Selber

Spermaentnahme?

 

 

September 2008

 

Der Rahmen des Geschehens:

Im Jahre 1998 befand mich auf einem Wochenseminar in der Nähe von Heide in Schleswig-Holstein.

Da die dort gebotenen Unterbringungsmöglichkeiten nicht ganz nach meinem Geschmack waren, zog ich es vor, mir vorsichtshalber ein kleines Zelt mitzunehmen, um dann zur Not vor Ort eine ruhige Schlafmöglichkeit zu haben.

 

Auf einem Seminar

Die Aufteilung der Räumlichkeiten unter den Seminarteilnehmern verlief dann tatsächlich auch so, dass ich von meinem kleinen Zelt Gebrauch machte.

Alles fand auf einem Bauernhof statt. Der Besuch von Hühnern und Schafen vor Ort war nicht ausgeschlossen.

 

Ausgeprägter Orgasmus

Dass es bei einem Mann des Nachts zu einem nächtlichen Samenerguss kommt, ist eigentlich ein ganz natürlicher Vorgang. Und auch bei mir kam solches, besonders in jüngeren Jahren, gelegentlich vor.

Doch jedes Mal verbleibt dann das Sperma im Bettzeug.

In jener Nacht, die ich Umstände halber in einem Zelt verbrachte, kam es zu solch einem Vorgang, den ich vom Gefühl her mit einer nächtlichen Samenentleerung in Verbindung brachte. Ich hatte einen Orgasmus erlebt, der vom Gefühl sehr ausgeprägt war. Und eigentlich kenne ich nächtliche Orgasmen, die im Schlaf oder im Halbschlaf kommen, vom Gefühl her als eher weniger ausgeprägt.

 

Keine Spuren

Als ich wach war, sah ich mich natürlich nach dem Sperma um, das sich zwangsläufig in der Hose befinden musste. Ich war mehr als verwundert, dass sich nichts dergleichen in der Hose noch im Schlafsack finden ließ. – Ich stand vor einem Rätsel. Wie konnte das sein???

 

Besuch von fremden Wesenheiten?

Einen nächtlichen Orgasmus ohne Samenerguss hatte es bei mir bislang niemals gegeben, doch Spuren waren beim besten Willen nicht zu finden.

Nun ist es bei mir nicht verwunderlich, wenn etwas Ungewöhnliches geschieht, die Ausserirdischen gleich mit einem Verdacht zu belegen. Könnte es sein, dass Ausserirdische von mir eine Spermaprobe genommen haben? Etwas, was in der UFO-Literatur immerhin öfter erwähnt wird. Über solch eine Möglichkeit hatte ich längst schon nachgedacht und es für möglich gehalten, dass es von mir irgendwo auch noch weitere Kinder geben könnte. Ich hatte solches allerdings an keinem realen Vorkommnis festgemacht. Allenfalls hatte ich in dem Versuch, gewisse Träume zu deuten, darin eine denkbare Erklärung gefunden.

 

Erklärungsansätze

Haben sie das Sperma entnommen, um es medizinisch zu untersuchen?
Oder haben sie – ich spinne den Gedanken jetzt einmal weiter – möglicherweise mit einer Eizelle von mir jemand anderes befruchtet??? Könnte es also sein, dass anderswo noch ein weiteres Kind von mir existiert? Ein Kind, dessen genetischer Vater ich bin?

 

Ist es neun Jahre alt?

Wenn solches zeitnah im Jahre 1998 geschah, dürfte jenes hypothetische Kind irgendwann Anfang 1999 geboren worden sein. Jetzt (2008) wäre es immerhin auch schon 9 Jahre und somit schon in der vierten Schulklasse.

Denkbar wäre natürlich, dass es auch ein Kind in den Sternen sein könnte, welches in einer fernen Welt das Licht erblickt hat. Siehe dazu: Hybriden2

 

Fragen bei meinen Kindern

Im Gegenzug muss ich natürlich auch in Betracht ziehen, dass meine eigenen Kinder genetisch nicht von mir, bzw. meiner Frau sind.

Irgendwie ist es doch etwas befremdlich, dass alle meine fünf Kinder verschiedene Blutgruppen haben.

Viele von ihnen sind überdies zu Zeiten gekommen, wo ich eine Befruchtung eher für ausgeschlossen halte. Dass der Postbote damit etwas zu tun hatte, kann ich mit gutem Gewissen ausklammern. – Dennoch ist bei vielen immerhin eine physiognomische Ähnlichkeit zu erkennen. Aber Fragen bleiben.

Selbst bei einer Ähnlichkeit der Kinder ist ja nicht ausgeschlossen, dass das Erbgut etwas aufbereitet (nachgebessert) wurde oder gar eine Schwangerschaft erzwungen wurde.

 

Kein Einzelfall

Von einem weitaus bizarreren Vorfall wurde einmal im Fernsehen berichtet. Es handelte sich dabei um einen Israeli, der davon berichtete, dass ihm Sperma entnommen wurde. Aber nicht einfach so, sondern offenbar war er bei Tagesbewusstsein im Freien am Mittelmeer. Hier bekam er dann einen Orgasmus und konnte zusehen, wie sein Sperma ihm im wahrsten Sinne des Wortes entwich und sich dann auch noch vor seinen Augen entmaterialisierte.

Auch hier handelte es sich zweifelsohne um eine Spermaentnahme, die von andersdimensionalen Wesen, fremden Wesenheiten, inszeniert wurde.

 


 

Das Thema "Kuckuckskinder" ist von mir an verschiedenen Beispielen und aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet worden.

Siehe dazu:

 (Themenreihe: Kuckuckskinder)

 

 

 (zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/sperma.htm