Santiner im Cafe

Ein Erlebnisbericht

 

 

Frühling 1994

 

Suche nach Gleichgesinnten

Es war im Frühling 1994 in Hamburg - Altona.

Ich hatte Gott-Vater wochenlang unter Tränen darum gebeten mich mit Gleichgesinnten zusammenzuführen, die - so wie ich - die Sternenmenschen lieben und außerdem Kontakt zu ihnen haben.

Damals war ich noch kein offizielles Santiner - Medium.

Dadurch, dass mein Sohn Mitglied in der GVA (Gesellschaft für volkstümliche Astronomie) war, und wir uns deshalb regelmäßig im Planetarium aufhielten um zu lernen, wurden wir auf ein Plakat aufmerksam, auf dem etwas über eine groß angelegte UFO - Ausstellung in der Hamburger Innenstadt geschrieben stand.

Als ich Tage später dorthin fuhr war ich so aufgeregt, dass mir fast mein Herz im Leibe zersprang. Endlich konnte ich auf Gleichgesinnte treffen und mich mit ihnen austauschen. Ich hatte damals ja auch schon deutliche wundervolle Raumschiffsichtungen gehabt und seit meiner Kindheit auf sie gewartet.

Hätte ich damals schon gewusst, in welch himmlische Bahnen mein Leben durch diese Ausstellung und die darauffolgenden Ereignisse und Begegnungen gelenkt werden würde, - ich wäre wohl noch viel aufgeregter und noch glücklicher gewesen.

Oh, Gott Jesus - ich danke Dir!! Wie wundervoll doch Deine Führung ist!

 

Die Einladung

Der Hamburger UFO - Forscher Gerhard Cerven lud mich, nachdem ich ihm von meiner Raumschiffsichtung erzählt hatte, zu einem Ufologentreffen ein, gerade dort in ein Restaurant, wo ich, in jener Straße, zuvor das Raumschiff - Erlebnis gehabt hatte.

 

Beim Ufologen-Treff

Als ich einige Tage später abends den Nebenraum des großen Restaurants betrat, in welchem sich schon viele Ufologen versammelt hatten, wurde ich deutlich inspiriert, mich neben einen bestimmten Mann zu setzen. Er war mir vom ersten Augenblick an so vertraut vorgekommen wie ein Freund der Familie.

Welch Führung! Durch ihn bin ich später auf den Santiner - Freundeskreis aufmerksam gemacht worden, von dem ein Info - Abend in Hamburg - Altona abgehalten wurde, und von welchem ich sonst nie erfahren hätte.

Durch den Ufologen, Herrn Cerven bin ich auch zu einem UFO-Seminar eingeladen worden.

 

Das UFO-Seminar

Dort lernte ich meine späteren lieben Freundinnen Diana und Ilona kennen .... Oder genauer: Wir trafen uns nach mehreren Menschenaltern hier auf der Erde wieder.

Als das Seminar beendet war und wir uns im Waschraum trafen und einander vorgestellt hatten, wurde ein aufgeregtes Gespräch daraus, das bis tief in die Nacht hinein dauerte; dazu hatten wir uns in ein griechisches Restaurant in der Nähe begeben. Eine intensive Freundschaft begann. Was hatten die beiden jungen Frauen schon für übersinnliche Erlebnisse gehabt!

Nun wollte ich meine beiden neuen Freundinnen, die zeitlebens Raumschiffsichtungen und wundersame diesbezügliche Erlebnisse hatten, und den netten Ufologen miteinander bekannt machen.

Also verabredeten wir uns in dem Cafe meiner Freundin Manuela in Hamburg - Altona, in dem Stadtteil, in welchem ich geboren und aufgewachsen war und die meiste Zeit meines Lebens verbracht hatte.

 

In großer Erwartung

Ich war die erste und nahm an einem kleinen, runden Tisch direkt an einer der beiden Eingangstüren Platz, die wegen des schönen Wetters weit geöffnet standen.

Vorher hatte ich mir schon viel spirituell - fruchtbringendes von diesem Treffen versprochen. Warum, wusste ich bis dahin noch nicht, da ich die drei ja kaum kannte. Es war alles von Gott so wundervoll geführt. Meine Engel wussten bereits, welch schöne und abenteuerliche, spirituelle Erlebnisse wir miteinander im Laufe der kommenden Jahre erleben würden.

Ich wartete also gut gelaunt. Irgendwie hatte ich mir vorher insgeheim gewünscht, dass Raumgeschwister an unserem ersten Meeting teilnehmen würden, was sie wohl im geistigen sowieso taten, was ich damals aber in meinem Tagesbewusstsein noch nicht wissen konnte. Ich kannte mich damit eben noch nicht so gut aus.

 

Fremde im Cafe

Da kam unverhofft eine Gruppe gutaussehender Männer durch die andere Eingangstür herein. Meine ganze Aufmerksamkeit war auf sie gerichtet.... Warum ? All die anderen jungen gutaussehenden Gäste in dem Cafe interessierten mich kein bisschen. Sie schritten - ja, schritten! - schweigend hintereinander in den Laden, blieben dann mit Blick auf das Schild gerichtet gleichzeitig stehen, gingen dann, ohne auch nur ein Wort miteinander gewechselt zu haben, hintereinander - wie Soldaten - durch das Cafe in meine Richtung und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Es waren, glaube ich, sieben Männer. Als ich mich traute zu ihnen aufzublicken, während sie langsam an meinem Tisch vorbeigingen, sahen mich drei von ihnen direkt an, aber unabhängig voneinander, da sie ja hintereinander gingen. Ihr Blick war irgendwie erhaben. Jeder von ihnen lächelte zu mir herab. Die Augen des ersten waren so strahlend himmelblau, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Und aus seinen Augen kamen ca. 10 cm lange kleine blaue Blitze!! Aus den grünen Augen des nachfolgenden Mannes kamen kleine, doch sehr helle Strahlen, die ca. einen halben Zentimeter breit waren!! Das hatte ich nicht erwartet und nicht zu hoffen gewagt. Durch ihre wundervolle Aura waren mir diese schönen jüngeren Männer schon aufgefallen, als sie nur das Cafe betreten hatten. Aber ihr - wahrscheinlich nur für mich auffällig sonderbares Verhalten - und ihre strahlenden sowie blitzenden Augen waren für mich der Beweis, dass JESUS meinen Wunsch erfüllt hatte, und Sternenmänner - die vielleicht sowieso gerade auf dieser Erde zu tun hatten - zu unserem Meeting geschickt hat.

 

       Siehe dazu auch Folgeberichte wie: Kladde eines Briefes an eine Freundin

 

Weitere Erlebnisse

Wir sollten noch sehr viele Jahre Kontakt miteinander haben, - die Sternenfreunde und ich.

Jahre später bekam ich noch eine Botschaft von meiner Sternenschwester namens Vutsia Shea zu diesem Erlebnis, in welcher sie meine Vermutung bestätigt hatte.

Einer der beiden neuen Freundinnen erzählte ich davon. Da rief sie ganz aufgeregt, dass ihr einmal draußen und ein andermal in der S-Bahn auch Männer begegnet waren, aus deren Augen Strahlen kamen. Doch wem, außer ihrer Familie, hatte sie davon erzählen können? Es hätten sie ja alle für verrückt erklärt. Nun... ich glaube ihr.

Mir ist es egal, ob man mich für überspannt hält oder schlimmeres. Ich weiß WAS ich sah und erlebt habe!

Weiter mit: Die Antwort vom Himmel

 

 

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Autorin: Swantje G.

www.fallwelt.de/ET/imCafe.htm