Januar 2013
Der Mond ist uns so nah und dennoch wissen wir eigentlich recht wenig über diesen Trabanten unserer Erde. Nehmen wir nur einmal den Mars als Beispiel, dieser ist 160 Mal (in Erdnähe) so weit von uns entfernt (als der Mond). Es ist doch naheliegend, dass es wesentlich aufwendiger sein dürfte, den Mars mit Sonden anzusteuern als den relativ dichten Mond. Und dennoch ist es den Ingenieuren gelungen, schon viele, teils recht erfolgreiche, Sonden zum Mars zu schicken; seien es nun Sonden die dort im Orbit kreisen oder sogenannten Landern, die weite Strecken auf Rädern auf dem Mars erkunden können.
Die Frage ist doch, welchen Grund gibt es, weswegen der Erkundung des Mondes seit den Apollo-Mondmissionen 1969-1972 keine (oder besser eine eher geringe*) Aufmerksamkeit mehr geschenkt wird? Fast vierzig Jahre sind seitdem vergangen!!! Da sag einer, man hätte damals alles erkundet, was es zu erkunden gab. Die Mondaufnahmen sind durchweg in schwarz-weiß und darüber hinaus eher minderer Qualität. Heute verfügen wir über weit bessere Aufnahmetechniken. Die Digitaltechnik mit Bildsensoren hat ja längst in jedem Haushalt Einzug gehalten.
Wenn jemand nicht begriffen hat, wovon ich hier spreche, der möge gerne auf Google Earth das Mars-Programm, bzw. das Mond-Programm starten.
Sowohl der Mars als auch die Erde sind in Teilen in guter bis sehr guter Auflösung mit Bilddaten erfasst. Was aber den Mond anbelangt, Fehlanzeige. Die Bildqualität ist nicht mehr zeitgemäß. Es ist nicht möglich bestimmte Bereiche heran zu zoomen, um dort detailliertere Strukturen erkennen zu können. Bis auf ganz wenige Ausnahmen*, welche mittlerweile in besserer Qualität zu finden sind; vorzugsweise jene Landeorte von einstigen Mondmissionen.
Wenn die Bildqualität der uns zugewandten Seite schlecht ist, so ist die der uns abgewandten Seite grottenschlecht zu nennen, wenn man mit diesem Urteil das Bildmaterial nicht sogar noch schön redet. Ich will damit sagen, dass man dort überhaupt keine Details zu erkennen vermag. – Warum eigentlich? Sonden, die den Mond umrunden, bekommen doch beide Seiten in gleicher Weise zu Gesicht, und daraus ließe sich doch durch das zusammen fügen von Bildabschnitten der größte Teil des Mondes bildlich darstellen. Und gerade die uns abgewandte Seite sollte doch unser besonderes Interesse haben! – Oder habe ich hier einen Denkfehler gemacht?
Mir fallen keine vernünftigen Gründe ein, weswegen das so ist und sein muss. Ist der Mond so tot, dass er es nicht wert ist, dass man sich mit ihm beschäftigt? Immerhin sind solche Unternehmungen ja mit Kosten verbunden, die man für andere Zwecke besser ausgeben könnte. Das mag stimmen, aber für den Mars und andere, noch weitere Objekte, ist das Geld da. Also kann es daran nicht liegen.
(*)Diese Sonde (seit 2009 im Dienst) ist vielleicht eine späte Genugtuung, denn sie scheint wie zuvor schon andere Sonden den Mars, den Mond in hoher Auflösung zu kartographieren. Das Bildmaterial, welches die Öffentlichkeit erreicht, ist jedoch eher spärlich zu nennen. Wo bleiben Details von der Mondrückseite? – Vorzugsweise hat man ehemalige Apollo-Landeplätze in guter Auflösung ins Netz gestellt .... wohl hauptsächlich, um damit den Verschwörungstheoretikern entgegen treten zu können, die behaupten, die NASA wäre damals nicht auf dem Mond gewesen.
Sie sind wohl da gewesen, doch hat man womöglich mit einigen gefakten Bildern nachgeholfen, um den einen oder anderen Mondausflug besser in Szene setzen zu können. Manche gehen sogar noch einen Schritt weiter und behaupten, dass ein Großteil der Originalaufnahmen der Zensur anheimfielen, (wegen zu offensichtlicher Hinweise auf Alienaktivitäten) und deswegen mit unbedenklichen (Studio-)Trickfilmen) ergänzt werden mussten.
Mir bleibt nichts anderes übrig als auf einige Verschwörungsszenarien zuzugreifen, wonach der Mond doch nicht so tot und unbewohnt ist, wie man ihn uns von offizieller Seite vorstellt.
An dieser Stelle müsste man einige Ungereimtheiten erwähnen, die es in Verbindung mit dem Mond gab und immer noch gibt. Ich will mich an dieser Stelle jedoch nur auf einige solcher Fälle beziehen, Interessierte mögen im Netz nach weiteren Fällen Ausschau halten.
Schon zu Zeiten der Mondflüge wussten einige Eingeweihte (also NASA-Mitarbeiter mit entsprechenden Zugangsrechten), dass es auf dem Mond Basen einer "Fremden Macht" geben würde. Spätestens durch die Aufnahmen der Lunar-(Mond)Orbiter hatte man also Beweise davon in den Händen, schwarz auf weiß!
Also schickte man Astronauten mit den Apolloflügen zum Mond, wohl wissend, dass es dort Dinge zu sehen gab, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Und wenn das stimmt, was uns hinten herum berichtet wird, hatte sogar schon die erste bemannte Mondlandemission (Apolllo 11) auf dem Mond (Sicht-)Kontakt mit diversen fremden Raumschiffen. In dem Krater, wo das Landemodul niederging, sollen mehrere große UFOs von den Astronauten Armstrong und Aldrin gesehen worden sein. ...So ist der Inhalt von Funksprüchen durch undichte Stellen an die Öffentlichkeit gelangt. Siehe nachfolgendes Beispiel.
Apollo 11: "Das sind riesige Dinger.
Nein, nein, nein ... das ist keine optische Täuschung. Das wird keiner
glauben!"
Mission Control: "Was
... was ... was? Was zum Teufel
passiert da? Was ist los mit Ihnen?"
Apollo 11: "Sie sind hier, unter der
Oberfläche."
Mission Control: "Was ist dort? Übertragung
unterbrochen ... Störungskontrolle ruft Apollo 11."
Apollo 11: "Wir haben ein paar Besucher
gesehen. Sie waren für eine Weile da und haben die Instrumente
beobachtet."
Mission Control: "Wiederholen Sie Ihre
letzte Meldung."
Apollo 11: " Ich sage, dass dort andere
Raumschiffe waren. Sie sammelten sich auf der anderen Seite des Kraters."
Mission Control: "Wiederholen ...
Wiederholen!"
Apollo 11: "Lasst uns den Orbit
ausloten auf ... In 625 zu 5 ... automatische Ablösung verbunden ... Meine
Hände zittern so stark. Ich kann nichts machen. Es filmen? Oh Gott, wenn diese
verdammten Kameras etwas aufgenommen haben. Was dann?"
Mission Control: "Haben sie irgendwas
aufgenommen?"
Apollo 11: "Ich hatte keinen Film zur
Hand. Drei Schüsse von den Untertassen oder was auch immer das war haben den
Film zerstört."
Mission Control: "Kontrolle, Kontrolle
hier. Sind sie auf Ihrem Weg? Ist der Vorfall mit den UFOs vorüber?"
Apollo 11: "Sie sind dort gelandet. Da
sind sie und sie beobachten uns."
Mission Control: "Die Spiegel, die
Spiegel ... Haben Sie die aufgebaut?"
Apollo 11: "Ja die sind am richtigen
Platz. Aber wer auch immer diese Raumschiffe gebaut hat, kann sicher morgen
kommen und sie entfernen. Over and out."
In wieweit diese Zitate (hier in deutscher Übersetzung) authentisch sind, darüber vermag ich nichts zu sagen. Man sollte sie aber nicht leichtfertig als Fake oder Desinformation abtun, denn diverse andere Quellen berichten ebenfalls von Basen auf dem Mond, die von "Außerirdischen" unterhalten werden.
Der Mond, so nahe an der Erde und doch frei von der verstopften Oberfläche und Atmosphäre der Erde, wurde von Aliengruppen aus vielen Gründen benutzt. Gegenwärtig ist er ein Zuhause für jene im Dienst-für-sich-selbst, die dort in 3. Dichte leben. Jedoch ist ihr Zuhause nicht das, was sich die Menschen vorstellen, weil sie auf der sogenannten dunklen Seite des Mondes platziert sind, niemals von der Erde aus sichtbar.
Sie werden erhebliche Aktivitäten beobachten. In den zahlreichen großen Kratern, die Sie von der Erde aus sehen, werden Sie sehr große Hangars bemerken - die Sie nicht sehen können! Beachten Sie auch, dass das Gelände hier Ihren Wüsten sehr ähnlich ist.
Wir haben diese Hangars in solchem Umfang gebaut, damit viel größere Schiffe als dieses leicht einfahren können. Auch innerhalb dieser Hangars gibt es Wohnräume für eine Reihe von Arbeitern und ihren Familien, mit jeglichem Komfort ausgestattet. Wasser wird im Überfluss aus den Bergen gepumpt, wie Sie es auf Ihrer Erde getan haben, um die Wüstengebiete fruchtbar zu machen.
Sie können sogar Schnee auf den Gipfeln der höheren Berge erkennen und Wachstum von schwerem Holz auf den unteren Hängen. Auf dieser Seite des Mondes gibt es eine Reihe von Bergseen und Flüssen. Sie können da unten einen der Seen sehen. Die Flüsse münden in einem sehr großen Gewässer.
Es gibt einen schönen Streifen oder Abschnitt im Zentrum des Mondes, auf dem Pflanzen, Bäume und Tiere gedeihen und auf dem Menschen bequem leben. Auch Sie von der Erde könnten auf diesem Teil des Mondes leben, denn der menschliche Körper ist die anpassungsfähigste Maschine im Universum.
Auf einigen dieser Orte war noch ein sehr geringes Wachstum der Vegetation erkennbar. Ein Teil der Fläche sah pulverartig aus, während andere Teile aus größeren Partikeln ähnlich grobem Sand oder feinem Kies zu bestehen schienen. Während meiner Beobachtung lief ein kleines Tier durch diesen Bereich. Ich konnte sehen, dass es ein pelziger Vierbeiner war, aber die Geschwindigkeit hinderte mich, ihn zu identifizieren.
Zu ihrer Herkunft erklärten sie, dass sie einen Stützpunkt auf dem Mond hätten und dort auch wohnten. Sie teilten mir mit, dass der Mond hohl sei; dass drei Zivilisationen, einschließlich der ihrigen, zur Zeit in seinem Inneren leben. Weiterhin erzählten sie, dass der Mond in Wirklichkeit von technischer Herkunft sei und einst in unser Sonnensystem geflogen wurde; dass er erneut gestartet und nach Belieben an jeden Platz innerhalb und außerhalb unseres Sonnensystems bewegt werden könne.
Fred Stecklings „Alien Bases On The Moon“ - Außerirdische Basen auf dem Mond“ - ist ein weiteres Buch, das auf die Regierungsverschwörung hinweist. Es enthält Fotos von der dunklen Seite des Mondes, die grünes Laub, Wasser und andere auf eine Atmosphäre und festes Land ähnlich unserer Erde hindeutende Eigenschaften zeigen. Steckling beweist, dass die NASA uns ihr Wissen nicht bekannt gibt. Anstelle dessen lassen sie uns glauben, dass der Mond keine Leben unterstützenden Elemente und eine feindliche Umgebung besitzt.
Ließen sich nun Hinweise von einigen Autoren, die ich hier zitierte (es mag derer noch viele weitere geben) auch mit Fakten belegen? Denn selbst wenn ein Außerirdischer uns kontaktieren würde und behauptete, sie hätten Basen auf dem Mond, sind es nur Worte, denen man glauben kann oder auch nicht. Die Gesellschaft in der ich lebe, ist sehr kritisch, sie will immer Beweise. Nur bitte schön, welcher Art sollen denn die Beweise sein? Fotos vielleicht? Aus meiner Sicht sind Fotos an sich recht beweiskräftig, doch im Internet kursieren diverse gefakte Bilder, und davon ist leider auch das UFO-Thema betroffen. Man wird immer wieder mit der Behauptung konfrontiert, das hätte man z.B. leicht mit Photoshop am PC nachmanipulieren können. Das stimmt natürlich, das könnte auch ich, obwohl ich Photoshop nicht verwende. Leider ist auch Bildmaterial in Umlauf geraten, das Geheimorganisationen (welche auch immer) nur zum Zweck der Desinformation benutzen oder um falsche Fährten zu legen oder einfach um die "Szene" lächerlich zu machen. Das im Sinn, kann man sich einigen Bildquellen zuwenden und diese dahingehend untersuchen, ob es etwas auf dem Mond zu sehen gibt, was dort eigentlich (nach gängiger Lehrmeinung) nicht sein dürfte. – Ich habe mich also auf die Suche gemacht, nach Bildern, die es im Netz zu finden gibt, die solcher Art Artefakte zeigen. Manche davon sind eher wenig aussagekräftig, andere hingegen schon.
Eine Zusammenstellung mit solch einer Bildauswahl habe ich in einem anderen Artikel (Mondartefakte) publiziert.
Es ist also so, dass die Menschheit wieder einmal nicht erfahren darf, was hier gespielt wird. An dieser Stelle könnte man ganz unterschiedliche Szenarien diskutieren. Sind es die Alien, die nicht wollen, dass wir von ihnen erfahren, sind es die Mächtigen in den Nationen dieser Erde, die nicht wollen, dass das Volk die Wahrheit erfährt, oder ist es eine Macht, welche unsere Erde kontrolliert, welche auf andauernde strikte Geheimhaltung besteht?
Auch wenn ich mit dem Finger nicht nur auf eine bestimmte "Macht" zeigen will, können wir sicher sein, dass jene, die uns Menschen hier auf der Erde beherrschen nicht wollen, dass wir von ihren Aktivitäten und auch von der Tatsache, dass es sie überhaupt gibt, etwas erfahren. Da will also einer, dass auf keinen Fall bestimmtes Wissen an die Öffentlichkeit gelangt.
Was wäre wenn? … Bestimmt würde das Kartenhaus der Lügen in sich zusammenfallen. Und all jene, die vom Betrug, von der Lüge und Unterdrückung der Menschen profitiert haben, werden schlimmste Qualen erleiden. Die Schönen und Reichen stehen mit einem Male am Pranger, jene angeblichen Wohltäter werden als Betrüger entlarvt, und die Volksvertreter als Lakaien, die sich den Interessen der Mächtigen verschrieben haben.
Einige Hochverräter, Whistleblower, Verschwörungstheoretiker und manch einer, der als "bekloppt" hingestellt wurde, wird späte Genugtuung finden, wenn die Dinge, für die sie sich einsetzten als wahr erkannt werden. Darunter werden auch solche sein, die von den Geheimdiensten hinterhältig ermordet wurden, weil sie zu viel wussten oder die Gefahr bestand, dass sie reden würden.
Autor: Bernd Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/mondfragen.htm