Februar 2011
Leichter als gedacht, kann man sich durch reine Sorglosigkeit in große Gefahr begeben.
Das ist einem USA Reisenden passiert, der im Denver Airport nichts weiter wollte, als seinen Mietwagen abgeben, um danach mit einem Inlandflug in eine andere Stadt zu reisen.
Das führte ihn tiefer und tiefer in Bereiche hinein, die offensichtlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren.
Nun, dieser Airport ist recht groß und ein Blick über Googlemaps zeigt in der Tat, wie ausgedehnt das Flughafengelände tatsächlich ist. Riesige Areale sind dort für parkende Autos reserviert, in der Tat ein recht imposanter Komplex. Was sich jedoch unsichtbar unter dem Flughafen verbirgt, soll nicht weniger gigantisch sein. Hier scheint es eine Schnittstelle zu unterirdischen Anlagen zu geben, die von Aliens kontrolliert werden.
Gefunden auf:
http://www.paraportal.de/index.php?page=Thread&threadID=1920&pageNo=1
Ich
bin über die Absperrung geklettert (aus reiner Neugierde). Als ich dann einen
Truck kommen sah und das Tor sich öffnete, bin ich einfach mal mit reingehuscht
(ich ahnte gar nicht, welcher Gefahr ich mich ausgesetzt hatte). Ich versteckte
mich also hinter einem Mauerwerk und beobachtete den ca. 20m vor mir
anhaltenden Truck aus dem 2 Männer ausstiegen.
Danach
öffneten sie die Ladung. Im nächsten Moment sah ich aus einem Bergstollen einen
Lastenaufzug herannahen, der seine Luke schließlich öffnete. Heraus traten 4 echsenähnliche
Gestalten, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Ich dachte, ich
wäre mitten in einem Science-Fiction-Krimi. Sie gingen zum LKW um die Ladung zu
begutachten.
Ich
konnte so etwas wie ein turbinenartiges Gerät sehen, es schien als hätten die
Reptilos genau darauf gewartet. Dann wurden mehrere Paletten vom LKW entladen.
Hier waren auch eine Reihe schachtelförmige Kartons und 2 Behälter, die
aussahen, als kämen sie aus einer Chemiefabrik.
Die
Teile wurden in den Lastenaufzug transportiert, der sich anschließend wieder
schloß und dann blitzschnell abwärts bewegte. Der LKW bewegte sich anschließend
wieder nach draußen, dem ich mich heimlich anschloß. Gott sei Dank konnte ich
wieder unbemerkt durch das (für den LKW) geöffnete Tor entkommen.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie mich entdeckt hätten.
Etwas
schade, dass "Infinity77", so nennt sich der Schreiber dieses
Threads, nicht näher auf die Physiognomie der echsenartigen Wesen eingeht, die
er dort bei der Warenübergabe beobachtet haben will.
http://www.paraportal.de/index.php?page=Thread&threadID=1920&pageNo=2
Aus den nachfolgenden Zitaten wird der Rahmen der Geschichte etwas genauer angedeutet.
Ich parkte mein Fahrzeug auf einem AVIS-Parkplatz, da aber das AVIS-Büro nicht besetzt war und ich nicht wusste, wo ich den Autoschlüssel abgeben sollte, begab ich mich zu Fuß auf die Suche und lief weiter Richtung Hauptterminal.
Aber offensichtlich führte ihn sein Weg in ganz andere Bereiche. So etwas kann einem immer einmal passieren, besonders wenn man ortsfremd ist und vielleicht auch die Sprache nicht völlig beherrscht.
Dass ich überhaupt soweit vorgedrungen bin, war sicherlich mit sehr viel Glück verbunden. Dass ich mich in derartiger Gefahr befand, war mir (in meiner Unbekümmertheit) zum damaligen Zeitpunkt nicht bewusst.
Natürlich habe ich die ganze Zeit
über eine merkwürdige Aura verspürt, wusste aber damals noch nicht viel damit
anzufangen. Ich war, wie gesagt, nicht vorinformiert über irgendwelche geheimen
Geschehnisse am DIA.
Erwähnenswert ist sicher auch, dass ihm auf
seinem Weg keine Menschen auffielen, die dort ihren Arbeiten nachgingen und die
man gegebenenfalls nach dem Weg hätte fragen können.
Das Geschehen müsste sich 1997 ereignet haben, denn im Jahre 2005 wurde dieser Eintrag im "Paraportal" gemacht, als dieses Ereignis schon acht Jahre in der Vergangenheit liegen soll.
Im Thread auf Paraportal sind Links angegeben, auf denen dieses Erlebnis genauer beschrieben sein soll. Inzwischen sind diese Einträge nicht mehr abrufbar; außer einem englischen Beitrag, in dem es offensichtlich noch einige, recht interessante, Hintergrundinformationen zu diesem Flughafen gibt.
Es mag aufschlussreich sein, sich näher mit diesem besonderen Flughafen zu beschäftigen, denn Denver International Airport ist kein gewöhnlicher Flughafen. Er wurde für etwas konzipiert, was die Vorstellung der meisten Menschen derzeit bei weitem übersteigt. Stichwort: "Westsektor der neuen Weltordnung". Hier ist etwas gebaut worden, das dem Machterhalt einer zukünftigen Zeit dienen soll, einer Zeit in der das regieren, Hand in Hand mit einer außerirdischen Macht, Wirklichkeit werden soll.
Kurzer Auszug aus dem englischen Artikel. Eine Übersetzung wurde gepostet auf: http://www.paraportal.de/index.php?page=Thread&threadID=1920&pageNo=7
AC:
"Phil Schneider sagte mir, dass während des letzten Jahres der
Konstruktion das unterirdische System des Flughafens mit der tiefen
unterirdischen Basis verbunden wurde. Er sagte mir, daß es dort eine
unterirdische Anlage gibt, die mindestens acht Etagen tief ist. ... Dieser
Flughafen befindet sich draußen im Nichts. Von Denver führt eine fünfzehn
Kilometer lange, vierspurige Autobahn zum Flughafen, und da gibt es nichts
anderes als den Flughafen,
Diese
Schächte sind riesig groß, und sie werden auf beiden Seiten flankiert von einer
Tramlinie. Von diesen Riesenschächten gibt es zwei. Sie sind so breit wie eine
zweispurige Autobahn. Es fällt auch auf, daß in diesem langen Tunnelschacht nur
sehr wenige Ein- und Ausgänge angebracht sind. Diese wenigen Öffnungen sind
jedoch so groß, daß riesige Lastwägen hindurchfahren könnten, und sie sind
verschließbar mit Stahltüren. ... In diesen unterirdischen Anlagen sieht man
auch große Leerräume, die durch zusammengekettete Schranken und Stacheldraht
abgezäunt sind. Der Stacheldraht ist jedoch auf der Innenseite des Zaunes
angebracht, und die Stacheln zeigen nach innen. Es sieht so aus, als ob diese
Zäune die Funktion hätten, die Menschen in diesen Leerräumen zu halten, und
nicht, sie von dort fernzuhalten. Diese Räume, die mehrere Hektar groß sind,
sind jetzt jedoch allesamt abgeschrankt und nicht in Gebrauch. Man sieht auch
an einigen Stellen abgestufte Terrassen, die nach unten führen. Aber auch sie
sind mit Abschrankungen verstellt."
Der Bericht geht auf viele weitere Details ein, wie
die lange Bauzeit, die immensen Kosten, Schmiergeldzahlungen, der gewaltige
Aushub an Erdreich, viele nicht sinnvolle (im konventionellen Flughafenbetrieb)
installierte Einrichtungen. Und immer wieder Hinweise auf die gigantischen
unterirdischen Anlagen. Und auch darauf, dass womöglich viele der an diesem
Projekt involvierten Personen diesen Bereich nicht mehr lebend verlassen
durften – immerhin durfte die Öffentlichkeit nicht mehr wissen, als man
notwendiger Weise über einen Flughafenbau wissen muss.
Nicht minder spektakulär sind einige der dort zur Schau gestellten Wandmalereien. Hier hat man Künstler beauftragt schon einmal darzustellen, was in den Köpfen derer ist, welche die "Neue Weltordnung" bilden. Sie beabsichtigen ganz offensichtlich einige Volksgruppen auszurotten. Die Jüdische, die Indianische und die Schwarze Bevölkerung. Um zu begreifen, warum es gerade diese Volksgruppen sind, müsste man sich etwas intensiver mit der Politik dieser Alien-Spezies beschäftigen, welche Ziele verfolgt, die Welt zu beherrschen. Was Indianer und Juden anbelangt, so scheinen ihnen diese Volksstämme wohl (auf Dauer gesehen) den größten Widerstand entgegen zu bringen. Die schwarze Bevölkerung hat ohnehin kaum eine Lobby und ist wohl auch nicht im Sinne dieser Aliens.
Ein You Toube-Video zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=pHHwKSlriRQ
http://www.youtube.com/watch?v=O0DnmYQ0X5o&feature=related
Ich erachte die makabren Visionen von der Zukunft unserer Welt, welche die Betreiber dieser Anlagen (der oberirdisch sichtbaren und der unterirdisch unsichtbaren) haben, als ganz schön dreist. Man könnte fast meinen, sie wären sich ihrer Sache absolut sicher. Und die US-Amerikaner scheinen fest im Griff dieser uns beherrschenden Mächte zu stehen. Letztendlich sind sie zu ihren Dienstleistern geworden, die das umzusetzen haben, was jene Dunkelmächte ausgeführt haben möchten.
Der Spekulation, wofür diese gigantische Anlage unter dem Flughafen in Denver gebaut wurde, sind jetzt Tür und Tor geöffnet. Der Flughafen ist geeignet, in kürzester Zeit (vielleicht im Zweiminutentakt) Flugzeuge landen zu lassen. Die Insassen könnte man dann schnell ins Innere der Anlage verschwinden lassen. Z.B. im Rahmen großer Evakuierungsmaßnahmen bei Naturkatastrophen oder auch im Kriegsfall. Da dürften an einem Tag gut und gerne 100.000 Menschen hintransportiert werden können. Unter besonderen Bedingungen, wenn die Logistik vor Ort darauf vorbereitet wird, auch noch deutlich mehr!
Eine weitere Anlage in den USA mit einer Schnittstelle zu einer von außerirdischen Mächten betriebenen Untergrundbasis, befindet sich im Bundesstaat Missouri. Siehe dazu den Artikel: Eingänge in die Unterwelt unter: "Wahre X Akten".
Ein weiteres Beispiel aus den USA wäre der Artikel: Gemeinsame Untergrundbasen
Ferner:
Projekt Noah
Ich habe keine Ahnung, wie viele Untergrundbasen derzeit existieren, die von Außerirdischen (Innerirdischen) gemeinsam mit irdischen Mächten betrieben werden. Doch dürfte es noch manche Standorte geben, an denen es heftige Bautätigkeiten im Untergrund gibt. Die Zeit scheint knapp zu werden, damit am Tage X alles für den Notfall hergerichtet ist.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/untertage/DenverUntergrundbasis.htm