Oktober 2014
April 2015
Die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Erde ihren Mond eingefangen hat, hält sich in Grenzen, denn es gibt diverse Ungereimtheiten, die man nur schwerlich dem "Zufall" zuschreiben kann.
Pluto einmal außen vorgelassen (da stimmt auch so einiges nicht), ist der Erdenmond im Verhältnis zum Planeten, um den er kreist, ungewöhnlich groß!!! Der Erdenmond ist der fünftgrößte Mond im Sonnensystem, doch die Planeten, um die noch etwas größere Monde kreisen, sind um ein Vielfaches größer als die Erde.
Der größte Mond, der Jupitermond Ganymed, hat eine Masse, die (nur) in etwa die doppelte des Erdenmondes ist. Doch der Jupiter soll eine Masse haben, die um das 317fache größer als die der Erde ist.
Der im Verhältnis zu seinem Planeten zweitschwerste Mond ist der Saturnmond Titan. Dieser hat 1/4385 der Saturnmasse. Geteilt durch 82 (Erde zu Mond) ergibt das den Faktor 53. Was heißt, unser Mond ist im Verhältnis zur Masse der Erde 53 mal schwerer als die des Titan zum Saturn und gar 154 mal schwerer als die des größten Mondes (Ganymed) zum Jupiter.
Einen so großen Trabanten in eine geeignete Umlaufbahn zu platzieren setzt (im Falle der Erde) extrem viele geeignete Zufälle voraus, dass man von daher eigentlich schon nicht mehr an "Zufall" glauben mag. Man denke auch daran, dass die scheinbare Größe des Mondes etwa genau der der Sonne entspricht. Schon komisch! So einen Zufall finden wir im ganzen Sonnensystem nicht nochmals. … wobei ich nicht ausschließen will, dass von den ferneren Planeten auch einmal einer ihrer vielen Trabanten in etwa die (von dort) scheinbare Größe der dort viel kleineren Sonnenscheibe haben könnte.
Es gibt mehrere Theorien
zur Herkunft des Mondes. Angefangen damit, dass sich der Mond aus dem selben
Staub des sich verdichtenden Sonnensystems gebildet hatte, bis hin zu
Kollisionen im Sonnensystem. Eine solche Variante will den Mond als einen
abgesprengten Teil der Erde sehen. ….. Alles nur Spekulationen, die aus meiner
Sicht wohl unserem derzeitigen Denken entspricht, jedoch an der
"Wahrheit" vorbeigeht.
Der
Mond ist ein Fremdling in diesem System. Er kam mit Jupiter und seinem
Satellitengefolge. … Des Mondes narbige, zerfurchte Oberfläche ist
das direkte Resultat der Explosion seines Sternes. Verbrannt — und nichts ist
mehr von seinem früheren Glanz zu erkennen.
Anhand der Gesteinsproben des Mondes will man festgestellt haben, dass diese zu 99% (also fast gänzlich) älter als sind als 90% des ältesten auf der Erde gefundenen Gesteins. Was wohl heißen dürfte, der Mond ist älter als die Erde, er kann sich somit also nicht zusammen mit der Erde gebildet haben, geschweige durch einen Crash von ihr abgesprengt worden sein. Es bliebe noch die Variante, dass er als Vagabund aus den Fernen des Alls eingefangen worden sein könnte.
Antike Schriften aus einem
Gebiet von Europa bis Südamerika berichten offenbar über altertümliche
Menschen, die auf der
(von Jonathan Kirch am 21.12.2006)
Hans Hörbiger, einigen vielleicht bekannt, hat auf Grundlage zahlreicher Mythen die "Welteislehre"* entwickelt.
Unter http://www.wfg-gk.de/glacialkosmos38.html wird in einem Artikel auf seine Forschungen Bezug genommen.
Nach einer mondlosen
Zeit, folgte die Ankunft des neuen Mondes als ein himmelsmechanischer Vorgang
eines nahe Vorbeiganges, wobei die
Gravitation der Erde den Mond an sie band. Dieser "Nahevorbeigang"
hat natürlich weltweite Katastrophen ausgelöst, die vorzugsweise die
Wassermassen der Erde betrafen, denn diese wurden in gewaltigen Flutbergen über
die Kontinente gedrückt. .... Diese vom Mond ausgelösten Kataklysmen werden von
Hörbiger mit der allen bekannten Sintflut und dem Untergang von Atlantis in
Verbindung gebracht. Daher datiert er dieses Ereignis auf die Zeit vor ca.
12.000 Jahren.
*(Die Erde wurde von einem Wechsel aus Hitze und Kälte/Vereisungen geprägt)
Mythen über die mondlose Zeit und über den Einfang der "Luna"
Über das mondlose Zeitalter, welches dem Niederbruch des Tertiärmondes folgte und Jahrtausende lang andauerte, besitzen wir nur ganz wenige Berichte. Es ist dies ein Umstand, der den sogenannten "Versteinerungslücken" ähnelt.
In der griechischen Literatur berichten uns verschiedene Stellen von der "Vormondzeit". Übereinstimmend sagen sie, daß das hohe Alter der Arkadier am meisten daraus erhelle, daß sie "Proselenen", das heißt "Vormondmenschen" genannt werden. Dieser pelasgische Volksstamm, welcher vor den Hellenen Arkadien bewohnte, rühmte sich, früher in das Land gekommen zu sein, als sich der Mond am Himmel zeigte. Er führte diesen Namen so allgemein, daß "vormondlich" und "vorhellenisch" als gleichbedeutend galten.
Aristoteles sagt in seiner "Staatsverfassung der Tageaten", die Barbaren, welche Arkadien bewohnten, seien von den späteren Arkadiern vertrieben worden, ehe der Mond erschien, weshalb sie Proselenen genannt wurden.
Den schönsten und wunderbarsten Mythos über die Mondeinfangsflut bietet jedoch die nordische Edda, der wir, wie wir sahen, auch sonst so viel Urerinnern an die kosmischen Katastrophen-Zeiten verdanken. Wir wissen, daß unser heutiger Mond bei seinem Einfang riesige Wassermassen aus höheren Erdbreiten gegen den Äquator hin zog und damit in den Äquatorzonen jene Hochflut verursachte, welche die drei Landbrücken Atlantis, Lemurien und das Osterinselreich Rapa-nui unter sich begrub.
Solche Vorstellungen passen natürlich überhaupt nicht in unser Denkschema … ich muss aber darauf hinweisen, dass ich (im Sept. 2014 diesen Text schreibend) solche Hinweise schon oftmals gehört und gelesen habe. So soll es einst sogar eine Zeit mit mehreren kleinen Monden gegeben haben. Diese sollen auf die Erde gestürzt sein, wo sie natürlich gleichfalls Kataklysmen auslösten. ….
Dann gab es die mondlose Zeit, bis die Erde schließlich ihren heutigen Begleiter bekam. ….. Ich finde es etwas merkwürdig, dass diese Geschichte mit der mondlosen Zeit kein fester Bestandteil unserer frühmenschlichen Geschichte ist, wohingegen die Sintflut zumindest ein fundamentaler Bestandteil der meisten Religionen ist. - Solch ein herausragendes Ereignis hätte aus meiner Sicht einen deutlicheren Niederschlag in den Aufzeichnungen früher Chronisten hinterlassen müssen. Und wenn nach dem damaligen "Fast-Weltuntergang" die wenigen Überlebenden anderes im Sinn hatten, als ihre Erlebnisse in Stein zu meißeln, könnte man dafür sogar Verständnis haben. In einigen weniger verbreiteten Mythen gibt es ja zumindest ansatzweise solche Hinweise. Aber wo bleiben die inzwischen so zahlreichen Kontaktler mit ihren Berichten darüber, was früher einmal auf der Erde geschah?
Also entweder ist die Geschichte mit dem Mond, der erst in jüngerer Zeit zu uns gekommen ist, nur heiße Luft, oder wir sollen von diesem Ereignis keine Kenntnis bekommen.
Und weil ein solches Szenario als zu unwahrscheinlich gilt, wird sich auch kein "ernsthafter" Wissenschaftler damit abgeben.
…. Es wird aber vielleicht noch unwahrscheinlicher!
Etwas detailliertere Hinweise zum Mond und einer mondlosen Zeit finden
wir im im Buch:
"Thiaoouba Prophezeiung" von Michel Desmarquet.
Der Autor war 1987 auf eine Reise zu einem anderen Planeten mit
genommen worden. Ihm wurde viel erzählt, auch einige seiner Fragen hat man ihm
beantwortet.
Wie z.B. die nachfolgende.
Es tut mir leid, Thao könnte ich unterbrechen? Als
du die Katastrophe, in der die Erde aus ihrer Achse geworfen wurde, erklärtest,
sagtest du, dass Zuflucht auf dem Mond nicht möglich war, weil er nicht
existierte, und gerade sagtest du, dass Sicherheitsbasen auf dem Mond für diese
Auswanderer geschaffen wurden..."
"Es gab keinen Mond in der Zeit, als die
Schwarzen Australien besiedelten, oder in einer sehr langen Zeit danach. Es
hatte dort viel früher zwei sehr kleine Monde gegeben über 6.000.000 Jahre vorher, die die Erde
umkreisten und schließlich mit ihr zusammenstießen. Zu der Zeit war die Erde nicht
bewohnt und, obwohl schreckliche Katastrophen folgten, war es wirklich nicht
wichtig. Vor ungefähr 500.000
Jahren hat die Erde einen viel größeren Mond "eingefangen" —
den, der jetzt existiert. Er kam zu nahe an deinem Planeten vorbei und wurde in
eine Umlaufbahn gezogen. Dies geschieht oft mit Monden. Weitere Katastrophen
wurden von diesem Ereignis hervorgerufen..."
"Was meinst du, wenn du sagst "zu
nahe" an der Erde "vorbei"? Warum stürzte er nicht ab? Und
außerdem – was ist ein Mond?"
"Er hätte wirklich abstürzen können, aber das
geschieht nicht oft. Ein Mond ist ursprünglich ein kleiner Planet, der seine
Sonne in einer Spirale umkreist, die sich zunehmend verdichtet. Die kleineren
Planeten drehen sich spiralförmig schneller als die größeren, weil ihre
Trägheitskraft kleiner ist. Die Spirale der kleineren Planeten ist häufig
schneller, und sie holen die größeren Planeten oft ein und, wenn sie zu dicht
vorbeifliegen, wird die Anziehung des Planeten durch die Gravitationskraft
stärker als die der Sonne. Der kleinere Planet beginnt den größeren Planeten in
einer Spirale zu umkreisen, die über kurz oder lang in einem Zusammenstoß enden
wird."
Für Interessierte, dieses Buch findet Ihr u.a. auf:
http://www.torindiegalaxien.de/buecher/thiaoouba1.html
Harald Hartwig (www.itk-chemnitz.de.vu) will über Kontakte mit "Greys" erfahren haben, dass unser Mond im Centaurisystem (4,4 Lichtjahre entfernt) in einem Zeitraum von 6.000 Jahren "gebaut" wurde und dann zur Erde hin transportiert wurde. Auch diese Aussagen sollte man hinterfragen. Hat man den Mond wirklich über ein Gerüst von Kammern erstellt, wie er es berichtet, oder hatte man einen Trabanten (von dem es ja zahllose zu geben scheint) aus ihrem Sternensystem zu unserem hin transportiert (vielleicht über einen Zeitraum von 6.000 Jahren)? Auch in der zweiten Variante wäre unser Mond in gewissem Sinne künstlich, und wenn er zudem transportierbar ist, auch so etwas wie ein Raumschiff.
Im Gegensatz zur populären Meinung ist der Mond in Wirklichkeit kein natürlicher, sondern künstlicher Satellit der Erde, der deren natürliche Satelliten im Zuge der lange zurückliegenden tragischen Zerstörungen von Lemuria und später Atlantis ersetzte.
gefunden auf: Emmanuel
zum Mond
Frage: Ich habe einige Fragen bzgl. des Mondes ... ist
er künstlich?
Das Wort 'künstlich' gibt es nur in der dritten Dimension.
Im Universum ist nichts 'künstlich'...
Euer Mond ist älter als euer Sonnensystem. Er wurde von einer hoch intelligenten Rasse geschaffen und in die Erdumlaufbahn gebracht mit dem hauptsächlichen Ziel, die Drehgeschwindigkeit eures Planeten zu senken.
Euer Mond wurde vor 1,7
Milliarden Jahren in euer Sonnensystem gebracht. Zu dieser Zeit war der
Mond der Erde sehr viel näher als jetzt, doch war 'programmiert' worden, dass
er sich selbst am Ende des augenblicklichen galaktischen Zyklus in der genauen
Entfernung von 30 Erddurchmessern positionieren würde.
15.11.2009, www.emmanuelmessages.com Übersetzung : Soran
Jemand, der sich mit diesen speziellen Mondthemen beschäftigt, wird auch darauf aufmerksam gemacht, dass der Mond wie eine "Glocke" klingt.
Als die Besatzungen von Apollo 12 und Apollo 13 Module auf die Oberfläche des Mondes über Bord warfen, stellten sie fest, dass sie künstliche Mondbeben
verursachten. Der Aufprall, der von Apollo 12 abgeworfenen Module versetzte den Mond wie eine Glocke für über eine Stunde in Schwingung. Dieses Phänomen wiederholte sich bei der Apollo 13 Mission mit noch erstaunlicheren Auswirkungen; insgesamt dauerten die Nachschwingungen drei Stunden und 20 Minuten an und reichten bis in eine Tiefe von fast 60 Kilometern. Untersuchungen der Daten ergaben, dass der Mond keinen festen Kern besitzt. Wenn der Mond tatsächlich künstlich ist, könnte er zu jeder Zeit der Geschichte der Erde dort platziert worden sein.
Und dann sollen die Mondkrater, einmal angenommen sie sind durch Meteoritenbeschuss entstanden, ungewöhnlich flach sein. Der tiefste Krater auf der Vorderseite des Mondes (Newton-Krater) soll nur 6,1 km tief sein. Solche Umstände könnten ein Indiz dafür sein, dass der Mond in einer gewissen Tiefe eine extrem harte Schicht (Schale) hat. Daraus wiederum folgern manche, dass der Mond hohl sein könnte. Ich werde hier nicht behaupten, dass der Mond hohl ist, jedoch sollte man auch offen für diese, für manchen bestimmt abstruse Vorstellungen, sein.
Warum ist es so? Astronomen sind unfähig mit einer perfekten Erklärung aufzuwarten, sie scheinen es auch nicht zu wollen. Sie wissen, dass eine perfekte Erklärung etablierte Theorien über den Haufen werfen würde. Die einzige Erklärung dafür ist, dass die Kruste des Mondes 4 km unter der Oberfläche aus sehr harten Substanzen zusammengesetzt ist. Die Meteoriten waren nicht in der Lage diese Ebene zu durchdringen. Was ist dann nun diese sehr harte Substanz?
Ob nun vor 12.000 Jahren (Hörbiger) oder vor 1.700.000.000(Emmanuel) ist jedoch nicht ganz unwesentlich, ist doch die zweitgenannte Zeitspanne um den Faktor 142.000x länger.
Es ist wenig wahrscheinlich, dass es Überlieferungen einer Menschenrasse gibt, die vor mehr als 1,7 Milliarden Jahren gelebt haben will!!! So gesehen haben wir ein Problem. "Spinnt" dieser Emanuel oder hat es zu diesen frühen Zeiten schon "Menschen" gegeben, die der Erde einen Besuch abstatteten?
Auch jene, die das Raumschiff "Apollo 20 UFO" kommentieren, verweisen auf eine Zeit von vor 1,5 Milliarden Jahren. Es hat also wenig Sinn hier weiter zu spekulieren, außer man bekommt Zugriff auf konkretere Hinweise. – Dennoch gilt es aus meiner Sicht als wahrscheinlich, dass unser Mond künstlich zur Erde gebracht wurde.
In einem Gernod Geise - Artikel fand ich den Hinweis
darauf, dass sich in 4,5 Milliarden Jahre (angebliches Alter der Erde) eine
durchschnittliche Staubschicht von 5,5 Metern auf der Erde angehäuft hat.
Gleiches müsste für den Mond gelten. Doch tatsächlich ist die Staubdicke dort
nur ca. 4 cm stark. Einmal angenommen, der Mond wäre staubfrei (besenrein) wie
auch immer zur Erde "gebracht" worden, dann würde eine Staubdicke von
4 cm auf eine Zeit vor etwa 3,3 Millionen Jahren hindeuten. Hat die Erde also
vielleicht vor 3,3 Millionen Jahren ihren Trabanten bekommen? Diesen Zeitpunkt
(+/- 1Million Jahre) erachte ich als durchaus vereinbar mit dem Szenario, der
Mond sei erst in jüngerer Zeit zu einem Trabanten der Erde geworden.
Autor: Bernd Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/Vergangenheit.htm