Über die Erde wird
entschieden
August 2009
Mir ist es ganz wichtig, ein möglichst objektives Bild zu
liefern und Hinweise aus ganz unterschiedlichen Quellen zusammenzutragen. Darin
liegt natürlich eine gewisse Gefahr: Es kann sein, dass auch unrichtige
Informationen das Bild mitprägen. Doch was ist wahr und was ist unwahr? In nur wenigen Situationen
erachte ich mich als kompetent genug, gewisse Quellen vorab als falsch und
irreführend abzuqualifizieren. Ich lasse jedoch in den meisten Fällen auch
meine eigenen Anmerkungen sowie Kritiken dazu einfließen.
Das Buch "Außerirdisches Wissen" ist so eine
Quelle, bei der man nicht ganz sicher sein kann, ob hier Wahrheit gesprochen oder
hierin Falschspieler involviert sind. Die Tatsache, dass einige der dort
gemachten Hinweise nicht in das übliche Bild passen, sind jedoch noch kein
Kriterium dafür, dass hier Falschspieler am Werke waren. Denkbar (ansatzweise
sogar logisch) wäre sogar, dass ein weitverbreitetes Weltbild falsch ist. Es
wird nicht dadurch richtiger, dass Viele vermeintliches Wissen nachplappern. –
Mut sei denen zugesprochen, die etwas anderes sagen.
Und dann muss man sich in die Strategien hineinversetzen, in
eine Welt der Lüge, in der die Masse den Lügen festen Glauben schenken soll,
eine andersartige Botschaft zu bringen. Da gilt es zunächst Wege zu finden,
neuartiges Wissen zu streuen und zwar auf eine Art und Weise, die nicht sofort
die Wächter auf den Plan ruft, die das sofort im Keim ersticken. Auch gilt es
Informationen, die für die Öffentlichkeit gedacht sind, so weit abzuschwächen
oder zu verklausulieren, dass sie den darin involvierten Personen nicht zur
Gefahr werden. Wer zu viel weiß, verschwindet (oft sehr schnell) von der
Bildfläche. So ist das eben, und das möge man beim Lesen dieser Lektüre
mitberücksichtigen.
Auszug aus
dem Buch: Außerirdisches Wissen
Im Sternbild des Sirius, nachdem die neuen Wesen aus der
Paradiesetage des Sternenschiffes entlassen und auf den Planeten Erde verbannt
worden waren. Und dort, im Sirius, der Planet der interstellaren Konferenzen.
Millionen Kilometer von der Erde entfernt, kosmische Distanzen also, die nur
mit Sternenschiffen überwunden werden können. Und nur der Flug mit einem
Sternenschiff trennt Sirius von den Plejaden, dem Siebengestirn, der Heimat all
derer, die in den Galaxien des Königs wohnen, denn es sind viele Zimmer darin.
Mit der Ankunft des galaktischen Königs beginnt die Konferenz,
bei der sie alle versammelt sind: jene, die er in Liebe mit seinem Wort und
seinen Händen in den Dimensionsetagen und Evolutionslaboratorien seines Sternenschiffes
formte. Das Sternenschiff in der Form eines gigantischen Würfels ankert nun im
Makro -Orbit, und von dort ist der König herabgekommen in den Konferenzsaal des
Sirius.
In diesem Saal ist für den König ein besonderer Platz reserviert,
den kein anderer einnehmen darf. Es ist ein Stuhl aus Gold, und kein Gold
gleicht dem Gold des Sirius. Der Planet der interstellaren Konferenzen ist eine
Welt, die nicht verloren ist wie der Planet Erde, über den hier konferiert werden
soll.
Es geht um die Erde, den einzigen Planeten im Universum des
galaktischen Königs, der diesen Namen trägt. Es ist ein Planet, der für ein
Wesen namens Mensch geschaffen worden ist, so wie der Mensch für die Erde
gemacht wurde. Das Wesen Mensch ohne den Planeten Erde gibt es nicht, und es
gibt keine Erde ohne den Menschen. Die Erde gibt es nur ein einziges Mal, auch
das Wesen Mensch gibt es nur ein einziges Mal.
Es gibt viele andere Planeten im Universum des Königs, und es
gibt auch viele Wesen dort, aber auf keinem dieser Planeten findet man das
Wesen Mensch, denn das hat dort keinen Zutritt. Es ist zur Zeit noch an den
Planeten Erde im Sternbild des Bogens gebunden, damit es nicht noch andere
Welten besiedeln und in der Zukunft wie die Erde verheeren kann.
Auch Mastema ist hier. Er ist der Fürst der Rebellen, der gern
ein galaktischer König sein will, und er ist nicht allein, er hat ein Drittel
aller Gefolgsleute des Königs unter seinen Einfluss bringen können, und das ist
die Saat, aus der galaktische Kriege entstehen.
Der Blick ist von oben - hinten, und es ist Mastemas Rücken, den
wir sehen. Seine Gestalt ist hochgewachsen und weiß gewandet. Fast wäre er
nicht zu unterscheiden von den anderen. Und doch gibt es da einen Unterschied.
Sein Platz ist in der vordersten Reihe, rechts von der Mitte, nur
wenige Schritte trennen ihn von des Königs Thron. Sein Licht ist eine Nuance
heller als das jener, die mit ihm in den vielfachen Reihen stehen. Gestalten
des Lichts, den Menschen gleich, doch das Fleisch ist hier feinstofflich, denn
es blutet nicht. Davor, aber nicht sehr weit entfernt, ruht der König an seinem
Ort, inmitten des Saales der interstellaren Konferenzen.
Auch Michael der Werkmeister ist hier, er sitzt zur Rechten des
Galaxienkönigs und wacht über ihn und seine Getreuen.
Doch es geht hier um Mastema, der rechts von der Mitte in der
ersten Reihe steht und darauf wartet, dass der König ihm das Wort erteilt.
Michael ist vollkommen, und bald schon wird er zweithöchster
König sein, nur ein Augenzwinkern trennt ihn noch davon.
Mastema ist schön, denn noch hat der König ihn nicht verbrannt,
aber das Feuer der Zukunft lodert bereits in seinen Augen.
Der Konferenzsaal ist gewaltig, ein Palast, und seine Kuppel ist
aus Kristall, so fest wie Glas und so klar wie ein stilles Wasser, das im
Himmel schwebt, ein Baldachin aus der Feinkunstwerkstatt des Galaxienkönigs.
Die Sterne sind nah, fast berühren sie die Kuppel. Der Saal ist hell, doch
nicht, weil in ihm Lampen und Leuchter brennen. Es ist das Licht der
versammelten Gestalten, das den Saal erhellt, während hinter der Kuppel, im
Raum des Universums, die Nacht ihre Wohnung hat, besetzt von den unzähligen
Sternen wie Knöpfe aus einem gleißenden Material.
Auch die Fürsten sind hier, die vierundzwanzig Fürsten jener
Welten(1), die anders sind als die Erde, um die es jetzt geht. Die
Erde, die hätte sein sollen, was sie dann nicht werden konnte.
Somit ist auch Rusinuel hier, der auf Erden Elias heißt. Er ist
der Fürst der Welt Tziah, von der die 144.000 kommen, denn das ist die
Gesamtzahl seines Volkes. In Rusinuels Augen sammeln sich Tränen und in seinem
Herzen sammelt sich Zorn, wie immer, wenn eine Liebe stirbt.
Sein Platz ist auf den Stufen, im Bogen rechts, denn der Saal ist
umrahmt wie ein Kolosseum, doch nur zu einem halben Teil. Da ist nur der Bogen
zu Seiten des Galaxienkönigs, der diesen einrahmt wie ein auf den Kopf
gestelltes U.
Die Tränen in Elias’ Augen rühren von den Worten her, die jetzt
von Mastemas Lippen kommen, denn wegen Mastema ist sie einberufen worden: die
Konferenz, die das Schicksal des Planeten Erde bestimmt. Da das Kleine ins
Große reicht, entscheidet das Schicksal der Erde auch über das Schicksal der
Galaxien.
Elias ist der erste Ölbaum in der letzten Zeit, so hat es der
galaktische König bestimmt. So wie er dann Zeuge sein wird, so ist er auch
jetzt Zeuge der interstellaren Konferenz im Sirius, in der die Erde zum
Prüfstein wird.
Auch Mose, neben Elias der zweite Ölbaum, ist hier. Er hat seinen
Platz in der linken Reihe, die wie eine senkrechte Linie den Konferenzsaal
flankiert, und eine solche Reihe gibt es auch rechts. Hier stehen die Soldaten,
die Königskrieger, die in Rüstungen geschmiedeten Propheten. Und es sollte
nicht verwundern, dass auch Gideon, der große Kämpfer, anwesend ist. Und wer
aufmerksam ist, bemerkt auch Daniel, denn auch der ist hier.
Schaut her, zehntausend Liktoren mit ihren Lichtruten stehen am
Rand des Saales, und das Licht ihrer Ruten erhellt den ganzen Saal. Auch diese
haben ihre Heimstatt verloren, den Planeten Venus, den Mastema bereits
verseuchte.
Des Galaxienkönigs Thron ist also vielfach flankiert. Am engsten
bei ihm stehen die Cherubim, vier an der Zahl, zwei zur rechten und zwei zur
linken Seite des Throns, dort, wo seine Kanten sind. Die Cherubim sind hohe
Wesen, sie sind stark und gebieten Ehrfurcht. Sie sind die Leibwächter des
Königs, die keiner durchbrechen kann. Und dann sind da noch die Seraphim, wie
Feuer sind sie, und dennoch herrlich anzuschauen.
Stufen führen vom Thron zu den Lichtgestalten hinab, die in Reih
und Glied am Fuße stehen, und also sind es die gleichen Stufen, die zum König
hinaufführen.
Mastema tritt aus der ersten Reihe vor und weiter, auf die
Stufen, seinem König entgegen. Er ist geliebt, geachtet, geehrt, doch schon mit
einem Makel behaftet. Denn er war die Täuschung und Verführung, welche die
neuen Wesen aus der Paradiesetage des Sternenschiffes in die Verbannung auf
die Erde lockte.
Hinter Mastema stehen ergeben die Wesen seiner Gefolgschaft. Es
sind viele, ein Drittel vom Ganzen, und das Ganze ist ein Heer.
Mastemas Gesicht ist scharf geschnitten, und so ist auch seine Zunge.
Die Sprache, die hier im Saal gesprochen wird, ist die Ursprache aller Welten.
Und Mastema sagt: "Hab Dank, mein König, das ich nun
sprechen kann. Über die Welt, die du erschaffen hast und über die ich wachen
soll.
Ich wache gern über sie, und gern steige ich hinab, um auf ihr in
alle Himmelsrichtungen zu wandern. Und ich gestehe gern, dass die Erde gut
gedeiht, dass sie blüht und sich entfaltet wie die Finger deiner Hände, wenn du
sie öffnest und schließt, um mit ihnen die Dinge zu formen. Und schön ist es
auch, wie die noch jungen Menschenkinder gedeihen unter all deiner Pflege,
deiner Liebe, Hingabe und Zuversicht. Und ja, ich gestehe gern, dass sie dich
lieben, galaktischer König, sie lieben dich, verehren dich, suchen dich und
finden dich. Und doch, ich frage mich…?"
Der Galaxienkönig ist gütig, und seine Geduld ist groß. Das gibt
er Mastema, so wie er ihm die Erde gegeben hat, auf dass er ein Auge auf sie
habe.
Mastema fährt fort: "Ich frage mich, König, warum sie dich lieben, die braven
Menschenkinder? Denn ist es nicht so, dass du ihnen alles gibst, was sie
brauchen, um so vortrefflich zu gedeihen? Ist es nicht so, dass sie weder Sturm
noch Hunger noch Krankheit fürchten müssen, weil die Heimstatt, die du ihnen gibst,
all jenes verwehrt?
Du schicktest sie fort aus der Paradiesetage deines
Sternenschiffes und setztest sie auf der Erde aus. Aber sie durften ja sogar
einige Dinge mitnehmen, zum Beispiel Pflanzensamen und dergleichen, womit sie
es sich auf der Erde leichter machen konnten!
Könnte es nicht sein, König, dass sie dir dadurch nur geben, was
sie dir nicht geben würden, wenn sie nackt und hungrig und leidend wären, und
wenn sie schuften müssten in ihrem Schweiße, dass ihnen die Knochen brächen?
Nimm ihnen das Gute und Leichte und Gesunde doch mal weg! Sollen
sie schuften und frieren und hungrig sein und krank, so dass sie
auseinanderfallen! Ob sie auch dann noch deiner gedenken? Ob sie auch dann noch
Liebe für ihren König in ihren Herzen finden? Ob du auch dann noch ihr König
sein kannst, so leicht und unbeschwert? Ob sie dir nicht ins Angesicht absagen
und einen neuen König suchen werden?"
"Die Erde, Mastema", sagt der Galaxienkönig jetzt, und
seine Stimme füllt den Saal wie die Stille das Universum, "ich gab sie in
deine Hände, dass du auf sie schauen mögest, und ich gab dir den Zutritt, dass
du auf ihr wandern mögest. Und ich legte die Kräfte in deine Hände, mit denen
du die Erde führen und behüten mögest. Doch ich gab sie dir nicht, um sie und
alles, was auf ihr lebt, in Zweifel und ins Verderben zu ziehen. Der Planet
Erde und das Wesen Mensch ist ein Zeichen meiner größten Liebe, das nicht
gelöscht werden soll!"
Mastema erwidert: "Gabst du sie mir denn, um zu behüten, was
du selbst bewirkst? Denn wenn du das Paradies deinen Menschenkindern zu Füßen
legst, dann nimmst du ihnen das, was du ihnen zu Anfang gabst: das freie Herz
und den freien Willen. Dann bewirkst du, wo doch sie selbst bewirken sollen.
Dann lieben sie dich, weil sie die Hand lieben, die sie füttert, und weil sie
die Hand fürchten, die sie streichelt, damit sie ja nicht schlage. Das kann
doch nicht Sinn deiner Schöpfung sein?!"
Der König sagt im aufkeimenden Zorn: "Sage nicht du mir, was
Sinn meiner Schöpfung sei, Mastema!"
Mastema: "Dann nimm ihnen weg, was Du ihnen gibst, und lass
uns sehen, was geschieht! Du nahmst ihnen das Paradies, weil sie selbst es
verwirkten… willst du es ihnen denn wiedergeben? Lass die Erde, wie sie ist,
und mach es schlimmer!
Denn was dann mit der Erde geschieht, kann auch mit den anderen
Welten geschehen, kann von der einen Welt also zur anderen gehen. Und wo ist er
dann: dein Alleinherrschaftsanspruch? Wo ist sie dann: deine allumfassende
Souveränität?
Und ich sage dir, König: Sie sind alle wie der erste Mensch auf
Erden! Nicht einen wird es geben, der im Schrecken seine Liebe für Dich
bewahrt, nicht einen, nicht mal einen halben. So viele Menschenkinder da am
Anfang und in der Mitte auch sein mögen, am Ende wird nicht einer übrig
bleiben.
Sie werden dir absagen, alle, in dein herrliches Angesicht werden
sie dir spucken. Das Blut wird in ihren Adern gerinnen und der Kot in ihren
Gedärmen vertrocknen, wenn du sie schuften und frieren und hungrig und krank
und einsam werden lässt.
Denn sie sind die Freiheit nicht wert, die du ihnen gibst. Sie
wären besser Sklaven und willenlose Diener, so wankend und schwach sind sie. In
ihrer Freiheit spucken sie dich an und reißen dich in Stücke. Sie sind die
Rohstoffe nicht wert, aus denen du sie komponiert hast, sie sind misslungen,
galaktischer König, und niemals sind sie ein wertvolles Abbild deiner
selbst."
Und Elias weint, wie er immer weint, wenn eine Schöpfung verloren
geht, denn im Kleinen ist das Große. Mit ihrem König wissen nun alle: Die Erde
muss freigegeben werden, damit am Ende durch sie das ganze Universum mit allen
Dingen darin bewahrt und unter des Königs Obhut bleiben kann.
Und der Galaxienkönig sagt: "So nimm sie, die Erde, Mastema,
und rühre sie an. Nimm fort, was ich gab, und reiß es auseinander. Doch denke
daran, Mastema: Was du auseinanderreißt, füge ich wieder zusammen, und hüte
dich: Taste du selbst sie nicht an, die Menschenkinder, töte sie nicht, denn
das kommt dir nicht zu.
Und ich weise dich an, Mastema, keinen von jenen anzurühren, die
treu nach mir suchen. Ich werde mich von ihnen finden lassen und ihnen jeden
Schutz gewähren, und wehe, du durchbrichst die Wand, die ich zwischen dir und
den mich Suchenden aufrichten werde! Taste nicht an, was meinen Namen trägt,
sonst vertilge ich dich im Nu mit Leichtigkeit!
Von dieser Stunde an, Mastema, bist du erkannt und hast meine
Liebe verwirkt. Du bist die Rohstoffe nicht wert, aus denen ich dich komponiert
habe, sie sind verdorben, so wie rohes Fleisch zu Aas verdirbt. Der Tag ist
nahe, Mastema, an dem du dich verkriechen musst in den Hohlräumen der Erde und
dir der Zutritt ins Reich der Galaxien verwehrt ist. Die Zeit, die ich dir
gebe, ist die Zeit deiner Beweisführung und zugleich die Zeit deines Sterbens,
denn dein Tod hat nun begonnen."
Und der König gab Mastema, dem er die Erde gegeben hatte,
sechstausend Jahre, um auf ihr umherzuwandern und dem einen wie dem anderen
Menschen zu nehmen, was der König gegeben hatte. Der König gab den Menschen
den Raum der Welt und damit den Raum der Seele, den sie füllen und leeren
konnten. Sie hatten die Freiheit, ihren König zu entfernen und diese Leere mit
Mastema zu füllen. Doch wer immer treu seine Leere mit dem König zu füllen
suchte, würde fündig werden, und war er fündig geworden, so würde er nicht mehr
verlieren und behütet sein, und kein Raum wäre frei, den Mastema hätte füllen
können.
Der galaktische König hatte von Beginn an den Menschenkindern die
Freiheit geschenkt, denn in seinem Reich gibt es weder Sklaven noch Diener,
dort gibt es nur Liebende. Doch die Menschen leerten ihre Herzen und ihre
Seelen. Sie verloren die Liebe zu ihrem König, damit Mastema diese Leere füllen
konnte, denn die Menschen fanden Gefallen an dem, was Mastema zu bieten
hatte. Und so riss auseinander, was einst im Geist der Weisheit zusammengefügt
worden war.
Und der Tag ist nahe, an dem der galaktische König wieder
zusammenfügen wird, was Mastema auseinander riss. Doch wird dies nicht auf der
alten Erde geschehen, sondern auf jener, die schon bereitet ist wie eine
geschmückte Braut für ihren Mann.
(1) Es gibt auch andere Werke,
meist aus der Channelszene, die JHWH mit 24 Welten in Zusammenhang bringen.
Besonders erwähnenswert: Planet
der Wandlung – In diesem Buch gibt es auch ansatzweise Hinweise zu einigen
der anderen Welten und deren Interaktionen mit der Erde.
Ein Abschnitt im Sohar (die 7 Welten) hat uns schon in geschichtlicher Zeit
entsprechende Informationen zukommen lassen.
-------:-------
In dem Buch "Ausserirdisches
Wissen" geht es vorzugsweise um die Rivalität von JHWH mit Mastema. Leider
werden die Spuren zu Mastema eher verklausuliert oder mit religiöser Färbung
genannt. Besser wäre es gewesen, das Kind beim Namen zu nennen; welche der
irdischen Institutionen direkt oder indirekt unter dem Einfluss Mastemas
stehen. – Immerhin sind wir ja dabei, die Beeinflussung unserer Welt nach und
nach zu erkennen. Die Illuminaten, das System der Geheimbünde, Einflüsse
reptiloider Spezies, man in black ...
Autoren: B. Freytag, W.
Conradi, D. Aulbur, Panuel
www.fallwelt.de/ET/siriuskonferenz.htm