Zerstörte Welten

Sind wir jetzt an der Reihe?

 

Oktober 2012/13

 

Übernahmeszenarien

Hin und wieder wird in gewissen Foren darüber diskutiert, ob die berechtigte Gefahr besteht, dass bestimmte Aliens womöglich daran arbeiten, unseren Planeten zu übernehmen. Wenn man von uns (Menschen) auf andere schließen würde, bestünde solch eine Gefahr tatsächlich. Doch wir müssen versuchen, dieses Szenario einmal aus ganz anderen Gesichtswinkeln zu betrachten.

 

Werfen wir einen Blick zurück in unsere eigene Vergangenheit und noch etwas weiter zurück auf Geschehnisse in unserem Sonnensystem.

 

Zerstörter Planet

Wir werden mit einem großen Unglück konfrontiert, dem zerbersten eines wunderschönen Wohnplaneten. Gemeint ist jener Planet, der sich einst hinter der Marsbahn um unsere Sonne bewegte. Diesen gibt es nicht mehr. Von seinem Ende wird unterschiedlich berichtet. Einmal sollen es kosmische Zusammenstöße gewesen sein, die diesen Planeten zerrissen, ein anderes Mal sollen die damaligen Bewohner (Menschen) mit gefährlichen Explosionskräften den Planten zum zerbersten gebracht haben.

 

Keine Hilfe

Hier handelte es sich also um ein Unglück, welches absehbar war. Wenn irgendwelche Außerirdische, mit entsprechender Macht, sich um den Erhalt dieses Planeten bemüht hätten, konnten sie dann (aus meiner Sicht) jene Katastrophe nicht verhindern? Sie hätten bestenfalls intervenieren müssen, entweder den Machthabern in ihrem Treiben Einhalt gebieten oder die zu große Annäherung eines gefährlich großen Himmelskörpers durch eine leichte Bahnkorrektur verhindern können. – Selbiges geschah aber nicht.

 

Geplante Zerstörung?

Wenn aber der Erhalt eines Himmelskörpers in jedem Fall Priorität hätte, würde es diesen Planeten (Maldek, Mallona, Kantek, ….) heute noch geben können. Daraus lässt sich schließen, dass die MACHT, die im Hintergrund wirkte und womöglich auch gewisse Ereignisse einfädelte, solch ein Geschehen billigend in Kauf nahm, wenn es nicht sogar absichtlich herbeiführte. Ein Umstand, über den es einmal nachzudenken gilt.

 

Raubbau auf dem Mars

Die Bewohner des zerstörten Planeten, zumindest einige von ihnen, gelangten danach wahrscheinlich zum Mars. Mit dieser schlimmen Erfahrung (ihre zerstörte Heimat) im Gedächtnis, wäre zu erwarten gewesen, dass die Neumarsianer versucht hätten, ihren Planeten so schonend wie möglich zu behandeln. Dass Trümmerteile des zerborstenen Planeten auf ihrem Planeten niedergingen, hatten sie zwar verursacht und es stand jetzt außerhalb ihrer Macht, das zu verhindern. Aber darüber hinaus sollen die Marsianer frevelhaft mit ihrer inzwischen sehr empfindlich (sehr stark) beeinträchtigten Atmosphäre umgegangen sein. Zumindest werden sie dafür verantwortlich gemacht, dass der Mars zusehends unbewohnbarer wurde.

 

Zwei zerstörte Wohnplaneten

Hier stellt sich die Frage, weshalb die MACHT, die über und hinter allem steht (stehen soll), das nicht rechtzeitig zu verhindern suchte. Jetzt war in Folge schon der zweite Wohnplanet zerstört worden. Und ich befürchte, es wurde auch verhindert, dass sich der Mars danach wieder ein wenig erholen konnte. Mit genügend Wissen, Fähigkeiten und der erforderlichen Zeit sollte es möglich sein, einen Planeten neuerlich zu begrünen.

 

Atomkraftgefahr

Jetzt ist die Erde als der einzige Wohnplanet, auf dem größere Menschenmassen siedeln können, in unserem Sonnensystem übrig geblieben. Seit dem Zünden der ersten Atombomben haben wir Techniken perfektioniert, mit denen es uns möglich ist, die gesamte Erdbevölkerung zu vernichten. Es hat schon genügend Irre gegeben, welche zwischenzeitlich versuchten, Weltkriege auszulösen. Bis jetzt haben wir Glück gehabt, aber die IRREN haben immer noch die Macht und scheinen gerade solch ein Szenario zu favorisieren. … Abgesehen davon bereiten wir durch den exzessiven Abbau unserer Ressourcen ohnehin eine schleichende Zerstörung des Lebens auf der Erde vor.

 

Nach uns die Sintflut

Was den Mars und den Planeten dahinter anbelangt, sind wir auf Informanten und Quellen angewiesen, die wir nicht nachprüfen können, doch die Ereignisse auf unserer Erde spielen sich vor unseren Augen ab. Wenn wir unsere Augen nicht verschließen, sehen wir, was hier geschieht. Sehenden Auges drängt es die Machthaber, einen schnellen "Tod" der Erde herbeizuführen. Nach dem Motto, nach uns die Sintflut!

 

Teilschuld der Menschen

Hier wird also gegen alle Vernunft gehandelt. Die Schuld will ich den Menschen nur zum Teil geben, denn im Hintergrund werden die Fäden von gewissen Machteliten gezogen, wobei gewisse Außerirdische und Andersdimensionale ihren Anteil daran haben werden.

 

Revolutionen

Selbst wenn auf der Erde gewisse Massen gegen Unrecht aufbegehren, was dann meistens mit zahlreichen Toten, Verletzten, Einkerkerungen, Zerstörungen und viel Leid einhergeht, gelingt es nur in seltenen Fällen, dass Unrecht der Gerechtigkeit weicht. Es kommen zwar manchmal neue Machthaber, die aber oft schnell korrumpiert werden und nicht selten sogar schlimmer (ungerechter) als die Vorgänger sind. Alles Indizien dafür, dass die Macht hinter der zur Schau gestellten Macht, immer noch fest im Sattel sitzt.

 

Die Erde ein Mahnmal

Unter diesen Gesichtspunkten sind unsere Aussichten alles andere als rosig zu nennen.

In einem Kontaktgeschehen wurde ich sogar auf die neuerliche Unbewohnbarkeit der Erde hingewiesen. Nach dem Motto, die (verbrannte oder verseuchte) Erde solle als Mahnmal für die missglückte Menschenherrschaft herhalten. (Gescheitertes Luziferexperiment). Das will ich nicht einsehen, das ist aus meinem Verständnis nicht sinnvoll. Gibt es doch schon die Trümmerteile zwischen Mars und Jupiter, und auch den Mars, den unsere Sonden jetzt genau untersuchen und verschiedentlich auf Spuren einstigen Lebens gestoßen sind. Das sind doch wohl genug Zeugnisse für die Unfähigkeit einer Spezies, (wie die unsrige), ihre Lebenslektionen zu meistern.

 

Tote Welten gewünscht

Die Frage steht im Raum: Gibt es eine MACHT, der daran gelegen ist, dass Welten zerstört werden? Wenn man davon ausgeht, dass sich Seelen auf einigen Planeten zur Reife entwickeln können, dann aufsteigen und gewissen Inkarnationsprozessen nicht mehr unterliegen, sind jene Seelen in gewissem Sinne frei und nicht mehr im Einflussbereich dieser MACHT.

 

Luzifer-Experimente

Man könnte auch einen anderen Schluss ziehen, und der hat womöglich mit dem Ego von Übergöttern zu tun. So in dem Sinne, sie wollten dieses Luziferexperiment nicht, sie haben ihm keine Aussicht auf Erfolg bescheinigt. Dann sollen sie (bewusstes Leben im Kosmos) sehen, wohin es führt, wenn Wesenheiten in "Gottesferne" in die Dualität gehen. Alle Experimente schlugen fehl … seht, überall die toten Welten, die von einstigem Leben zeugen, von Zivilisationen, die in ihrem Wahn nach Macht und Einfluss immer wieder bereit waren, ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen.

 

Worst Case Szanario

Die Lage ist ernst! Uns wird von verschiedenen Außerirdischen zwar immer wieder beteuert, sie würden nicht zulassen, dass wir unserer Erde zerstören. Ich will auch einräumen, dass SIE hier und da sogar gefährliche Situationen entschärft haben, um ein Gegengewicht zu der uns beherrschenden Macht darzustellen. Doch ein Blick auf die Geschichte (Mars und Mallona) zeigen, dass gerade das eintrifft, was man um alles in der Welt zu verhindern gedachte.

 

Gesundung der Erde

Ich bin ein optimistischer Mensch, auch wenn die Zeichen düster scheinen, wünsche ich mir ein besonnenes Handeln der Weltführer. Ebenso wünsche ich mir, dass es gelingt, die Einflüsse der MACHT zu verringern, dass endlich zum Wohle der Menschen vorgegangen wird. Auch das würde zwar große Einschnitte in das gewohnte Leben mit sich führen, aber wir hätten zumindest wieder eine Zukunft und späterhin auch eine langsame Gesundung der Erde.

 

Freiheit mit Grenzen

Also "Gott" durch Taten zeigen, dass das Luziferexperiment, nach einigen Fehlschlägen zwar, doch ein alternativer Weg sein könnte, der einigen Seelen einen besonderen Handlungsspielraum in der Dualität ermöglicht. Ein Leben, in dem vielleicht nicht alles erlaubt ist, in dem der Freiheit aber doch ein sehr großzügiger Raum gegeben wird.

 

Wieder heimgehen

Man muss unser Geschehen jedoch gleichzeitig in einem noch größeren Rahmen sehen, denn wie es scheint, sind wir mehr oder weniger jene, die sich auf anderen höheren Welten nicht einzugliedern vermochten. Wir sind also von dort vielleicht verbannt worden und haben uns hier eigene Welten kreiert. – Dass jene, die uns einstmals verbannten, unser Treiben mit einer gewissen Skepsis betrachten, liegt in der Natur der Sache. – Was heißt, wir müssen früher oder später alle wieder HEIM.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/welten/sonnensystem/weltensterben.htm