Juli 2010
Die Vision: Eine erste Kurzfassung
Eine spätere ausführlichere Schilderung
Ich hatte einer Freundin von mir den Artikel: "Aus Eiern geborene Menschen" einmal zur Ansicht geschickt. – Irgendetwas muss dieser Aufsatz in ihr ausgelöst haben, denn es stellte sich zeitnah eine Vision ein.
In dieser Vision war sie eine von jenen, die in das Geschehen involviert waren.
So vieles wollte ich Dir
erzählen und nun ist schon wieder das Meiste weg.
Was mir gerade noch einfällt: zu den "EIERN"
Miniraumschiffe
Das waren kleine goldene Ein-Mann-Kapseln, mit denen
die Sternenfreunde vom Trägerschiff herunter auf die Erde kamen.
Um sich zu "erholen" brauchten sie die Kapseln auch zwischendurch.
Sie waren keine Echsenmenschen, sondern ihre Tracht oder ihr Outfit war im
Echsenmuster und Stil gehalten. Hatte ein bisschen etwas mit Religion,
Tradition, Mode und Tarnung zu tun.
Ich sehe sogar immer wieder das Bild in welch einer Landschaft der Sternenmann landete. Es war sehr warm, hell, wüstenähnlich aber gepflegt und kultiviert. Ein sehr freundlicher Ort. Ein mir unbekanntes Volk lebte dort. Vor unserer üblichen Zeitrechnung. Da gab es noch Mammuts.
Meine Vision (ich war wirklich mittendrin) ereignete
sich in einem schönen, warmen, sonnigen Landstrich.
Wegen des feinen und hellen Sandes wohl in Küstennähe.
Eiförmige Kapseln
Ein Mann und eine Frau wurden in diesen eiförmigen
goldenen Kapseln aus einem Trägerschiff auf diese Welt gesetzt, um eine
helfende Mission zu erfüllen. Es ist Ewigkeiten her.
Wüstenähnliche Landschaft
Die jetzige Erdenmenschheit gab es noch nicht - zum Glück.
Dort in dieser sehr warmen, wüstenähnlichen Landschaft herrschte eine
friedliche und wundervolle Atmosphäre.
Kleidung
Nach Strand duftend, sauerstoffreich,
lieblich und harmonisch. Das Paar trug die traditionelle, kultische
Drachen/Echsen-Kleidung, überwiegend weiß, mit glitzernden Farben im
Zick-Zack-Muster an den Rändern.
Gezackte Stoffstreifen an den Ärmeln und am Rückenteil. Beide tragen ein enges
Oberteil und eine enge Hose.
Doch die Kleidung des Mannes ist reichlicher verziert als die Kleidung der
Frau.
Kriegerischer Herrscher
Der Sternen-Mann (der aus dem eiförmigen
Raumschiff) spricht mit einem Anführer, der schon lange
unten auf der Erde lebt und sich zu sehr verselbstständigt hat. Er sieht schon
fast so aus wie ein Erdling, und ist ein kriegerischer Herrscher geworden.
Er hat seine Mission verfehlt und muß daher ausgewechselt werden, weigert sich
aber.
Der Herrscher will Krieg und er bekommt seinen Willen.
Neuanfang
Wir müssen mit den Übriggebliebenen
ganz von vorn anfangen und bleiben lange.
Auf den ersten Blick ist dies nur eine kleine Geschichte, doch schnell wird klar, dass sich hinter dieser kleinen Sequenz anscheinend ein großes Drama verbirgt. Der eigentliche Anlass, nämlich der mythologische Hintergrund, weswegen man Helena und Polydeukes mit aus Eiern geborenen Menschen assoziierte, tritt schnell in den Hintergrund.
Wir sind in einer Zeit der Erdgeschichte angelangt, als ein Eingreifen von kosmischen Wächtern angezeigt war. Offenbar wurde erkennbar, dass einer der Machthaber (ein Außerirdischer?) auf Erden nach Gewaltherrschaft trachtete. Er war für die Entwicklung der Erde nicht mehr tragbar.
Interessant ist jetzt die Frage, weswegen man ihn nicht einfach entmachtete, sondern im Gegenzuge sogar zuließ, dass ein bereits erkennbarer Krieg zugelassen wurde.
Wer kämpfte gegen wen? Oder waren es womöglich die kosmischen Wächter, die sich auf einen Waffengang mit dem Krieger einließen?
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Möglich, dass sich dieses Ereignis noch weiter hinterfragen lässt und etwas mehr Licht darauf geworfen wird.
Raumschiffe von Außerirdischen (Zeitreisenden / Innerirdischen) können sehr unterschiedliche Formen haben. Am meisten wird uns von so genannten untertassenförmigen Raumschiffen berichtet, danach dürften zigarrenförmige kommen, gefolgt von dreieckförmigen.
Damit ist die Palette der gesichteten Raumschiffvarianten jedoch längst nicht erschöpft, denn auch kugelförmige und eiförmige Raumschiffe gehören zu den Modellen, die immer wieder erwähnt werden. Offenbar handelt es sich dabei um eher kleine Shuttles, die zum Landen auf der Erde bestens geeignet sind.
Jene Landung wird dereinst auch einige Zeugen gehabt haben, die davon berichteten, dass Menschen aus Eiern zu ihnen kamen. ….. Einige Jahrhunderte mögen vergangen sein, die Erinnerung an die Menschen, die aus Eiern kamen hat sich gehalten und wurde von Generation zu Generation weitererzählt. Da nun Vögel und Reptilien auch aus Eiern geboren werden, sollte es nicht schwer fallen im nachhinein diese Menschen als aus Eiern Geborene zu bezeichnen.
Ein Problem haben wir mit vielen mythologischen Aussagen: Es kann nicht alles eins zu eins interpretiert werden. Dennoch, ein Kern Wahrheit steckt in fast allen alten Mythen. Manchmal bedarf es (wie im Fall der eiförmigen Raumschiffe) jedoch einer weiterführenden Hintergrundinformation.
Mir stellt sich jetzt die Frage, weswegen diese Vision so spontan (quasi als Hintergrundinformation) zustande kam?
Sollte einfach nur der Sachverhalt klargestellt werden, dass jene Menschen (Helena und Polydeukes) nicht aus Eiern schlüpften, dass der Gedanke, Menschen würden aus Eiern schlüpfen können, abwegig ist?
Wobei es hier auch um Politik geht, um außerirdische Politik, denn ich will anmerken, dass einige humanoide Rassen mit einigen reptiloiden Rassen "im Clinch" liegen.
Genauso gut wäre es denkbar, dass wir in Verbindung mit diesen Menschen, die aus Eiern kamen, an eine Zeit (ein Ereignis) erinnert werden sollten, welche den Lauf der Geschichte (neuerlich) stark veränderte.
Und auch nicht abwegig, die Dame, die diese Vision erhielt, durfte alles aus ihren Augen schauen; war sie einst jene gewesen, die in solch einem Ei zur Erde geschickt wurde??? Dann wäre es in der Tat naheliegend, dass jene Verbindung zu den "Eiern" bei ihr diese Vision auslöste, um sie an ein Leben zu erinnern, welches sie dereinst sehr geprägt haben mag.
Denkbar wäre es sogar, dass es jene Zeit war, als sie in die Ereignisse, die auf der Erde ihren Lauf nahmen, verstrickt wurde. Vielleicht wurde sie von da an die Erde gebunden und musste ihr Schicksal für viele Äonen mit anderen teilen, denen es auch nicht besser erging.
Gefunden in:
Aus dem ungeschaffenen Wesen entstand ein weißes Licht, und aus dem Grundstoff dieses Lichts kam ein vollkommenes Ei hervor. Von außen war es strahlend, es war durch und durch gut; es hatte keine Hände, keine Füße und dennoch die Kraft der Bewegung; es hatte keine Schwingen und konnte dennoch fliegen; es hatte keine Augen, weder Kopf noch Mund, und dennoch erklang eine Stimme aus ihm. Nach fünf Monaten zerbrach das wunderbare Ei, und ein Mensch kam heraus.
Zu einer sehr viel früheren Zeit, vielleicht vor 5000 Jahren, berichtet eine Thailegende, sei ein "Ei", vom Mond kommend, zur Erde geflogen. Der Flug geriet jedoch außer Kontrolle und stürzte dann ins Meer. Dem Fremden gelang es sich zu retten. – Danach habe er unter den Menschen gelebt und sein Wissen weitergegeben.
Im selben Buch erwähnt der Autor auf Seite 92 eine Wesenheit, die Oe genannt wurde und ebenfalls aus einem Ei, das ins Wasser gefallen sein soll, herauskam. Zuvor hat dieses "Ei" hell am Himmel geleuchtet. Im Gegensatz zum Fall in Tibet handelte es sich hier jedoch um eine Wesenheit, die wir als Fischmensch bezeichnen würden; also so etwas, wie eine humanoide amphibische Lebensform. Die Quelle ist in diesem Fall der Grieche Helladios, der von diesem Ereignis berichtete, welches sich im Persischen Golf zugetragen haben soll.
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Alle hier angeführten Beispiele sind geschichtlichen Zeitabschnitten zuzuordnen. Das kann wohl heißen, dass UFOs in Eiform damals sehr verbreitet gewesen sein mögen. Unter den heutigen Sichtungen sind UFOs in Eiform eher die Ausnahme.
Autor: B. Freytag