Eine Zeitmaschine auf der Venus

Infos von Omnec Onec

 

 

Januar 2015

 

Wer von Omnec Onec noch nichts gehört hat, hier stichwortartig das Wichtigste.

 

Wer ist Omnec Onec?

Omnec Onec, eigentlich eine Venusierin aus deren Astralebene,  wurde mit dem Erdenkind (Sheila) ausgetauscht, als diese gerade durch einen Verkehrsunfall ums Leben kam. So kam sie quasi als ein Kuckuckskind in eine Erdenfamilie. Wie alles inszeniert wurde, und welche Probleme dabei gelöst werden mussten, wird recht ausführlich in dem Buch "Ich kam von der Venus" (Omnec Onec) beschrieben. Im Anhang dieses Buches hat sie noch einige Informationen hinzugefügt, die unser Weltbild deutlich erweitern, wenn wir offen genug dafür sind, diese "Wahrheiten" für uns annehmen zu können.

 

Ein beliebter Ort

Eines der dort angesprochenen Themen betrifft eine Zeitmaschine, die in einer Art Tempel installiert war. Noch zu Venuszeiten war sie gerne hier gewesen. Hier konnte Geschichte lebendig gemacht werden.

 

Zitate aus: Ich komme von der Venus (S. 241)

Zeiten sind wählbar

Dies war ein dunkler Raum, in dessen Mitte man auf dem Boden saß. An einem Steuerpult wurden das Datum, der Planet und der genaue Ort als Zieldaten eingegeben. Dann verschwanden ohne Vorwarnung die Wände des Raumes und die Dunkelheit und wir waren dort und sahen die wirkliche Vergangenheit.

 

Reise im Astralkörper

Da wir aber in einem Astralkörper lebten und auf die physische Ebene blickten, betrachteten wir die Szenen, als wären wir im physischen Sinne tot Diejenigen, die in der Vergangenheit lebten und übernatürliche Visionen hatten, erkannten uns als Geister. Für uns war es eine sehr reale Erfahrung.

 

Etwas furchterregend

Bis wir merkten, dass alles durch uns hindurchging, fanden wir es sehr furchterregend. Ich musste es erst lernen, dass es nicht nötig war, zurückzuschrecken oder aus dem Weg zu gehen, wenn jemand auf mich zukam.

 

Prähistorische Zeiten

Ich besuchte die prähistorischen Zeiten der Venus in einem Zeitalter seltsam aussehender wilder Tiere und Regenwälder. Das Zeitalter der Dinosaurier auf der Erde war eine ähnliche Periode, sagte man uns. Ich fand diese Reise faszinierend. Aber ein wenig beängstigend, weil sie so unheimlich war.

 

Die Zukunft

Dann besuchte ich die Zukunft. Es war eine Zeit, als der Mensch die technische Kontrolle über alles hatte. Alles funktionierte automatisch. Die Landschaften sahen merkwürdig öde aus, ebenso die Städte und die einzelnen Häuser. Essen in Form eines kleinen würfelförmigen Konzentrats erhielt man auf Knopfdruck.

 

Berührverbot

Das schrecklichste Tabu dieser Kultur bestand darin, einander zu berühren. Dies wurde für unrein und gefährlich gehalten, weil dadurch Krankheiten übertragen werden konnten. Um Kinder zu zeugen, wurde der männliche Same in ein Teströhrchen eingebracht und dessen Inhalt dann der Frau injiziert.

 

Eine Maschinenwelt

Die Kinder wurden von Maschinen aufgezogen, die rund um die Uhr für sie sorgten, sie fütterten, die Windeln wechselten, Lernspielzeug beschafften und sie über in die Wände eingelassene Bildschirme unterrichteten. Sie bekamen alles – außer Liebe.

 

50jährige Maschinenherrschaft

Ich empfand all dies als sehr beängstigend und beunruhigend. Ich lernte von den Leitern im Tempel, dass diese Ära ungefähr 50 (Erden-) Jahre dauern würde. Weil es den Menschen nicht gestattet war, sich gegenseitig zu berühren, verkehrten sich ihre Gefühle in Hass. Morde waren weit verbreitet. Dieser Planet war nicht die Venus, sondern ein anderer in diesem Sonnensystem, dessen Name ich nicht erwähnen soll.

 

Wenn es interessant wird

Leider ist es fast immer so, dass spätestens dann, wenn es wirklich interessant wird, keine Details genannt werden.

Ich meine, so viele Planeten kommen in unserem Sonnensystem eigentlich nicht in Frage. Es stimmt wohl, dass es bewohnte Kolonien auf dem Mond, dem Mars und diversen weiteren Monden und Kleinplaneten gibt. Doch diese bewohnten Welten dürften schon für lange Zeiträume auf irgendeine Weise bewohnt und genutzt worden sein, weshalb ich eine 50jährige Maschinenherrschaft dort als sehr unwahrscheinlich erachte. Wenn uns Omnec Onec diesen Hinweis gibt, könnte ich mir zwei Szenarien vorstellen.

 

Marsauswanderer

Stellen wir uns vor, dass die Erde von einer Katastrophe heimgesucht wird, und einigen gelingt es, sich auf dem Mars in Sicherheit zu bringen – ein Szenario, welches durchaus in manchen Planspielen eine Rolle spielt. Siehe dazu "Alternative 3" (und weitere Artikel, die es in dieser Themenreihe gibt). Also nicht ganz ausgeschlossen, dass es dort zu solch einer Technikherrschaft kommen mag.

 

Eine Roboterwelt

Da gibt es noch das Szenario einer parallelen Erdenwelt. Bevor man im Rahmen des Montauk-Projektes Zeitexperimente durchführte, hat man womöglich schon im  Dritten Reich, in den Jahren 1940/41, an solchen Projekten gearbeitet (experimentiert). Danach soll es zu einer Abspaltung (also einer neuen Zeitlinie) gekommen sein. In dieser verlief die Geschichte ganz anders. Der Krieg wurde von den Achsenmächten gewonnen. Die überzogene Kontrolle des Volkes, wie diese sich auch in unserer Zeitlinie schon gezeigt hatte, wurde mit der Computertechnik (auf dieser anderen Zeitlinie) schon viel früher und viel weitreichender entwickelt (perfektioniert) ….. was dazu führte, dass Roboter die Kontrolle über die Welt übernahmen.

 

Wer weiß mehr?

Könnte diese Maschinenwelt jene gewesen sein, die von Omnec Onec beschrieben wurde? Wenn es eine parallele Zeitlinie unserer Erde gibt, dann ist das vielleicht ein "Wissen", zu welchem wir keinen Zugang haben sollen? Wer also (warum oder wie auch immer) schon mehr darüber weiß; ich bin für weiterführende Hinweise dankbar.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/zeitreisen/VenusZeitmaschine.htm