Mai 2010
Ja, die gibt es, oder zumindest gab es sie.
Jetzt dreht der Autor völlig durch, mag so mancher
Leser meinen, doch warum voreilig so denken, bevor man die Hinweise nicht
zumindest einmal kurz überflogen hat.
Wem die nachfolgende Variante nicht gefällt, dem
biete ich noch einen anderen Erklärungsansatz an. Ich habe dafür die Überschrift:
"In Eiern gelandet" gewählt, wobei es
sich dabei jedoch um eiförmige Raumschiffe handelt.
Ein Blick in die griechische Mythologie (Ilias)
führt uns zu einer schönen Frau, der schönen Helena.
Helena galt als die schönste
Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der
sie sah, Helena besitzen wollte. Sie wurde schon als Zwölfjährige von Theseus und
Peirithoos nach Aphidnai in Attika entführt und von den Dioskuren, ihren
Brüdern, befreit. (Dies ist auch eine mythische Erklärung, warum Athen sich
später nicht am Krieg gegen Troja (s.u.) beteiligt hat.)
Um sie warben sehr viele Griechenfürsten.
….
Die Ilias ist das früheste bekannte Epos Homers und
wahrscheinlich um 730 v. Chr. entstanden. Sie ist damit das älteste erhaltene
griechische und zugleich abendländische Werk der Weltliteratur.
Von den vielen Sagenvarianten setzte sich die durch, dass Zeus Leda als
Schwan aufsuchte und Leda
ihm zwei Eier gebar. Dem einen entstammt Helena, dem anderen die
Dioskuren.
Wer an Helena denkt, bringt sie automatisch mit einer schönen
Frau in Verbindung. Aber wenn auch wunderschön, so wird sie nicht die einzige
Frau gewesen sein, die wunderschön war. Ein anderes Merkmal der Helena ist
vielleicht nicht ganz so bekannt, aber aus meiner Sicht wesentlich bedeutsamer,
nämlich dass sie aus einem Ei geboren wurde. Das könnte für uns jetzt von
besonderer Bedeutung sein.
Sie (Helena) und Polydeukes (Pollux / Apoll) wurden
gemäß der griechischen Mythologie aus Eiern geboren. Nun mag man einwenden,
dass man die Göttergeschichten der Griechen nicht eins zu eins für bare Münze
nehmen kann. Das stimmt, denn in diesen Geschichten haben sich auch Phantasien
der Menschen von einst verselbständigt. Aber dennoch gibt es einen wahren Kern,
um den diese Geschichten gewoben sind.
Helena war der Überlieferung nach ein Kind des Zeus
und der Leda. Zeus soll sich der Leda als Schwan gezeigt haben, um mit ihr
verkehren zu können. Klingt ein wenig nach Phantasie, doch erstens haben
Formenwandler, und Reptiloide gehören zu den Formenwandlern, Fähigkeiten ihre
Erscheinungsform zu verändern, (das Thema wird angesprochen unter: Reptile Herrscher),
ebenso wäre es möglich mittels Mimikry-Image
den Eindruck zu erwecken, ein Schwan zu sein. Schwäne legen bekannter Weise
Eier, doch das käme ja nur in Frage, wenn Leda eine Schwanenform angenommen
hätte. In diesem Fall lag der Fall anders herum. Also müssen wir davon
ausgehen, dass Leda eine eierlegende Wesenheit war.
Geht nicht, gibt’s nicht, nein, so einfach können wir
uns es nicht machen. Ich verweise an dieser Stelle auf die Lacertas, einer
reptoiden Lebensform, der man schon oft auf der Erde begegnet ist. Sehr
lesenswert ist das Interview mit solch einer Lacertarin.
Zu lesen unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm
Eine Themenreihe über reptiloide Lebensformen habe ich
unter Reptos angelegt.
Wir müssen lernen, auch etwas unangenehmen Tatsachen
ins Auge zu sehen, nämlich dass manche unserer Schöpfergötter einem
Echsengeschlecht abstammen. Und Echsen legen nun einmal Eier, und wenn aus
Eiern riesige Saurier erwachsen konnten, warum nicht auch eine Menschenform?
Und gerade der Umstand, dass Helena, die "Eigeborene" aus der
griechischen Sagenwelt, als eine wunderschöne Frau galt, sollte der
Befürchtung, solch einer Verbindung würden bestenfalls (hässliche und
lebensungeeignete) Kreaturen entstammen, den Boden entziehen.
Id ist
ausgesprochen schön. Anu fand ihre grün-goldene metallische Haut und ihre
tiefroten Augen geheimnisvoll und anziehend. Ihr Sohn Enki strahlt
aristokratische Vornehmheit aus, und er hat einen Schwanz.
Hierzu sei angemerkt, dass
Id keine geringere ist, als die Mutter des Enki. Und Enki wiederum soll nach
der sumerischen Mythologie der gewesen sein, der unser jetziges
Menschengeschlecht kreiert hatte.
So gesehen wäre also unsere
Urmutter reptiler Natur!
Links eine Schlangenfrau
und rechts ein Eidechsenmann. Die Schlangenfrau ist sehr anmutig– sie hat sehr
schöne Augen mit Schlitzpupillen, wie eine Katze. Die Haare interessieren mich
brennend, weil ich ja welche kenne aus Schuppen. Ihre Haare scheinen so ein
Zwischending zu sein zwischen Haaren und Federn. Es ist viel kräftiger als bei
uns Menschen, viel dichter, sehen aus wie Haare, sind aber keine. Sie hat
schimmernde Platten im Gesicht – die finde ich sehr schön.
Es gibt also mehrere
Stimmen, die bezeugen, dass Schlangenfrauen (Echsenfrauen) außergewöhnlich
hübsch sind. So gesehen ist es vielleicht gar nicht so abwegig, dass man in
Helena eine hübsche und begehrenswerte Frau sah, wenn man einmal annimmt, dass
sie reptoide Wurzeln hat. Und dann wäre es auch gar nicht so ungewöhnlich, wenn
sie einem Ei entschlüpft wäre.
Und der andere "Eigeborene", Pollux (Apoll),
wird er als eine hässliche Kreatur beschrieben? Vielleicht kommt er nicht ganz
an Adonis heran, doch jene, die versuchten, ihn in Marmor nachzubilden, haben
immer einen gutaussehenden Mann dargestellt. Besonders aber was Weisheit
anbelangt, muss er sich hervorgetan haben.
Wie kaum eine andere antike Gottheit ist
Apoll für viele unterschiedliche Bereiche zuständig. Er ist der Gott der Weisheit
und der Weissagung. ... Apoll gilt zudem als Gott der Jugend,
der Kunst (insbesondere Musik und Dichtung), des Wissens, des
Denkens, der Heilkunst, des Bogenschießens und wird später sogar mit dem
Sonnengott Helios gleichgesetzt.
Und der Hinweis, dass Helena und Polydeukes Eigeborene
sind, sollte auf ein Wissen zurückzuführen sein, auf welches man damals noch
Zugriff hatte. Z.B. mögen in der Bibliothek von Alexandria Dokumente aufbewahrt
worden sein, die das bezeugten.
Der eigentliche Grund, weswegen ich über dieses Thema
schreibe, hat damit zu tun, dass ich Hinweise dafür liefern möchte, dass es den
frühen Göttern (obwohl einer anderen Spezies zugehörig) dennoch möglich war,
mit Erdenfrauen zu kopulieren und Nachwuchs zu zeugen!!!
Eigentlich hat die Natur (Biologie) natürliche
Grenzen, so dass sich eine Art nicht mit einer anderen kreuzen kann. Es würde –
wenn es anders wäre – auch in kürzester Zeit ein heilloses Durcheinander der
Kreaturen entstehen. Kreuzen sich zwei einander ähnliche Rassen, wie z. B. Esel
und Pferd, kann es sogar gemeinsamen Nachwuchs geben, doch dieser ist dann
nicht mehr fortpflanzungsfähig.
So gesehen dürfte es aus meiner Sicht, wenn es zu
einem Akt zwischen einer außerirdischen Spezies und einem Menschen kommt,
eigentlich auch keinen fortpflanzungsfähigen Nachwuchs geben, d.h., es würde
sich durch ein kreuzen der Rassen keine neue Rasse ergeben; bestenfalls
nichtfortpflanzungsfähige Hybriden.
Ein Blick auf das umfangreiche Kreuzungsprogramm der
Greys zeigt nur zu deutlich, wie schwierig es ist, aus einer Mischform (Mensch
/ Greys) eine lebensfähige und sich reproduzierbare neue Rasse zu züchten. Mit
Eingriffen in die Genetik lassen sich jedoch von der Natur gesetzte Grenzen
überschreiten, so gesehen wären auch (künstlich erzeugte) Mischrassen denkbar.
Siehe dazu auch Die Greys
oder mit vielen weiteren Beispielen die Themenreihe Kuckuckskinder
Schon
mehrfach von mir zitiert, ein Bibeltext aus dem 1. Buch Mose Kapitel 6
1. Als sich aber die Menschen zu mehren
begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
2. sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter
der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern,
welche ihnen gefielen.
Sie nahmen sich nicht nur Frauen, sie kopulierten auch mit ihnen.
3. Da sprach der HERR: Mein Geist soll den
Menschen nicht ewig darum strafen, daß auch er Fleisch ist, sondern seine Tage
sollen hundertundzwanzig Jahre betragen!
Offensichtlich überschritten sie hiermit
ihre Kompetenzen, sie übertraten kosmische Gesetze. Dem musste Einhalt geboten
werden.
4. Die Riesen waren auf Erden in jenen
Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen
kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt
gewesen sind.
Die neue Rasse der Nefilim (Riesen) bezeugt, dass
die Gottessöhne (Engel) offenbar mit den Menschen kompatibel waren. Ob die
Riesen untereinander weiteren Nachwuchs zu zeugen vermochten, darüber habe ich
noch nichts in Erfahrung gebracht.
Fakt ist also, die Außerirdischen (Gottessöhne)
waren dem Menschengeschlecht so ähnlich, dass die Biologie es zuließ, dass sie
sich untereinander vermischen konnten.
Das sollte uns nicht allzu sehr verwundern, denn die
Bibel (aus der ich hier zitiert habe) hat an einer anderer Stelle ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass "Gott" den Menschen in seinem Bilde schuf.
Er schuf ihn im Bilde Gottes (im Bilde der Götter).
Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns
ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel
des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf
Erden kriecht!
Sollte es bei solch einer großen
Ähnlichkeit nicht möglich sein, dass sich die menschliche Rasse und die der
Götter miteinander vermischen ließen????? Selbst wenn es sich, wie wir es
vordem bereits angesprochen haben, um eine Kreuzung zwischen einer eierlegenden
Spezies und einer lebendgebärenden Spezies handeln sollte.
Haken wir hier weiter nach, werden
wir in den alten Schriften eine große Fülle von Hinweisen finden, wo davon die
Rede ist, dass von gewissen Personen die Vaterschaft nicht ein Erdling zu
verantworten hat, sondern einer der Götter. Auch die Bibel lässt uns einige
solcher Hinweise finden. Manchmal braucht man nur ein wenig zwischen den Zeilen
zu lesen.
KASTOR hingegen wurde von einem
menschlichen Vater gezeugt. KASTORS Zwillingsschwester verfiel dem Wahnsinn.
Das besondere an diesen beiden ist, dass sie die gleiche Mutter haben - eine
Reptoidin - aber ihre Väter sind Menschen und Halbgötter. Was sagt uns das? Wir
sind KOMPATIBEL.
Viele
Mythen berichten uns von Göttern, denen Unsterblichkeit nachgesagt wird und von
Halbgöttern, also von Wesen, bei denen zumindest ein Elternteil ein Gott
(Außerirdischer) war. Und jene werden geflissentlich von den normalen Erdlingen
unterschieden. Ein Blick in die Mythen zeigt uns auch, wie viele der Herrscher
aus den frühen Tagen einen Gott als Vater (Erzeuger) hatten. Das zeigt einmal
mehr, dass die Götter ein Auge darauf warfen, wer wo an die Macht kommen
durfte. Erste Hinweise also, dass ein uns beherrschendes Gesellschaftssystem von
den einstigen Göttern systematisch auf der Erde eingeführt wurde. Und wieder
haben wir einen weiteren Hinweis auf die Machenschaften der Wächter, den
gefallenen Gottessöhnen, die uns insgeheim beherrschen. Das taten sie damals
und das tun sie auch jetzt noch. Siehe auch: Die Grigori, der 10. Engelchor
Man denke nur an die
Adelsgeschlechter, die so genannten Blaublütigen. Sie haben ihre Anfänge in
jener Zeit, als gewisse Außerirdischen ihre Macht auf Erden verankerten.
Ausführlichere Recherche dazu siehe unter: Blaublütige
Und zwischen diesen Blaublütigen
und den eben nicht Blaublütigen, welche ebenfalls auf eine Ahnenlinie bis hin
zu den Göttern verweisen können, hat es Rivalitäten gegeben. Diese wurden schon
angedeutet in dem folgenden Bibelwort:
Feindschaft setze ich zwischen dich und
die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am
Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.
Und wieder schließt sich der Kreis,
wieder werden wir mit Blutlinien konfrontiert, an denen ganz unterschiedliche
Spezies beteiligt waren.
Die Bibel erwähnt zwar an keiner
Stelle etwas von aus Eiern geborenen Menschen, doch sie hat öfter den Drachen,
die Urschlange, zum Thema, jene Spezies, welche die Welt beherrschen soll. Und
Drachen sind eierlegende Wesen.
Aus meiner Sicht ein spannendes
Thema, vielleicht präsentieren Kryptonzoologen auch noch fotografische Hinweise
auf eine humanoide eierlegende Spezies. Dann hätten wir die Skeptiker zwar
immer noch nicht überzeugt, doch wir könnten uns der Sache ganz sicher sein.
Und noch ein Erklärungsansatz:
Sie bewegten sich unter uns in der
menschlichen Form, aber nur für das Auge waren sie wie Menschen.
Schlangenköpfig waren sie, wenn man die Täuschung hinweg nahm, aber für den
Menschen erschienen sie wie jeder andere Mensch. Sie unterwanderten die
REGIERUNGEN und nahmen Formen an, die bei den Menschen üblich waren. Mittels
ihrer Künste beseitigten sie die Oberhäupter der Königreiche, nahmen ihre
Formen an und regierten über den Menschen.
Menschen werden nicht aus Eiern
geboren. Was Reptilien anbelangt so sind sie eine Spezies, die Eier legt.
Wenn nun Reptoide sich den Schein geben, Menschen (oder zumindest
menschlich) zu sein, wäre es nicht ungewöhnlich, wenn sie einst einem Ei
entschlüpft wären.
Für uns Menschen wären solche
Zusammenhänge natürlich etwas besonderes, denn wie kann ein Mensch aus einem Ei
schlüpfen? Das halte ich zwar nicht für völlig ausgeschlossen (auf
gentechnischer Grundlage), doch mir sind keine Fälle bekannt, wo so etwas
einmal dokumentiert wurde, ausgenommen einmal Helena und Pollux.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/ET/eigeboren.htm