Die Greys

Jene, welche die klassischen Aliens verkörpern

 

Januar 2009

 

Nachfolgend ein Schnelldurchlauf durch ein recht komplexes und kontroverses Alien-Szenario.

 

Die Greys

Keine andere Spezies hat so viel Aufmerksamkeit erregt wie die kleinwüchsigen Greys.

Wer sind sie, was wollen sie, wo kommen sie her?

Wenn man heutzutage einen "Alien" vorstellt, wird es vorzugsweise in der  typischen Form eines Greys geschehen.

Gut einen Meter groß, graue Haut, unverhältnismäßig großer Kopf, große dunkle Augen, sehr dünne Gliedmaßen und ansonsten kaum auffallende physiognomische Details.

 

Abweichende Körperformen

Ihre physiognomischen Varianten sind enorm. Die Größe, die Kopfform, die Hautfarbe ... können weit voneinander abweichen. - Wir haben es hier also entweder mit ganz unterschiedlichen Spezies zu tun oder ihre Körperlichkeit weist entsprechend viele Formenvarianten auf.

Ganz vorsichtig möchte ich davon ausgehen, dass Grey nicht gleich Grey ist.

 

Genexperimente

Vorzugsweise haben sie mit genetischen Experimenten auf sich aufmerksam gemacht. Offenbar sind sie dabei, eine sich selbst reproduzierbare Rasse aus ihren Genen und denen der Menschen zu züchten. Ein Projekt, welches von vielen Misserfolgen gekennzeichnet ist, denn es scheint ihnen noch nicht gelungen zu sein, ihr Ziel zu erreichen. Die Mischwesen, die sie mehr oder weniger künstlich erzeugen, sind allesamt nicht wirklich lebensfähig.

 

Klone

Von vielen wird auch behauptet, die Rasse der Greys sei nicht einmal unter sich selbst fortpflanzungsfähig. Sie wären also allesamt nur künstlich erzeugte Klone. Ich vermag das nicht abschließend zu beurteilen.

Jede Lebensform wird jedoch ebenso Vorzüge wie Nachteile aufweisen. So will ich zunächst auf die möglichen Vorzüge der Grey-Rasse eingehen.

 

 

Weltraumwesen

Hybriden

Gefunden unter: http://www.zetatalk3.com/german/h17g.htm (Auszug)

Unser Hybridprogramm soll eine neue Form von Mensch schaffen, der größere geistige Fähigkeiten besitzt, einschließlich der Fähigkeit zur telepathischen Kommunikation. Die menschliche Form wird allmählich aus dem Verkehr gezogen, weil sie nicht passend für Dienst-für-andere in der 4.Dichte ist, welche eine größere geistige Fähigkeit erfordert als die, der ihr euch gegenwärtig erfreut. Jene, die sich weiterhin auf der Erde inkarnieren werden, werden diese neue Form begehren.

 

Übernahme

Das hört sich sehr nach "Übernahme" an, wenn es auch geschickt als ein "Zukunftsmensch" verpacktes Entwicklungsprogramm propagiert wird. 

Gewiss wird es begehrlich sein, ein größeres geistiges Potenzial zu nutzen. Doch muss deswegen gleich die uns bekannte Körperlichkeit aufgegeben werden? Sollten die Lebensbedingungen (Strahlung, Temperaturen, Nahrungsversorgung, Luftzusammensetzung) auf der Erde deutlich schlechter werden, mögen wir uns der Not folgend vielleicht gezwungen fühlen, eine andere (unempfindlichere) Körperlichkeit anzunehmen.

 

 

Herkunft

Wir aus der Zukunft

Eine Antwort, wenn auch gewöhnungsbedürftig und (noch) spekulativ wäre: Es sind wir selbst, die aus der Zukunft kommen. Dass wir einen Hang zur Selbstvernichtung haben, ist unbestritten. Durchaus also denkbar, dass wir unsere Gene dermaßen kaputt gemacht haben, dass wir in unserer eigenen Vergangenheit nach noch brauchbaren intakten Genen suchen.

Das sogenannte "Rosewell-UFO" soll nämlich aus der Zukunft gekommen sein, um Korrekturen an der Vergangenheit vorzunehmen. In wieweit das stimmt, weiß ich nicht, es wäre aber ein Fingerzeig dahin, dass unsere Körperlichkeit in der (fernen?) Zukunft eher einer der Greys bzw. jener ihrer Hybriden gleicht.

 

Zetas

Meist nennt man den klassischen Grey einen "Zeta". Ein Wortspiel mit der Bezeichnung der sechsthellsten Sonne im Sternbild Reticulum. Eigentlich handelt es sich dabei um ein Doppelsternsystem.

Der vierte und letzte Planet dieser Sonnen soll der Heimatplanet dieser Greys sein; ein Planet, welcher zur Zeit wohl Ähnlichkeiten mit unserem Mars haben dürfte. Einst war dieser jedoch ein unserer Erde ähnlicher Wohnstern. Diesen haben sie gänzlich zugrunde gerichtet. Ihr Überlebenswille, ihr Wissen und ihre Biologie ermöglichten ein Leben im weitgehend geschützten Innern ihres Planeten. Sie passten sich diesen anderen Lebensumständen an. D.h., sie wurden kleinwüchsiger und bekamen größere Augen, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehen zu können. Auch ihr Stoffwechsel hat sich gänzlich den eher spartanischen Gegebenheiten angepasst. Sie brauchen keine festen Speisen mehr aufzunehmen.

Emotionen sollen sie sich auch fortgezüchtet haben; wohl eine Voraussetzung, um unter derart eingeschränkten Lebensbedingungen noch einigermaßen funktionieren zu können. .....

Sie sollen aber auch von anderen Weltraumwesen korrumpiert worden sein, und (zumindest einige von ihnen) in deren Sinne agieren.

 

Das macht es uns nicht einfacher, diese "Greys" pauschal zu beurteilen.

 

Vom Mars

Doch die Greys kommen (zumindest) derzeit nicht vom Sternbild Reticulum, sie sollen vom Mars kommen. Hier haben sie in der vierten Dichte ihre Basis.

Gefunden unter: http://www.zetatalk3.com/german/h10g.htm (Auszug)

Der physische Ort dieser Hybrid-Enklaven ist nicht weit von eurer Erde. Wir sind gerade nächste Tür innerhalb eures Sonnensystems. Wir haben uns dort niedergelassen, wo das Gravitationsfeld ungefähr der Erde ähnlich ist, und leben in 4.Dichte auf der Marsoberfläche. Als solche sind wir nicht für euch in eurem 3.Dichte-Zustand sichtbar.

 

Erdkolonien

Genauso haben sie jedoch auch Stationen (Kolonien) auf der Erde. Die Mehrheit der Entführten berichtet von innerirdischen Anlagen, in die sie (meist zu medizinischen Behandlungen) entführt wurden.

Sehr ausführlich sind die Schilderungen des Credo Mutwa über die "Mantindane", so nennt er die Spezies der Grauen, die wiederum von den von ihm so genannten "Chitauli" beherrscht werden. Dabei dürfte es sich wohl um eine reptiloide Spezies handeln.

 

 

Erdaktivitäten

Genpool der Erde

Einige bedienen sich beim Genpool der Erde, ein Recht, welches kosmischen Wesen wohl zusteht.

Dass solche Unterfangen mit Entführungen, künstlichen Befruchtungen und anderem einhergehen, ist ein anderes Thema.

 

Menschenzuchtprogramme

Andere dürften mehr mit der Genetik eines fortschrittlichen Menschen beschäftigt sein. Sie klonen sich also nicht mit Erdlingen, sondern überwachen Erblinien gewisser Menschen und versuchen diese gezielt aufzuwerten. Damit sollten sie uns Menschen einen wahren Dienst erweisen, denn unsere Genetik ist einem schleichenden Verfall ausgesetzt. Inwieweit sie selbst einmal Nutznießer dieses "Neuen Menschen" sein werden, wäre ein anderes Thema.

 

Gedankenprogrammierer

Ich gehe aber auch davon aus, dass gewisse Greys darin involviert sind, uns Menschen, (zumindest jene, die gewisse Schlüsselpositionen einnehmen), gedanklich beeinflussen, damit der Lauf der Geschichte einen ihnen gemäßen Lauf nimmt. Nicht ausgeschlossen, dass sie eine gegenseitige Vernichtung der Menschen lancieren, damit sie in Folge eine größere Chance auf eine Übernahme der Erde haben.

 

Eine von anderen beherrschte Spezies

Wer ist die Macht hinter den Greys? Immer wieder verlautet, dass hinter ihnen eine reptiloide Macht steht, welche die Greys korrumpiert hat, und sie in ihrem Sinne ausnützt.

Auch wir Menschen sind letztendlich von gewissen Mächten korrumpiert. Mächte, die ihre Macht missbrauchen, um die Spezies Mensch unwissend zu halten und sie für ihre eigenen Machtgelüste zu missbrauchen. Nicht wenige, die von uns als Gott oder Götter verehrt werden, haben da ihre Hand im Spiel gehabt. 

 

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Bei diesen Aussagen zum Thema "Greys" will ich es erst einmal bewenden lassen. Das letzte Wort ist aber sicherlich noch nicht gesprochen/geschrieben.

Zu dem einen oder andern Stichpunkt werde ich sicher noch mehr ins Detail gehen.

 

Siehe auch:

Fotos von Greys

Hybriden

Blues

Die Braunen

 

Und aus die Reihe "Kuckuckskinder"

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/greys.htm