Szenarien zur Menschheitsrettung
August 2009
Es gibt Szenarien, die sind "so etwas von
abgefahren", dass man geneigt ist, sie schlichtweg als Unsinn abzutun.
Die Sache wird dadurch nicht glaubhafter, denn es gibt nur
recht wenige Informanten. D.h., fast jeder, der zu diesem Thema etwas
publiziert, beruft sich auf die selben Quellen. Und da es sich um Projekte
handelt, die Billiarden von Dollars verschluckt haben sollen, und in denen
"zigtausende" von Menschen involviert waren, mutet das schon etwas
merkwürdig an. Da müssen schon Kontrollmechanismen am Werk sein, die äußerst
perfekt funktionieren.
Durch meine eigenen Recherchen an den unterschiedlichsten
Stellen, welche die Alien-Thematik betreffen, weiß ich jedoch, dass viele
Begebenheiten wahr sind. Und dennoch finden sie nicht den Weg an die
Öffentlichkeit. Versuche, sie öffentlich zu machen, scheitern gewöhnlich schon
an der Zensur der Medien. Entweder werden sie völlig ignoriert oder sie werden
lächerlich gemacht. Bestenfalls könnte man sagen, es werden nur belanglose
Randerscheinungen oder verdrehte Informationen veröffentlicht. – Und weil dem
so ist (ich habe genügend eigene Erfahrungen damit gemacht) wende ich mich auch
solchen Themenbereichen zu, die auf nur sehr dünnen Beinen zu stehen scheinen.
Dazu zählen die Hinweise auf Alternative 1, Alternative 2 und
Alternative 3.
Alternative deshalb, weil die Zukunft des Menschen auf dieser
Erde andernfalls stark gefährdet wäre.
In den 50er Jahren gab es eine geheime wissenschaftliche Studie der amerikanischen
Regierung, .... die besagte, .... das der Planet auf Grund des
Treibhauseffektes in absehbarer Zeit, spätestens 2015-20 unbewohnbar sei.
Die
Wissenschaftler die die Untersuchungen gemacht hatten, schlugen den "Insidern" zur Lösung des
Problems drei Alternativen
vor.
Mit Nuklearbomben sollten Löcher in die Atmosphäre gerissen
werden, durch die Wärme abfließen könnte. Selbiges wurde, einigen Quellen
zufolge, in den Fünfzigern im Südatlantik ausgeführt. Dadurch wurden riesige
Löcher in die Ozonschicht gerissen. Über den Sinn / Unsinn dieser Aktion möge
sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Fakt ist zumindest, dass es über der
Antarktis ein riesiges Ozonloch gibt. Von Australien ist bekannt, dass die dort
Lebenden einem besonders hohem Krebsrisiko durch die Sonnenstrahlung ausgesetzt
sind. Die Zusammenhänge mit dem Ozonloch sind unleugbar.
Im Schoße der Erde, geschützt vor nuklearen und anderen
Katastrophen, wurden seit den Sechziger Jahren zahlreiche unterirdische Städte
errichtet. Besonders viele solcher geheimen unterirdischen Wohnorte, soll es in
(genauer unter) den USA geben. In aller Regel befinden sich entsprechende
Anlagen in abgelegenen Regionen. Für eine Auswahl von Menschen soll es hier für
den Notfall eine sichere Zuflucht geben.
Siehe auch:
USA und
Außerirdische mit gemeinsamen Untergrundbasen
Die "Alternative 3" sah vor, außerhalb der Erde
Zufluchtsmöglichkeiten zu schaffen; vorzugsweise auf dem Mond und dem Mars.
Stimmen die Hinweise, dann sollen Amerikaner und Russen bereits im Jahre 1962
gemeinsam auf dem Mars gelandet sein. – Klingt wirklich ein wenig (sehr!)
abgefahren, doch ich bin immer wieder auf Informationen gestoßen, die solch ein
Szenario als wahr erscheinen lassen könnten. Zumindest halte ich es für
angesagt, die mir vorliegenden Hinweise diesbezüglich genauer zu sichten und
für interessierte Leser eine Auswahl zusammenzustellen.
Dies soll unter "Alternative
3"
gemacht werden.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/alternative123.htm