hinter der Sonne
Oktober 2009
Von
unterschiedlichen Seiten erhielt ich inzwischen Informationen über einen
"Erdzwilling", einem Planeten in etwa der Größe der Erde, welcher
sich, von uns aus gesehen, immer genau hinter der Sonne bewegt. – Klingt ein
wenig nach Fantasie, dennoch möchte ich die Geschichte zunächst einmal ernst
nehmen und die mir vorliegenden Hinweise hier präsentieren.
Selbstverständlich
ließe sich hinter der Sonne (eine Umlaufgeschwindigkeit synchron zur Erde
vorausgesetzt) einiges vor unseren Blicken verstecken. Dahinter ließe sich
sogar ein ganzer Planet verbergen, das wäre gewiss denkbar, doch natürlich wäre
solch eine Himmelsmechanik sicher nicht. In unserem Sonnensystem sind mir keine
Planetenzwillinge bekannt, die auf der gleichen Bahn, nur eben einander
gegenüberliegend, die Sonne umrunden. Denkbar wäre jedoch, dass Astronomen
unter den vielen Monden auch solche kennen, die so einen gegenüberliegenden
Trabanten haben???
Wenn sich also solch ein Planet nicht aufgrund natürlicher,
himmelsmechanischer Prozesse dort hat platzieren können, dann muss es
(vorausgesetzt, dieser Planet ist existent) Aktionen gegeben haben, diesen
Himmelskörper dort, für uns unsichtbar, zu positionieren.
Ein Grund könnte gewesen sein, dass wir von dessen Existenz
nichts wissen sollen.
Ein anderer Grund könnte auch damit zu tun gehabt haben,
einen Planeten, welcher der Erde zu nahe kam, mit wenig Aufwand auf eine, für
die Erde, ungefährliche Position zu verschieben.
Ein weiterer berechtigter Einwand wäre, dass man solchen
einen Planeten längst, mit der uns mittlerweile zur Verfügung stehend Technik,
hätte erkennen können. Ich verweise darauf, dass Marslander und Marsorbiter
hervorragende Bilder von unserer Erde und dem Mond geliefert haben. Da sollte
es doch auch möglich sein, einen der Erde abgewandten Planeten in Erdgröße aufzuspüren.
Das setzt natürlich voraus, dass man den Himmel an den fraglichen Bereichen vom
Mars aus auch ablichtet.
Wenn sich hinter diesem Erdzwilling jedoch etwas verbirgt,
was nach Verschwörung riecht, müssen wir annehmen, dass uns jene die es wissen
könnten, das nicht offerieren werden. Ein Blick in die Alien-Thematik zeigt,
dass vieles längst ausreichend bezeugt ist und dennoch vor der Öffentlichkeit
geheimgehalten oder in den Bereich der Lächerlichkeit gezogen wird. Ein von
offiziellen Stellen als absurd bezeichnetes Geschehen muss es also nicht
zwangsläufig sein.
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Jetzt dürfte ich schon auf die wichtigsten Einwände, die von
Kritikern vorgebracht werden, kurz eingegangen sein.
Grund genug, sich diesen "Zwilling" etwas näher
anzusehen.
Im
Rahmen des Montauk-Projekts bzw. Alternative 3
sollen darin verantwortliche Personen von Außerirdischen mit dem Vorhandensein
eines toten Zwillings hinter der Sonne konfrontiert worden sein.
Wenn
ich Details dazu habe, werde ich entsprechende Hinweise hier einfließen lassen.
Auf
der Internetseite "Zetatalk" wird dem toten Zwilling ein ganzes
Kapitel gewidmet. Leider findet man darüber hinaus im Internet so gut wie
nichts über dieses Thema.
Eure Erde hat ebenso einen toten Zwilling, der auf ihrem Orbit
und genau gegenüber der Erde liegt, so dass er niemals gesehen werden kann.
Theorien über den dunklen Zwilling der Erde gibt es seit Jahrzehnten. ...
Dass der tote Zwilling mit der Erde Schritt hält, ist kein
Zufall. Während der Periode, als die Erde durch einen Zusammenstoß mit einem
Reisenden des 12.Planeten aus ihrem ursprünglichen Orbit gestoßen wurde, fand
die Erde eine orbitale Nische um die Sonne, die für ihre Größe und
Zusammensetzung angemessen war, eine Nische, die der tote Zwilling nicht
überraschenderweise auch einnimmt.
Warum platzieren sich diese paarigen Planeten exakt gegenüber?
Auch nur eine kleine Abweichung davon schafft ein Ungleichgewicht in den vielen
Kräften, die die Orbits kontrollieren, so dass es Druck und Anstoßen und Ziehen
und erhöhte oder verringerte Geschwindigkeit bei dem einen oder anderen Körper
gibt, bis das perfekt ausbalanciert ist.
....Es ist der eine, der den Mond hat, nicht der andere. Waren
sie nicht am toten Zwilling für Bergbau interessiert? Da er keine Atmosphäre
hat und kein beachtenswertes Wasser, wurde er als ungastlich angesehen.
...Das Gewahrsein der Menschheit über diesen toten Zwilling
erwuchs aus den Diskussionen, die MJ12 früh mit Dienst-für-sich-selbst-Aliens
hatte, vor dem Roswell-Zwischenfall. Während dieser Zeit wurden ALLE
Informationen, die man von Aliens erhielt, vor der Öffentlichkeit
zurückgehalten, und nach dem Debakel, das Alternative 3 wurde, wurde die
Freigabe irgendeiner Information über den Erdzwilling für die Lebenszeit der
Teilnehmer verdammt.
... Weil NASA auch ein Dilemma mit dem dunklen Erdzwilling
hat, der jetzt aus der Stellung gegenüber der Erde (auf der anderen Seite der
Sonne) herumkommt. Das wird bald sichtbar werden, wenn es nicht schon
ist, und wird nahe an die Erde kommen, bevor andere Dramen beginnen.
Auf
allmystery wurde selbiges Thema einmal durchdiskutiert. Man findet diese Idee
zwar meist ganz faszinierend, doch die Kommentare gehen meist in die Richtung,
dass solch ein Zustand eher auf einen instabilen Zustand hinausläuft.
Dieser
Meinung würde ich mich auch erst einmal anschließen, doch halte ich in diesem
besonderen Fall auch ein Dazutun einer außerirdischen Macht für möglich. Jene,
die die Technik besitzen, ganze Planeten in andere Bahnen zu lenken, sollten
auch die Möglichkeiten haben, auf der Erdbahn (hinter der Sonne) einen für uns
unsichtbaren Planeten zu verstecken. Gewiss bedarf dieser von Zeit zu Zeit
einer Bahnkorrektur; ähnlich vielleicht, wie das bei unseren geostationären
Satelliten der Fall ist.
...Davon abgesehen ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich zwei
Objekte mit genau der gleichen Geschwindigkeit auf genau der gleichen Bahn mit
entgegengesetzter Phase bewegen.
Da es immer wieder zu Meteroiteneinschlaegen kommt, unterliegt die
Bahngeschwindigkeit leichten Schwankungen, dies fuehrt dazu, dass sich die
Objekte nicht mehr genau gleich schnell bewegen....
Und früher oder später kollidieren.
Darum räumen Planeten ihre Bahn auf Dauer praktisch leer....
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich da überhaupt etwas befindet, auch
nichts mit einem Gravitationsfeld, das so klein ist, dass man es in den
Planetenbahnen nicht sehen kann.
Wenn da ein Objekt wäre, hätte es über Jahrmilliarden immer exakt die gleiche
Geschwindigkeit haben müssen, allen Schwankungen zum Trotz.
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Gedanken über weitere Zwillingskandidaten
Auch
Bozulul ist so etwas wie ein Erdzwilling. Zumindest ist er einer gewesen.
Dieser mir einmal genannte Name Bozulul könnte identisch mit Maldek bzw.
Mallona sein, jener Planet also, der einst zwischen Mars und Jupiter seine Bahn
um die Sonne gezogen haben soll. Er soll von den dort lebenden Bewohnern zum
Bersten gebracht worden sein. Seine Trümmerteile kreisen jetzt als der
Meteoritengürtel vorzugsweise zwischen Mars und Jupiter um die Sonne.
Hinweisen
zu Folge hatte er eine Umlaufbahn, die der Erde gelegentlich sehr nahe kam.
Denkbar
also, dass ein übriggebliebenes großes Haupttrümmerteil, von zur Hilfe geeilten
außerirdischen Wächtern, erst einmal auf eine einigermaßen stabile Umlaufbahn
von der Erde aus hinter der Sonne zwischengeparkt wurde.
Reine
Spekulation, doch sollte diese Möglichkeit trotzdem ernsthaft in Erwägung
gezogen werden.
Auch
die Erde soll (ist) in ihrer frühen Geschichte schon mit anderen großen
Himmelskörpern kollidiert sein. Wenn das so war, hat sie sich von solchen
Zusammenstößen jedoch wieder erholt. Sie ist annähernd rund und hat eine
intakte Atmosphäre.
Denkbar
wäre auch, dass sich ein teilweise zersprengter Planet durch Gravitationskräfte
ansatzweise wieder heilen kann. Zumindest böte es eine Erklärung dafür, dass
dieser Erdzwilling in mythologischen Schriften keine Erwähnung findet, es gab
ihn dereinst noch nicht; im Gegensatz zu Maldek, der in vorgeschichtlicher Zeit
eine Rolle spielte.
Auch
die Venus, unser Nachbarplanet zur Sonne hin, gilt als "eine Art
Erdzwilling"; ist sie doch fast genauso groß wie die Erde. Sie hat eine
Atmosphäre, Berge und Täler. Der so genannte Treibhauseffekt (wenn er denn
stimmen sollte) macht es uns bekannten Lebensformen derzeit jedoch unmöglich,
dort zu leben.
Etwas
ungewöhnlich ist die gegenläufige Drehung der Venus. Auch die Tatsache, dass
ein Venusjahr mit der Eigenumdrehung annähernd gleich ist, bedarf einer
Erklärung. Alles deutet darauf hin, dass die Venus irgendwann (wodurch auch
immer) ihre Position in unserem Sonnensystem geändert haben muss. Denkbar wäre
hier, dass auch die Venus der vordem beschriebene Maldek gewesen sein könnte.
Oder hatte der Maldek so viel Masse, dass sich aus seinen Bruchstücken gleich
zwei erdgroße Planeten bilden konnten? An dieser Stelle bleiben noch weitere
denkbare Szenarien die sich überdenken ließen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/erdzwilling.htm