Ein Riesenwürfel?
April 2013
In der Tat lassen sich große und größte Raumschiffe in Sonnennähe recht gut vor unseren Blicken verstecken.
Vor der Sonnenscheibe selbst werden sie jedoch mit ihren Umrissen als dunkler Schatten sichtbar; d.h., sie sollten es tunlichst vermeiden, ihren Orbit direkt vor der Sonnenscheibe, wenn diese zur Erde ausgerichtet ist, zu ziehen.
Alles, was sich von uns aus
gesehen hinter der Sonne befindet, ist, sofern es sich nahe genug der
Sonnenscheibe befindet, normalerweise unsichtbar. Da wir auch
Beobachtungsstationen (Satelliten) auf dem Mars positioniert haben, hätten wir
natürlich von dort aus Zugriff auf alles, was sich von der Erde aus gesehen,
hinter der Sonne befindet. Alles was jedoch nahe genug der Sonne ist, wird von
ihrem Licht überstrahlt, so dass ein Erkennen so gut wie ausgeschlossen ist;
das trifft natürlich auch auf alle kleineren Objekte zu, denn diese werden von
im Marsorbit fliegenden Satelliten ebenfalls nicht erkannt werden.
Ich habe diesen Artikel jedoch aufgegriffen, weil auf diversen Sonnenfotos gelegentlich ein würfelförmiges Objekt abgelichtet wurde. Das ließ mich aufhorchen, denn es gibt ein würfelförmiges Raumschiff, das schon in historischen Quellen erwähnt wurde. Ich denke da an die Bibel, wo in der Offenbarung des Johannes solch ein Raumschiff in einigen Details beschrieben wird.
Man spricht dort vom himmlischen Jerusalem; einem Raumschiff, das in der Tat (für menschliche Begriffe) gigantische Ausmaße hat. Doch das Bemerkenswerte ist, dass dieses Raumschiff in Form eines gleichschenkligen Würfels gebaut wurde. Die gleichschenkligen Kantenlängen betragen zwischen 2000 und 3000 Kilometer (je nachdem, wie man die Maßangaben interpretiert).
Doch bevor ich weiter auf diesen "Gotteswürfel" eingehe, muss ich einige kritische Anmerkungen machen.
Dieses "Viereck" vor der Sonne, ich rede vorsichtshalber nicht von einem Würfel, hätte so gigantische Ausmaße, dass sie sogar den "Gotteswürfel" mickrig und klein erscheinen ließen ….. Ich habe so meine Zweifel, ob es sich dabei wirklich um ein würfelförmiges Raumschiff handelt, oder ob man da mit einem Bildprogramm einen schwarzen Stempel drauf gelegt hat, um etwas anderes, was sich dort womöglich tatsächlich befand, unkenntlich zu machen.
Ein Raumschiff in Würfelform wäre nicht immer als gleichschenkliges Viereck zu sehen, sondern je nach Position und Blickrichtung auch mehr oder weniger verzerrt. …. Schon merkwürdig, wenn das Raumschiff immer mit einer Würfelfläche zur Erde ausgerichtet wäre. …. Dann müsste sich das Objekt bei einer Sonnenumrundung genau einmal um die eigene Achse drehen. Das ist zwar nicht ausgeschlossen, aber doch recht unwahrscheinlich.
Das Verhältnis des Vierecks (die Kantenlängen) im Verhältnis zur Sonnenscheibe ist auf den von mir verglichenen Fotos immer ganz ähnlich gewesen; so zwischen 23-25:1. Kleine Abweichungen wären schon durch einen variierenden Sonnenabstand gegeben. …. Was heißen würde, sollte jemand auf der Sonne etwas verbergen wollen, müsste er die Größe des Stempels mit Bedacht immer im rechten Verhältnis zur Sonne gewählt haben.
Bildquelle: http://www.ufosightingsdaily.com/2011/06/giant-black-cube-orbiting-earth-sun.html
Weitere Infos zu den Bildern siehe auch am Schluss dieses Artikels.
In diesem Buch wird recht ausführlich ein gigantisches UFO in Würfelform beschrieben. Parallelen zu dem himmlischen Jerusalem (siehe nächstes Kapitel) sind unverkennbar.
Zitate entstammen dem Buch Außerirdisches Wissen (dort entnommen aus dem Kapitel 6, "Die fliegenden Welten der goldenen Gassen")
Der
galaktische König über vierundzwanzig Galaxien baute ein riesiges Sternenschiff
in der Form eines Würfels. …
Mehr
als zweimal hundert Etagen gibt es in diesem Schiff, das man auch Raumschiff
nennen könnte, denn seine Heimat ist der Weltraum, und der galaktische König
ist ein technischer König.
Rechnen
wir also 12.000 Stadien (8 Stadien = 1,48 Kilometer = 1 Stadie = 0,185
Kilometer), ergeben sich 2220 Kilometer in Breite, Länge und Höhe =
zweitausendzweihundertzwanzig Kilometer.
Aus
welcher Materie besteht denn die Außenhülle des Sternenschiffes? Man kann es
mit Menschenworten nicht sagen, es ist ein auf dem Planeten Erde nicht
bekanntes Material. Es ist sehr glatt, goldschimmernd und „fühlt“ sich warm an,
fast wie blutdurchwirkte Haut. Die Außenhaut des Sternenschiffes ist ringsum
umgürtet von einer Art Riegelstreifen, von diesen zweiundzwanzig, die die
gesamte Höhe des Schiffes umlaufen.
Das
Sternenschiff ist in eine Grundfassung eingebettet, die man auch Sockelkissen
nennen könnte. Dieses Sockelkissen erscheint in einer vielartigen Farbvarietät.
Es besteht aus Kristallen, mehrfach geschichtet und atomar hochenergetisch
strukturiert. Es funktioniert wie ein Schwebekissen, denn es liefert die enorme
und regelbare Antigravitations- und Antriebsenergie.
Aufgeteilt
ist das Sternenschiff in 222 Etagen. Somit weist die Höhe jeder Etage das Maß
von 10.000 Metern auf.
Oder
andersherum: Das Raumschiff ist wie ein Hochhaus mit Stockwerken bzw. Etagen
versehen. Jede Etage ist - wie uns mitgeteilt wurde - zehn Kilometer hoch, also
ist das Sternenschiff aufgeteilt in 222 = zweihundertzweiundzwanzig Etagen.
Diese
zehn Kilometer entsprechen der Höhe bzw. Dicke der Troposphäre des Planeten
Erde, die den Hauptteil der Atmosphäre umfaßt. …
Der
Inhalt einer Grundfläche jeder Etage beträgt: 2220 Kilometer x 2220 Kilometer
= 4.928.400 Quadratkilometer.
Multipliziert
mit den 222 Etagen des Sternenschiffes ergibt sich somit die Nutzfläche von
1.094.104.800 Quadratkilometern.
Die
Festlandfläche des Planeten Erde macht etwa 148.000.000 = 148 Millionen Quadratkilometer aus. …
Die
Festlandfläche der Erde geht also etwa sieben Mal in der des Sternenschiffes
auf. Die bewohnbare Fläche der Erde ist siebenmal kleiner als jene des
Sternenschiffes. Im Sternenschiff sind sieben Planet-Erde-Wohnungen
eingetragen.
Zitate sind jeweils der Bibel entnommen.
Offenbarung Kap. 21 (Elberfelder rev.)
10
Und er führte mich im Geist hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte
mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel von Gott herabkam,
11
und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr
kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein;
12
und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und an den Toren
zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, welche die Namen der zwölf Stämme der
Söhne Israels sind:
13
Nach Osten drei Tore und nach Norden drei Tore und nach Süden drei Tore und
nach Westen drei Tore.
14
Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen zwölf Namen der
zwölf Apostel des Lammes.
15
Und der mit mir redete, hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre
Tore und ihre Mauer zu messen.
16
Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge ist so groß wie die
Breite. Und er maß die
Stadt mit dem Rohr auf 12000 Stadien; ihre Länge und Breite und Höhe sind
gleich.
17
Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist eines Engels
<Maß>.
18
Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glas.
19
Die Grundsteine der Mauer der Stadt waren mit jeder <Art> …
Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem zuvor im Buch "Außerirdisches Wissen" erwähnten Würfel "Gottes" (dort galaktischer König genannt), in Wirklichkeit um ein gigantisches künstliches Raumschiff handelt. Hier wird beide Male ein gigantischer Würfel beschrieben.
In dem Artikel: Der Goldmythos bin ich unter: "Gold wofür?" auf eine mögliche Verwendung des Goldabbaus eingegangen, der den einstigen Göttern, den Anunnaki, nachgesagt wird. Hier hätten wir einen weiteren Hinweis: Ihre Raumschiffe verschlangen Unmengen von Gold!
Sonnendurchmesser: 1.392.700 km
Erddurchmesser: 12.700 km (Verhältnis= ca. 1 zu 110)
Erdvolumen: 804.398.123.067 km3
Würfelvolumen: 99.897.344.000.000 km3
Der "Würfel" würde etwa 25x auf den Durchmesser passen. Gehen wir einmal davon aus, dass dieses "Objekt" einen gewissen Abstand zur Sonne innerhalb der Merkurumlaufbahn haben dürfte, .... könnte man annehmen, dass das Objekt real vielleicht etwa 1/30stel des Sonnendurchmessers haben könnte. Dann hätten wir denkbare Kantenlängen von 46.400 km. In diesem Fall hätte der Würfel ein Volumen, in welches die Erde 124x!!!!!! hineinpassen würde. Das erachte ich doch für ein wenig überzogen.
Kantenlängen: 2.200 km
Volumen 10.648.000.000 km3
Das hieße, dass das Volumen des Gotteswürfels etwa 75 x in das der Erde passen würde.
Das hieße aber wiederum auch, dass der "Gotteswürfel" (nach den von mir verwendeten Zahlen) fast zehntausendmal (9381x) in den "Sonnenwürfel" passen würde. ….. Da haben wir ein Problem.
Gehen wir davon aus, dass sich dieser Würfel nicht wirklich in Sonnennähe befindet, sondern so positioniert ist, dass er sich von uns aus gesehen vor, bzw. in unmittelbarer Nähe, der scheinbaren Sonnenposition befinden würde …. Für uns würde also nur der Eindruck erweckt, er befinde sich in großer Sonnennähe.
Legen wir die Abmessungen des Sonnenwürfels zugrunde, müsste dieser, wenn er 1/25 der Sonnenscheibe ausmacht, unserer Erde entsprechend näher sein, und seine Bahn irgendwo zwischen Venus und Erde haben und sich auf dieser synchron mit der Erde um die Sonne drehen.
Damit dürfte der Abstand zur Sonne in etwa 1/25 der Sonnenentfernung sein, was auf 6.000.000 km hinausliefe. Es müsste abgeklärt werden, ob sich dieses Objekt in nur 6 Millionen km Entfernung befindet (befinden könnte). Wenn dem nichts im Wege stehen würde, hätten wir erste Hinweise darauf, dass sich der Gotteswürfel aus seinem bisherigen Standort in einem benachbarten Sternensystem, hinein in unser Sonnensystem begeben hat.
Erde zur Sonne (AE) 150.000.000 km
Mars (minimum
ca.): 56.000.000 km
Venus (minimum
ca.): 38.000.000 km
"Gotteswürfel" ??? 6.000.000 km
Mond (minimum ca.): 360.000 km
Geostationäre Satelliten 36.000 km
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Ich muss es meinen Lesern überlassen, sich über das Für und Wider eine eigene Meinung zu bilden.
Ich halte es für am wahrscheinlichsten, dass hier etwas verheimlicht werden soll ….. wobei dann natürlich die Frage entsteht, was dürfen wir in Sonnennähe nicht sehen?
Zumindest sollte man aber ein (Raumschiff)Versteck in unmittelbarer Sonnennähe als durchaus für plausibel halten. (Auch ganz unabhängig von dem in diesem Artikel behandelten Hinweisen).
Und sollte sich, wie unter "Ein Lösungsvorschlag" beschrieben, das Objekt synchron zur Erde (also in 365 Tagen) um die Sonne drehen, könnte es auch so sein, dass immer eine bestimmte Würfelfläche zur Erde hin ausgerichtet ist, wir also immer ein perfektes Quadrat zu Gesicht bekommen. In Sonnennähe würde überdies ein Eigenleuchten und auch "ein von der Sonne beschienen sein" nicht sichtbar sein.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/SonnenUFO.htm