Zeittunnel zum Mars

Ein Montauk-Projekt

 

August 2009

 

Montauk. 2

Seine Hinweise. 2

 

 

Ein Unding

Schon öfter habe ich davon gelesen, dass Menschen von der Erde auf dem Mars gewesen sein sollen.

Diese Informationen stammen sowohl von diversen Channels als auch von einstigen Insidern oder sonstigen Stellen, an denen das eine und andere Wissen, trotz Sicherheitsstufen und Geheimhaltung, nach außen zur Öffentlichkeit hin passieren kann.

 

Mitflüge

Für mich waren solche Hinweise fern dessen, was ich mir vorzustellen vermochte. Sicherlich hätte ich ein Szenario nachvollziehen können, in dem eine außerirdische Spezies einen Erdling zum Mars mitgenommen hätte – was ich in einigen Fällen sogar als recht wahrscheinlich erachte.

 

Onewayticket

Doch mit unserer derzeitigen Raumfahrttechnologie würde ich einen Flug zum Mars als ein Absurdum erachten. Bestenfalls könnte ich mir vorstellen, dass sich Wissenschaftler (der Sache wegen) für einen Hinflug zum Mars bereit erklären könnten. Das wäre wohl technisch schon im Bereich des Möglichen.

 

Zitate aus Mars 8:

Textpassagen aus dem Magazin Nexus Nr. 15 (Feb/Mrz 2008)

 

Henry Daecon war schon auf dem Mars

Interessanterweise deutete Henry mehrmals an, dass er selbst bereits auf dem Mars gewesen sei. Zum ersten Mal war das während unseres Gesprächs über die Basis. Wir fragten ihn spontan, ob er dort gewesen sei.

 

Reisen in Echtzeit

Bei einer späteren Unterhaltung erwähnte er, dass die Reise durch ein Sternentor "in Echtzeit" geschehe, und er beschrieb diese

Erfahrung als zugleich verwirrend und berauschend. Das Aussehen, der von Menschen gebauten Sternentore, beschrieb er als nichtssagende, graue Oberfläche. Natürliche Sternentore, so sagte er, sähen anders aus und seien wesentlich schwerer zu erkennen.

 

Zu unglaubwürdig

Henry stimmte uns ganz offensichtlich zu, dass der größte Schutz dieser Informationen deren Unglaubwürdigkeit sei.

 

Wenn jemand also behauptet, er sei schon auf dem Mars gewesen, dann sollte die erste Reaktion darauf sein: Da haben wir es mit einem durchgeknallten Spinner zu tun. – Und genau das ist letztendlich ein Schutz für solch eine darin involvierte Person.

 

 

Montauk

Das Montauk-Projekt

Zwischenzeitlich habe ich mich etwas näher mit dem Montauk-Projekt auseinandergesetzt. In den Informationen, die ein gewisser Preston Nichols darüber machte, gab es auch einige Hinweise in Sachen Mars.

Und sollten die von ihm gemachten Aussagen stimmig sein, gab es in den 80iger Jahren Experimente mit Zeittunneln, welche einige experimentierfreudige Wissenschaftler auch zu Reisen zum Mars nutzten.

 

Größtes Geheimprojekt aller Zeiten

Klingt wohl nicht weniger durchgeknallt. Zweifler seien also auf das Montauk-Material verwiesen. Immerhin soll dieses Projekt schon in den Dreißigern seinen Anfang genommen haben und schon unvorstellbare Summen (Billionen von Dollars) verschlungen haben. Auch von Tausenden von Opfern ist die Rede.

 

Hollywood

An den unterschiedlichsten Stellen sind Infos aus diesem Projekt an die Öffentlichkeit gelangt.

Filme, wie "Total Recall", "ET", und das "Philadelphia-Experiment" sind hollywoodmäßig einigen Szenarien nachempfunden. – Nicht alles, was uns als Science Fiction verkauft wird, ist also nur blühende Phantasie einiger Autoren. Wissend, dass viele Wahrheiten von der Masse nicht angenommen werden, haben einige Autoren ihre Kenntnisse in Romane verpackt.

 

Dürftiges Material

Leider sind die Informationen, die uns Preston Nichols in Sachen Mars liefert recht dürftig. Was daran liegen soll, wie er schreibt, dass

er keine wirklichen Einsichten auf das (auf dem Mars gemachte) Bildmaterial hatte. Wollen wir ihm das einmal glauben. Denkbar natürlich auch, dass er sich nach wie vor verpflichtet fühlt, gewisses Wissen nicht preis zu geben.

 

Uns bleibt also nach wie vor nur, aus den unterschiedlichsten, uns verfügbaren Quellen, kleine und kleinste Puzzelteile zusammenzutragen und zu versuchen, daraus ein der Wirklichkeit angenähertes Bild zu konstruieren.

 

 

Seine Hinweise

Das, was uns Preston Nichols in Bezug auf den Mars nennt, will ich in Folge kurz zusammenfassen.

 

Cydonia-Region

Demnach soll man 1981 versucht haben, in die große Pyramide auf dem Mars zu gelangen.

Jenes Monument soll sich in unmittelbarer Nähe des Marsgesichts (in der Cydonia-Region) befinden.

Mit dem Suchbegriff "Cydonia" gelangt man an manche recht hochauflösende Marsbilder dieser Marsgegend.

Z.B.:

http://www.dlr.de/mars/en/Portaldata/8/Resources/Portal_News/2006/3d2_cydonia.jpg

 

Eine wirklich interessante Region. Für Laien dürften dort jedoch nur mit großer Phantasie Pyramiden und Ähnliches erkennbar sein.

 

Alternative 3

Auf "Alternative 3", ein geheimes Weltraumprogramm einiger Nationen, wird verwiesen. Demzufolge sollen schon 1962 Menschen auf den Mars gelangt sein. Von daher wusste man offenbar, wo es auf dem Mars interessante, zu erkundende, Bereiche und Artefakte gab. Ein Objekt der Begierde war die besagte große Marspyramide. Den einstigen Weltraumpionieren war es nicht gelungen, in diese vorzudringen. Nun sollte also das Montauk-Projekt das schaffen, was Alternative 3 verwehrt blieb.

 

Zeittor ins Höhlensystem

Mittels der Montauk - Technologie konnte man sich jetzt gefahrlos (mit Monitoren, auf denen die gewünschten Bereiche zu sehen waren) in dem Höhlensystem unter der großen Pyramide umsehen. Mittels über Monitore sichtbar gemachte Signale des Mediums (Duncan Cameron) navigierte man sich bis zu dem Bereich hin, der sich unter der großen Pyramide befand. An dieser Stelle sollte das Medium das Zeittor stabilisieren.

 

Forscherteam zum Mars

Nun schickte man ein ganzes Team von Forschern in das besagte Gebiet auf den Mars. Klingt für Verstandesmenschen etwas zu simpel. Doch je besser wir die Physik des Kosmos, der Zeit und des Geistes verstehen, werden die Wege, um an bestimmte Ziele zu gelangen, immer einfacher werden. Und im Montauk-Projekt hat man eben schon mit Techniken herumexperimentiert, die unserer Zeit noch weit voraus waren. Jetzt wäre es natürlich interessant zu erfahren, was die Forscher dort entdeckt haben, doch darüber gibt uns Preston Nichols in seinem Buch Montauk-Projekt keine Hinweise.

 

Verteidigungsanlage

Einzig soll Duncan ihm selbst die Information gegeben haben, dass sich innerhalb der großen Marspyramide fortschrittliche und funktionierende Technik befunden haben soll, quasi ein Verteidigungsschirm für unser Sonnensystem.

 

Eine alte Verteidigungseinrichtung

Dieses haben jene Eindringlinge, Erdlinge aus dem Jahre 1983, deaktiviert. Klingt schon recht abgehoben. Da reisen also einige Forscher von der Erde durch ein Zeittor zum Mars und deaktivieren mal eben eine technische Einrichtung, welche Außerirdische dort vor zigtausenden von Jahren installiert haben. Ganz schön dreist aus meiner Sicht. Ich impliziere also, dass jene Forscher schon im Besitz von Informationen zu dem Sonnensystem-Verteidigungssystem waren.

 

Schon 1943

Preston Nichols schreibt, dass diese Verteidigungsanlage ausgeschaltet werden musste, bevor man weitere Schritte unternehmen konnte.

Doch das sollte (musste) schon rückwirkend 1943 geschehen. Offenbar hat man das getan. Bemerkenswert ist in dieser Hinsicht, dass gerade seit dieser Zeit besonders viele UFOs gesichtet wurden. Das eine könnte also mit dem anderen durchaus im Zusammenhang stehen.

 

Vor 125 000 Jahren

Bis 1983 soll es unzählige Missionen zum Mars gegeben haben. Doch außer einem Hinweis auf ein Verteidigungssystem und ein unterirdisches Höhlensystem, das teils künstlich angelegt war, haben wir keine weiteren Hinweise, die nach außen gedrungen sind. Da haben jene, die am Montauk-Projekt die Aufsicht haben, ganze Arbeit geleistet. Zu erwähnen wäre nur noch, dass man auf dem Mars zeitlich 125 000 Jahr zurückgehen musste, um auf Aktivitäten von Marsbewohnern zu stoßen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/marszeittunnel.htm