Außerirdische sind in der
Pflicht
Oktober 2009
Als
ich dabei war, die Themen zu Mallona (Maldek) zusammenzustellen, schoss mir ein
Gedanke in den Sinn.
Hier
in Stichworten meine vorangegangenen Überlegungen.
Die Schiffe der Galaktischen Föderation des Lichts
zerschmetterten den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf
dem Planeten Maldek mit Hilfe eines "Kampfsterns". Dabei wurde von
den Sirianern ungewollt der ganze Planet Maldek mit vernichtet.
Unter: Eine Welt explodiert schildert der ehemalige
Fürst jenes Planeten, wie er den Untergang dieser Welt (nach)erlebt.
Mit
der Vernichtung dieser Welt verlieren Abermillionen Menschen ihre Wohnstätte.
Sie trifft bestenfalls eine Mitschuld für dieses ungewollte Szenario. Wohin
also mit (einigen von) diesen Menschen? Berichte zeigen, dass einige zum Mars
gingen, andere wurden zur Erde gebracht. Doch für die Erde waren sie
Fremdlinge. Die Erde war nicht ihr Heimatstern und deshalb betrachteten die
Erdlinge sie als Fremde und waren nicht willig sie als ihresgleichen anzusehen.
So
gesehen hätten sie (unverschuldet) auf der Erde ein Schicksal zu erwarten
gehabt, dass sie schnell aufgerieben hätte. Ihrer Identität beraubt hätten sich
bestenfalls mit Erdlingen vermischt und wären dann aufgegangen in dem
vielseitigen Völkergemisch mannigfacher Erdzivilisationen.
So
gesehen wäre es nur logisch, wenn sich jene, die an der Zerstörung Maldeks
mitbeteiligt waren, dieser annehmen würden.
Ich
denke da vorzugsweise an die Stämme Abrahams, aus denen später u.a. das Volk
Israel hervorging. Sie nennen sich das auserwählte Volk.
Über
jene "Auserwählten" ist viel geschrieben worden. Ihr Einfluss auf
unsere Geschichte ist bedeutsam. Im Hintergrund haben außerirdische Mächte
(Gott) oftmals die Fäden gezogen. So gesehen haben sie von "Oben"
oftmals Schützenhilfe erhalten. Nichts desto trotz, sie waren ein unbändiges,
halsstarriges und zu Kriegen neigendes Volk. "Gott" hat sie oftmals
gezüchtigt, aber er fühlte sich ihnen gegenüber verpflichtet.
Wenn
man das Szenario einmal aus dieser Sicht betrachtet, gibt alles einen ganz
neuen Sinn. Manches wird sogar logisch, was vordem nicht ganz stimmig war. JHWH
galt eben als der Gott der Juden (einiger der Nachkommen der zerstörten Welt?).
So betrachtet gibt sein Engagement mit den Hebräern einen Sinn.
So
gesehen gibt es auch einen Sinn, wenn in der Offenbarung zum Ausdruck gebracht
wird, dass jene (die Auserwählten – hier ist von den 144.000 die Rede) bereits
eine Reife haben, die die übrigen Menschen erst noch zu erlangen haben.
(Offenbarung 20,6 und 14,1-3)
Nun
gilt es aber noch zu unterscheiden zwischen den 144.000 und den Hebräern im
allgemeinen. Sind sie ein und das selbe Volk? Oder haben sich ihre
Seelenanteile vermehrt?
Maldekianer
(oder wie soll ich sie nennen?) sollen einstmals aus der Welt "Sion"
gekommen sein; eine der sieben Welten, von denen uns in der Kabbala etwas
gesagt wird.
Wenn
ich in den Worten Sion / Tziah / Zion ein und den
selben Begriff vermute, sollte ich damit nicht so falsch liegen. Die Juden
werden Zionisten genannt. Und dafür dürften die Wurzeln wiederum in ihrer
Religion zu finden sein. Ihr Gott hatte einst auf dem Berge Zion sein Lager
aufgeschlagen. (sie z.B.: Jes 8,18 oder Hebr 12,22)
Mir
wurde einmal gesagt, die 144.000 wurden unter die Menschen gemischt, in der
Hoffnung, dass sich ihr guter Einfluss auf die übrige Menschheit positiv
auswirken würde.
Zumindest,
was das Jüdische Volk betrifft, haben sie es (nach Anordnung von
"Oben") vermieden, sich mit den übrigen Menschen zu vermischen. Sie
sind ein eigenständiges Volk geblieben. Obwohl die Geschichte sie in alle Welt
hinaus hat verstreut werden lassen. Das wiederum hat zu ganz anderen Konflikten
geführt, wovon auch Dramen aus jüngerer Zeit zeugen.
Es mag
sein, dass einige Schlussfolgerungen überzogen sind und noch einer Korrektur
bedürfen. Doch nehmen wir einmal an:
·
ein
Volk verliert seinen Heimatstern.
·
man
findet eine neue, aber bereits bewohnte Welt für sie.
·
Sie
sind Fremde auf einer Welt, die nicht die ihre ist.
·
Sie
brauchen etwas Unterstützung von "Oben".
·
Die
Geschichte des AT ist ein Zeugnis dafür, dass ihnen gelegentlich geholfen
wurde.
·
Dass
Jesus gerade in diesem Volk geboren wurde, dürfte ursächlich damit
zusammenhängen.
·
So
gesehen könnte ihnen auch in der Zukunft noch geholfen werde, zumal sie der
Zankapfel (Nabel der Welt) sind.
·
Und
dann hängt das Schicksal der übrigen Welt indirekt von ihrem ab.
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Es
sollte also noch näher untersucht werden, welche Rolle die
"Auserwählten" in Verbindung mit Maldek (Mallona) gespielt haben. –
Oder sind meine Vermutungen völlig falsch und es handelt sich um einen
unbekannten Planeten fernab unseres Sonnensystems?
Nach
dem Buch Thiaoouba sind sie gestrandete Raumfahrer, die
auf der Suche nach einer neuen Welt auf der Erde landeten.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/ MallonaVolk.htm