Informationen von Whistleblowern

"Der Mond ist bewohnt (11)"

 

 

Mai 2015

 

 

Wir leben in einer Zeit, in der an den unterschiedlichsten Stellen (Bereichen) zunehmend Whistleblower der Menschheit Dinge enthüllen, die der Geheimhaltung unterliegen. So sind schon recht brisante Sachen an die Öffentlichkeit gelangt; und spätestens seit Snowden nimmt man diese so genannten Whistleblower ernst. Sowohl jene, deren Geheimnisse verraten wurden, aber besonders auch jene, die jetzt von Dingen erfahren, die sie vorher nicht einmal für möglich gehalten hätten.

 

Supersoldaten

Da tritt jetzt auch eine Gruppe ans "Licht", die sich "Supersoldaten" nennt. Das sind Menschen mit besonderen Fähigkeiten, die in (super)geheime Projekte rekrutiert werden. Dazu zählen u.a. auch so etwas wie Marskolonien und Weltraumfahrten. Der Supersoldat, um den es in diesem Artikel geht, ein gewisser Randy Cramer, wurde 1987 mit 17 Jahren für einen 20jährigen Dienst auf dem Mars eingezogen. Darüber habe ich unter "17 Jahre auf dem Mars" berichtet. Doch bevor er zum Mars geflogen wurde, machten sie einen Zwischenstopp auf dem Mond. Hier seine Hinweise zu dem eher kurzen Mondaufenthalt.

 

Quellhinweise 

Die Quelle meiner Informationen ist ein gewisser Michael Salla, der mit einem EX-Supersoldaten ein recht ausführliches Interview geführt hat. Ein Transskript dieses Interviews wurde dann auf:

www.exopolitics.org veröffentlicht.

Eine Übersetzung dieses Dokuments (ca. 80 Seiten) erschien dann in einer deutschen Übersetzung auf:

http://engelschwere.blogspot.de/2014/11/randy-cramer-teil-2-die-mars-defense.html als auch auf http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/p/geheimer-weltraumkrieg-erdemondmars.html

Die von mir hier gemachten Zitate stammen aus dieser Quelle.

 

Zigarren-UFO

Von einem geheimen Stützpunkt aus ging die "Reise" mit einem "Nautilus" genannten Raumschiff. Man kann diesen Flieger gerne UFO nennen, denn - würde er an unserem Himmel gesichtet werden - würde man ihn als ein solches klassifizieren. Von der Form her dürfte das Schiff dem "Zigarrentyp" entsprechen. – Das sollte für die UFO-Forschung nicht unwichtig sein, denn so, wie es aussieht, werden zumindest einige dieser "Dinger" von US-Amerikanern geflogen. Woher diese Technik stammt, das wäre ein anderes Kapitel.

 

Die Nautilus

Man würde dieses Schiff wohl eher als zigarrenförmig (im Gegensatz zu Scheibenformen u.a.) beschreiben. Da war also die Front, ein langer Mittelteil und das Heck. Im Heck befanden sich die Maschinen und der Antrieb, der meines Wissens eine interessante Mischung aus verschiedenen "Dingen" war. ….

Ich würde sagen, dass sie locker eine halbe Meile lang war [rund 800 Meter], vielleicht länger, möglicherweise eine dreiviertel Meile lang [rund 1 km]. Das ist eine hübsche Länge, ein großzügig bemessenes Schiff, dafür konzipiert, eine Menge Leute und eine Menge Schiffe zu transportieren. Ein Schiff mit vielen Fähigkeiten.

Die Mondstation

Der Flughafen

Als wir uns im Landeanflug befanden, sah ich eine ziemlich große Basis, in der sich eine sehr sehr große Landeplattform befand. Sie ragte in Terrassenstufen von der Basis bzw. von der Mondoberfläche aus nach oben. Und die Plattform selbst, du meine Güte...man konnte drei oder vier von diesen Dingern darauf platzieren. Sie maß also möglicherweise eine Quadratmeile, zumindest aber die Hälfte davon.

 

Vielzahl von Gebäuden

Da unten waren eine Anzahl kleinerer Schiffe aufgereiht. Gebäude waren da, welche Nissenhütten glichen. Die waren riesig und hatten diese gerundete Form. Dann waren da auch rechteckige Gebäude, die nach nichts besonderem aussahen. Einmal drinnen, sah man dann Gänge und Aufzüge, die nach unten, unter die Mondoberfläche führten. Gemessen an den Arealen, die ich zu sehen bekam, behielt ich aus dieser Zeit den Eindruck zurück, dass es sich um eine absolut gewaltige Einrichtung handelte.

 

Eine kleine Stadt

Die Station, die ich besuchte, hatte mindestens die Größe einer mittleren Stadt. Und womöglich gibt es auf der Rückseite des Mondes noch mehr von diesen Stadt-großen Komplexen, mit denen wir [Menschen] etwas zu tun haben, die also unter terrestrischer Kontrolle stehen.

 

Von vielen Extraterrestrischen genutzt

Aber da gibt es auch... Nach meinem Verständnis ist die Rückseite des Mondes bereits von so vielen verschiedenen Spezies genutzt worden (ein bisschen wie die Antarktis, wo man all diese unterschiedlichen Regionen mit unterschiedlicher Ländervertretung hat. Man hält diese und jene Region und jeder respektiert den Raum und die Ansprüche des anderen... Da gibt es also eine Reihe von Regionen, die von verschiedenen Extraterrestrischen genutzt wurden und [bis heute] über einen sehr langen Zeitraum Basen unterhielten.

 

Neutraler Boden

Die haben auch nicht vor, weg zu gehen. Und ob die Leute sich nun freundlich oder feindlich gesinnt sind. Hier ist eine Art neutraler Boden. Diejenigen also, welche mit anderen nicht auskommen, können sich unter Umständen gar nicht weit voneinander befinden. Aber sie greifen sich nicht gegenseitig an und dulden sich in diesem neutralen Raum, welche vertraglichen und diplomatischen Arrangements auch immer dahinter stecken mögen. Dieser gegenseitige Respekt reicht vermutlich schon sehr lange zurück in die Zeit.

 

Es gab auch Kriege

Aber soweit ich weiß, brach dennoch einige Male der Krieg auf der Rückseite des Mondes aus, und das war schlimm genug, dass alle schließlich sagten: 'Nicht hier. Dies hier ist neutraler Raum, was immer auch alle Anwesenden hier verfolgen. Wir können nicht riskieren, hier unsere Konflikte auszutragen oder wir verlieren diesen Ort unter Umständen an jemand anderen'. Das war so eine Art "Deal".

 

 

20 Jahre später (im Jahre 2007)

So, wie es über den Mond zum Einsatzort ging, wurde dort auch die Rückkehr zur Erde eingeleitet

 

Verjüngung

Als [unsere Dienstzeit] endete, ….. hieß es nur: 'Sie, Sie und Sie...ihr werdet nach Hause gehen. Ihr seid hier durch.' ….. Und jeder, der es geschafft hat, wurde in ein Shuttle gesetzt und zum Lunar Operations Command zurück gebracht für eine Einsatznachbesprechung. Man musste dann eine medizinische Einrichtung besuchen, um den Verjüngungsprozess ["Age Reversing"]zu durchlaufen usw.

Das mit der Verjüngung wäre ein Thema für sich. Die Rekruten waren 20 Jahre im "Dienst", danach sollten sie dort wieder zurück kommen (in der Zeit vor 20 Jahren) von wo sie gestartet waren. Sie konnten dann also nicht einfach 20 Jahre älter aussehen, dafür hatten sie ein Verfahren, um sich körperlich wieder zu verjüngen. – Andernfalls hätte man die Rekruten nach ihrer "Wegnahme" einfach verschwinden lassen müssen, sicherlich ohnehin das Schicksal zahlreicher Menschen, die für geheime Projekte missbraucht wurden.

 

Amnesie

Davor aber war man im Lunar Operations Command zu einer Nachbesprechung, [die sich etwa so anhörte]: 'Hier haben wir also, was Sie über ihre letzten 20 Jahre Arbeit wissen. Und hier haben wir das, was Sie nicht darüber wissen. Wir werden also ein paar Lücken für Sie schließen. Es wird wohl nicht von Bedeutung sein, weil Sie keine Erinnerungen daran haben werden. Nach ein paar Wochen nämlich werden wir aus Gründen der nationalen Sicherheit alle Erinnerungen unterdrücken.

 

Abschlusszeremonie
Wir gingen also zum Bankett der Abschlusszeremonie. Abgehalten wurde es in einem Bereich, der eine ganz schön große Fläche einnahm. Eine komplette Seite öffnete den Blick durch dieses hoch aufragende dicke Glas auf die Mondoberfläche und das Weltall. Das war ein ganz schön [beeindruckender] Ausblick. Ansonsten war es eine ganz typische Raumanordnung für ein Bankett, überall die runden Tischen und ein Podium. Eine typische Bankettzeremonie eben. Für jeden gab es zugewiesene Plätze, auf denen man sitzen sollte. Wir hatten gutes Essen. Leckeres Essen. …..

Mehrere Redner
Ich kann mich nicht gut an die ersten beiden Redner erinnern. Es war niemand, den ich kannte, aber offenkundig Leute, die zu der neuen Schattenhierarchie gehörten und dort für wichtig gehalten wurden: ein älterer Herr und eine ältere Dame. Und wenn ich sage 'älter', meine ich damit ein Alter zwischen 55 und 65, ausgehend von ihrem physischen Erscheinungsbild: Haut, Haar, usw.

Donald Rumsfeld
Und dann trat die letzte Person auf und gab uns diese große Abschieds- und Dankesrede. Es war Donald Rumsfeld. Ich war darüber ein wenig überrascht. Auf welcher Handlungsebene er auch immer steht, er weiß irgendetwas und hat auf irgendeiner Ebene etwas damit zu tun. Denn es war er [höchstpersönlich], der uns allen einen Klaps auf die Schulter gab, uns ein Dankeschön für die gute Arbeit aussprach und sich dann verabschiedete.
Gerade Donald Rumsfeld, aus meiner Sicht ein echter "Kotzbrocken". Das lässt darauf schließen, dass diese geheimen Projekte, von denen gewisse Whistleblower berichten, ein Projekt der Dunkelmächte sind. D.h., all jene "Aliens", die in dieses Projekt ebenfalls involviert sind, würde ich zur dunklen Seite zählen, selbst für den Fall, dass man "Gutes" über sie zu berichten weiß.

 

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Parallele Gesellschaft

Randy Cramers Hinweise reduzieren sich leider nur auf einige wenige Sätze, dennoch ist damit schon viel gesagt. Der Mond ist also ein Rückzugsort, von wo aus ungehindert (von uns unbeobachtbar) Weltraumunternehmungen ausgeführt werden können. Hier kann man alles verstecken, was auf der Erde unerwünscht ist ..... zudem gelten hier andere Gesetze. Hier ist zwar nur ein winziger Teil der menschlichen Gesellschaft abgesondert, doch scheint man hier, stellvertretend für die irdisch-menschliche Gesellschaft, so etwas wie eine parallele Zivilisation zu unterhalten. Hier sind Dinge möglich, die auf der Erde (von wem auch immer) noch verhindert werden. – Vielleicht haben wir hier auch die Antwort darauf, weshalb das Apollo-Raumfahrtprogramm mit Apollo 17 so abrupt endete und bis jetzt nichts Vergleichbares folgte.

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/welten/mond/whistleblower.htm