Aus Eiern

geborene Menschen

 

Mai 2010

 

Ja, die gibt es, oder zumindest gab es sie.

Jetzt dreht der Autor völlig durch, mag so mancher Leser meinen, doch warum voreilig so denken, bevor man die Hinweise nicht zumindest einmal kurz überflogen hat.

 

Eine andere Möglichkeit

Wem die nachfolgende Variante nicht gefällt, dem biete ich noch einen anderen Erklärungsansatz an. Ich habe dafür die Überschrift: "In Eiern gelandet" gewählt, wobei es sich dabei jedoch um eiförmige Raumschiffe handelt.

 

 

Helena und Polydeukes

Mythologie

Ein Blick in die griechische Mythologie (Ilias) führt uns zu einer schönen Frau, der schönen Helena.

 

Zitat Wikipedia

Helena galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der sie sah, Helena besitzen wollte. Sie wurde schon als Zwölfjährige von Theseus und Peirithoos nach Aphidnai in Attika entführt und von den Dioskuren, ihren Brüdern, befreit. (Dies ist auch eine mythische Erklärung, warum Athen sich später nicht am Krieg gegen Troja (s.u.) beteiligt hat.)

Um sie warben sehr viele Griechenfürsten. ….

 

Zitat Wikipedia

Die Ilias ist das früheste bekannte Epos Homers und wahrscheinlich um 730 v. Chr. entstanden. Sie ist damit das älteste erhaltene griechische und zugleich abendländische Werk der Weltliteratur.

 

Zitat aus http://www.gottwein.de/Myth/MythL.php

Von den vielen Sagenvarianten setzte sich die durch, dass Zeus Leda als Schwan aufsuchte und Leda ihm zwei Eier gebar. Dem einen entstammt Helena, dem anderen die Dioskuren. 

 

Eine Schönheit

Wer an Helena denkt, bringt sie automatisch mit einer schönen Frau in Verbindung. Aber wenn auch wunderschön, so wird sie nicht die einzige Frau gewesen sein, die wunderschön war. Ein anderes Merkmal der Helena ist vielleicht nicht ganz so bekannt, aber aus meiner Sicht wesentlich bedeutsamer, nämlich dass sie aus einem Ei geboren wurde. Das könnte für uns jetzt von besonderer Bedeutung sein.

 

Wahrheit oder Phantasie

Sie (Helena) und Polydeukes (Pollux / Apoll) wurden gemäß der griechischen Mythologie aus Eiern geboren. Nun mag man einwenden, dass man die Göttergeschichten der Griechen nicht eins zu eins für bare Münze nehmen kann. Das stimmt, denn in diesen Geschichten haben sich auch Phantasien der Menschen von einst verselbständigt. Aber dennoch gibt es einen wahren Kern, um den diese Geschichten gewoben sind.

 

Kinder der Leda

Helena war der Überlieferung nach ein Kind des Zeus und der Leda. Zeus soll sich der Leda als Schwan gezeigt haben, um mit ihr verkehren zu können. Klingt ein wenig nach Phantasie, doch erstens haben Formenwandler, und Reptiloide gehören zu den Formenwandlern, Fähigkeiten ihre Erscheinungsform zu verändern, (das Thema wird angesprochen unter: Reptile Herrscher), ebenso wäre es möglich mittels Mimikry-Image den Eindruck zu erwecken, ein Schwan zu sein. Schwäne legen bekannter Weise Eier, doch das käme ja nur in Frage, wenn Leda eine Schwanenform angenommen hätte. In diesem Fall lag der Fall anders herum. Also müssen wir davon ausgehen, dass Leda eine eierlegende Wesenheit war.

 

Lacertas

Geht nicht, gibt’s nicht, nein, so einfach können wir uns es nicht machen. Ich verweise an dieser Stelle auf die Lacertas, einer reptoiden Lebensform, der man schon oft auf der Erde begegnet ist. Sehr lesenswert ist das Interview mit solch einer Lacertarin.

Zu lesen unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm

Eine Themenreihe über reptiloide Lebensformen habe ich unter Reptos angelegt.

Wir müssen lernen, auch etwas unangenehmen Tatsachen ins Auge zu sehen, nämlich dass manche unserer Schöpfergötter einem Echsengeschlecht abstammen. Und Echsen legen nun einmal Eier, und wenn aus Eiern riesige Saurier erwachsen konnten, warum nicht auch eine Menschenform? Und gerade der Umstand, dass Helena, die "Eigeborene" aus der griechischen Sagenwelt, als eine wunderschöne Frau galt, sollte der Befürchtung, solch einer Verbindung würden bestenfalls (hässliche und lebensungeeignete) Kreaturen entstammen, den Boden entziehen.

 

Anziehend schön

Zitat aus: "Inannas Rückkehr" von V.S. Ferguson (neue Erde)

Id ist ausgesprochen schön. Anu fand ihre grün-goldene metallische Haut und ihre tiefroten Augen geheimnisvoll und anziehend. Ihr Sohn Enki strahlt aristokratische Vornehmheit aus, und er hat einen Schwanz.

Hierzu sei angemerkt, dass Id keine geringere ist, als die Mutter des Enki. Und Enki wiederum soll nach der sumerischen Mythologie der gewesen sein, der unser jetziges Menschengeschlecht kreiert hatte.

So gesehen wäre also unsere Urmutter reptiler Natur!

 

Anmutige Schlangenfrau 

Zitat aus: www.fallwelt.de/reptos/fremde/ultimatum.htm

Links eine Schlangenfrau und rechts ein Eidechsenmann. Die Schlangenfrau ist sehr anmutig– sie hat sehr schöne Augen mit Schlitzpupillen, wie eine Katze. Die Haare interessieren mich brennend, weil ich ja welche kenne aus Schuppen. Ihre Haare scheinen so ein Zwischending zu sein zwischen Haaren und Federn. Es ist viel kräftiger als bei uns Menschen, viel dichter, sehen aus wie Haare, sind aber keine. Sie hat schimmernde Platten im Gesicht – die finde ich sehr schön.

 

Reptoide Wurzeln

Es gibt also mehrere Stimmen, die bezeugen, dass Schlangenfrauen (Echsenfrauen) außergewöhnlich hübsch sind. So gesehen ist es vielleicht gar nicht so abwegig, dass man in Helena eine hübsche und begehrenswerte Frau sah, wenn man einmal annimmt, dass sie reptoide Wurzeln hat. Und dann wäre es auch gar nicht so ungewöhnlich, wenn sie einem Ei entschlüpft wäre.

 

Weisheit

Und der andere "Eigeborene", Pollux (Apoll), wird er als eine hässliche Kreatur beschrieben? Vielleicht kommt er nicht ganz an Adonis heran, doch jene, die versuchten, ihn in Marmor nachzubilden, haben immer einen gutaussehenden Mann dargestellt. Besonders aber was Weisheit anbelangt, muss er sich hervorgetan haben.

 

Zitat aus: http://www.lateinservice.de/referate/inhalt/apollref.htm

Wie kaum eine andere antike Gottheit ist Apoll für viele unterschiedliche Bereiche zuständig. Er ist der Gott der Weisheit und der Weissagung. ... Apoll gilt zudem als Gott der Jugend, der Kunst (insbesondere Musik und Dichtung), des Wissens, des Denkens, der Heilkunst, des Bogenschießens und wird später sogar mit dem Sonnengott Helios gleichgesetzt.

 

Einstiges Wissen

Und der Hinweis, dass Helena und Polydeukes Eigeborene sind, sollte auf ein Wissen zurückzuführen sein, auf welches man damals noch Zugriff hatte. Z.B. mögen in der Bibliothek von Alexandria Dokumente aufbewahrt worden sein, die das bezeugten.

 

Hybride Lebensformen

Der eigentliche Grund, weswegen ich über dieses Thema schreibe, hat damit zu tun, dass ich Hinweise dafür liefern möchte, dass es den frühen Göttern (obwohl einer anderen Spezies zugehörig) dennoch möglich war, mit Erdenfrauen zu kopulieren und Nachwuchs zu zeugen!!!

 

Maulesel

Eigentlich hat die Natur (Biologie) natürliche Grenzen, so dass sich eine Art nicht mit einer anderen kreuzen kann. Es würde – wenn es anders wäre – auch in kürzester Zeit ein heilloses Durcheinander der Kreaturen entstehen. Kreuzen sich zwei einander ähnliche Rassen, wie z. B. Esel und Pferd, kann es sogar gemeinsamen Nachwuchs geben, doch dieser ist dann nicht mehr fortpflanzungsfähig.

 

Hybriden

So gesehen dürfte es aus meiner Sicht, wenn es zu einem Akt zwischen einer außerirdischen Spezies und einem Menschen kommt, eigentlich auch keinen fortpflanzungsfähigen Nachwuchs geben, d.h., es würde sich durch ein kreuzen der Rassen keine neue Rasse ergeben; bestenfalls nichtfortpflanzungsfähige Hybriden.

 

Versuche der Greys

Ein Blick auf das umfangreiche Kreuzungsprogramm der Greys zeigt nur zu deutlich, wie schwierig es ist, aus einer Mischform (Mensch / Greys) eine lebensfähige und sich reproduzierbare neue Rasse zu züchten. Mit Eingriffen in die Genetik lassen sich jedoch von der Natur gesetzte Grenzen überschreiten, so gesehen wären auch (künstlich erzeugte) Mischrassen denkbar. Siehe dazu auch Die Greys oder mit vielen weiteren Beispielen die Themenreihe Kuckuckskinder

 

Die Gottessöhne

Schon mehrfach von mir zitiert, ein Bibeltext aus dem 1. Buch Mose Kapitel 6

1. Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,

2. sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern, welche ihnen gefielen.

Sie nahmen sich nicht nur Frauen, sie kopulierten auch mit ihnen.

3. Da sprach der HERR: Mein Geist soll den Menschen nicht ewig darum strafen, daß auch er Fleisch ist, sondern seine Tage sollen hundertundzwanzig Jahre betragen!

Offensichtlich überschritten sie hiermit ihre Kompetenzen, sie übertraten kosmische Gesetze. Dem musste Einhalt geboten werden.

4. Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind.

Die neue Rasse der Nefilim (Riesen) bezeugt, dass die Gottessöhne (Engel) offenbar mit den Menschen kompatibel waren. Ob die Riesen untereinander weiteren Nachwuchs zu zeugen vermochten, darüber habe ich noch nichts in Erfahrung gebracht.

 

Gottähnlich

Fakt ist also, die Außerirdischen (Gottessöhne) waren dem Menschengeschlecht so ähnlich, dass die Biologie es zuließ, dass sie sich untereinander vermischen konnten.

Das sollte uns nicht allzu sehr verwundern, denn die Bibel (aus der ich hier zitiert habe) hat an einer anderer Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass "Gott" den Menschen in seinem Bilde schuf. Er schuf ihn im Bilde Gottes (im Bilde der Götter).

 

1.Mo 1,26 (Schlachter)

Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!

 

Kompatibel

Sollte es bei solch einer großen Ähnlichkeit nicht möglich sein, dass sich die menschliche Rasse und die der Götter miteinander vermischen ließen????? Selbst wenn es sich, wie wir es vordem bereits angesprochen haben, um eine Kreuzung zwischen einer eierlegenden Spezies und einer lebendgebärenden Spezies handeln sollte.

Haken wir hier weiter nach, werden wir in den alten Schriften eine große Fülle von Hinweisen finden, wo davon die Rede ist, dass von gewissen Personen die Vaterschaft nicht ein Erdling zu verantworten hat, sondern einer der Götter. Auch die Bibel lässt uns einige solcher Hinweise finden. Manchmal braucht man nur ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen.

 

Zusatzhinweis von GerWin:

KASTOR hingegen wurde von einem menschlichen Vater gezeugt. KASTORS Zwillingsschwester verfiel dem Wahnsinn. Das besondere an diesen beiden ist, dass sie die gleiche Mutter haben - eine Reptoidin - aber ihre Väter sind Menschen und Halbgötter. Was sagt uns das? Wir sind KOMPATIBEL.

Götter, Halbgötter und Menschen

Viele Mythen berichten uns von Göttern, denen Unsterblichkeit nachgesagt wird und von Halbgöttern, also von Wesen, bei denen zumindest ein Elternteil ein Gott (Außerirdischer) war. Und jene werden geflissentlich von den normalen Erdlingen unterschieden. Ein Blick in die Mythen zeigt uns auch, wie viele der Herrscher aus den frühen Tagen einen Gott als Vater (Erzeuger) hatten. Das zeigt einmal mehr, dass die Götter ein Auge darauf warfen, wer wo an die Macht kommen durfte. Erste Hinweise also, dass ein uns beherrschendes Gesellschaftssystem von den einstigen Göttern systematisch auf der Erde eingeführt wurde. Und wieder haben wir einen weiteren Hinweis auf die Machenschaften der Wächter, den gefallenen Gottessöhnen, die uns insgeheim beherrschen. Das taten sie damals und das tun sie auch jetzt noch. Siehe auch: Die Grigori, der 10. Engelchor

 

Blaublütige

Man denke nur an die Adelsgeschlechter, die so genannten Blaublütigen. Sie haben ihre Anfänge in jener Zeit, als gewisse Außerirdischen ihre Macht auf Erden verankerten. Ausführlichere Recherche dazu siehe unter: Blaublütige

Und zwischen diesen Blaublütigen und den eben nicht Blaublütigen, welche ebenfalls auf eine Ahnenlinie bis hin zu den Göttern verweisen können, hat es Rivalitäten gegeben. Diese wurden schon angedeutet in dem folgenden Bibelwort:

 

Gen 3,15 (Luther)

Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.

Und wieder schließt sich der Kreis, wieder werden wir mit Blutlinien konfrontiert, an denen ganz unterschiedliche Spezies beteiligt waren.

 

Der Drache

Die Bibel erwähnt zwar an keiner Stelle etwas von aus Eiern geborenen Menschen, doch sie hat öfter den Drachen, die Urschlange, zum Thema, jene Spezies, welche die Welt beherrschen soll. Und Drachen sind eierlegende Wesen.

Aus meiner Sicht ein spannendes Thema, vielleicht präsentieren Kryptonzoologen auch noch fotografische Hinweise auf eine humanoide eierlegende Spezies. Dann hätten wir die Skeptiker zwar immer noch nicht überzeugt, doch wir könnten uns der Sache ganz sicher sein.

 

Und noch ein Erklärungsansatz:

Formenwandler

Zitat aus: Thoths Smaragd-Tafeln - Tafel VIII / Gefunden z.B. auf: http://zeit-portal.alien.de/smaragd.htm

Sie bewegten sich unter uns in der menschlichen Form, aber nur für das Auge waren sie wie Menschen. Schlangenköpfig waren sie, wenn man die Täuschung hinweg nahm, aber für den Menschen erschienen sie wie jeder andere Mensch. Sie unterwanderten die REGIERUNGEN und nahmen Formen an, die bei den Menschen üblich waren. Mittels ihrer Künste beseitigten sie die Oberhäupter der Königreiche, nahmen ihre Formen an und regierten über den Menschen.

 

Nur Scheinmenschen?

Menschen werden nicht aus Eiern geboren. Was Reptilien anbelangt so sind sie eine Spezies, die Eier legt.

Wenn nun Reptoide sich den Schein geben, Menschen (oder zumindest menschlich) zu sein, wäre es nicht ungewöhnlich, wenn sie einst einem Ei entschlüpft wären.

Für uns Menschen wären solche Zusammenhänge natürlich etwas besonderes, denn wie kann ein Mensch aus einem Ei schlüpfen? Das halte ich zwar nicht für völlig ausgeschlossen (auf gentechnischer Grundlage), doch mir sind keine Fälle bekannt, wo so etwas einmal dokumentiert wurde, ausgenommen einmal Helena und Pollux.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/eigeboren.htm