhältnisse ableiten können.

 

Zitat aus: Der Mond - oder was passiert dort oben tatsächlich?

Erstaunlich, weil sich mit dieser Zahl und dem Wissen über die Stärke der Erdanziehungskraft relativ mühelos die wahre Gravitation des Mondes ausrechnen lässt. Diese muss mindestens 64 Prozent betragen - und nicht bloß ein Sechstel, also knapp 17 Prozent der irdischen Gravitation!

 

Weiter gedacht

Sollten diese Berechnungen stimmig sein, gäbe es weitere Probleme, die gelöst werden müssten. Dann wären die Anstrengungen der Mondausflüge hinreichend erklärt, aber noch lange nicht die erforderliche Schubkraft der Mondlandefähre, um den Mond wieder verlassen zu können, denn diese müsste dann deutlich höher sein …. was eine wesentlich schubkräftigere Saturn-Rakete bedingt hätte. … Da gibt es also noch so einiges zu klären.

Es gibt Autoren, die für den Start der Landefähre alternative (Antischwerkraft?) Antriebstechniken ins Spiel bringen, um Ungereimtheiten erklären zu können.

 

 

Atmosphäre

Der Mond hat eine Atmosphäre; dies wird uns von so gut wie allen Quellen berichtet. Und auch die Apollo - Missionen brachten Beweise dafür ans Licht.

Z.B. soll man im luftleeren Weltraum keine Sterne sehen können, ganz einfach weil sie viel zu klein sind, um auf unserer Netzhaut als heller "Pixel" wahrgenommen werden zu können. Erst eine vorhandene Atmosphäre lässt die Sterne groß genug erscheinen, um von uns gesehen zu werden. Als die Apollo 11 - Crew etwa 20 km über der Mondoberfläche war, bemerkte sie, dass sie wieder Sterne (so wie auf der Erde) sehen konnte.

Es gibt auch Aufnahmen vom Mond, welche die Mondatmosphäre wie ein "blaues Band" zeigen sollen.

 

 

Geheim gehalten

Aus: Lügen im Weltraum http://mona-lieser.de/luegenimweltraum.htm

Ältere Mondbilder

Das war schon seit Jahrhunderten theoretisch bekannt und seit 1959 existieren die ersten Bilder von der Mondrückseite, die damals von der sowjetischen Mondsonde Lunik 3 geschossen wurden. Ältere Atlanten enthalten diese Bilder noch, seit ungefähr 1972 werden diese geheim gehalten und nur noch Fälschungen veröffentlicht.

….. das könnte ein Grund dafür sein, dass viele aussagefähige alte Mondbilder im Umlauf sind, doch diese werden allesamt ohne ihre Ursprungsquelle genannt. D.h., es könnte sich also tatsächlich um Original - Mondaufnahmen handeln, die als Kopien wieder zurück ins Netz gelangt sind.

 

Zitat aus: Mond künstlich

Unter Verschluss

Und so ganz nebenbei wurde der Mond bis zum Beginn der APOLLO-Mission mindestens viermal – zum Teil mit hochauflösenden Kameras - komplett kartografiert. Das heißt, es gibt praktisch keinen größeren Felsen auf dem Mond, der nicht schon mehrmals fotografiert worden ist! Natürlich kann man nun mit Recht fragen, wo denn die Fotos geblieben sind, denn es gibt genügend merkwürdige Formationen und Objekte auf dem Mond, die den Eindruck erwecken, dass es hier nicht "mit rechten Dingen" zugeht. Tatsächlich sind auch nur wenige Fotos an die Öffentlichkeit gelangt. Der überwältigende Teil ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

 

Abwarten

Und weil das so ist, sollte es sinnvoll sein, sowohl die Aussagen der Kontaktler als auch z.B. die der Remote Viewer, ernst zu nehmen. Uns bleibt ansonsten nur weiterhin, uns in Geduld zu üben und darauf zu warten, bis an entscheidenden Stellen die Hebel umgelegt werden und uns dadurch grünes Licht gegeben wird, dass bislang geheim gehaltenes Mondmaterial veröffentlicht wird..

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/welten/mond/Fakten.htm