Die großen Weißen

(Mit Hinweisen von Charles Hall)

 

 

Mai 2014

 

Charles Hall 1

Die Alienbasis. 2

Physiognomie. 2

Ihre Gesellschaft 3

Kriegerisches Volk. 3

Geschichtliches. 4

Lange geschwiegen. 4

 

 

Charles Hall

Weiße Alien

Ungewöhnlich oft bekam ich Zuschriften, in denen von den "Weißen", (also völlig weißhäutigen Aliens) die Rede war. Einige Berichte zu dieser Spezies sind in dem Artikel: "Die Weißen" eingeflossen. – Wenn man so einen Artikel zusammenstellt, geht damit natürlich auch eine gewisse Recherche einher, was in dieser Zeit meistens heißt, sich dazu im Internet umzusehen.

 

Internetsuche

Ich wurde enttäuscht, denn zu dem, wonach ich suchte, gab es so gut wie keine ergänzenden Hinweise. Wenn ich bei meinen privaten Aktivitäten schon viele Berichte über diese "Weißen" erhalten habe, dann ist doch davon auszugehen, dass weltweit ganz ähnliche Berichte auch von anderen Personen ins Netz gestellt würden, im Idealfall auch mit einigen Bildern oder Zeichnungen. – Fehlanzeige.

 

Charles Hall

Bei der Suche nach den Weißen, stieß ich immer wieder auf die Tall Whites. Und in diesem Zusammenhang war immer die Rede von Charles Hall. – Was also heißt, sämtliche Hinweise zu diesen "Tall Whites" entstammen ein und der selben Quelle. Da bewegt man sich natürlich auf einer Spur, die man nicht wirklich gegenprüfen kann. Dennoch, die Hinweise aus dieser Quelle scheinen es aus meiner Sicht wert zu sein, genauer betrachtet zu werden.

 

Wer ist dieser Charles Hall?

Er dürfte so etwas wie ein Meteorologe, mit einer speziellen Ausbildung, gewesen sein. Es ist auch die Rede davon, dass er ein Kernphysiker wäre. In den Sechzigern diente er einige Jahre auf einer Militärbasis (Nellis AFB in Las Vegas / Nevada). Und innerhalb dieses weiträumig abgesperrten Militärgeländes haben diese "Tall Whites", von denen er zu berichten weiß, ihre - oder eine ihrer Basen. Dort ist er auch gelegentlich jenen Wesen begegnet.

 

 

Die Alienbasis

Eine alte Basis

Wie lange diese "Tall Whites" diesen Stützpunkt in Nevada schon benutzen, ist nicht bekannt. Man geht davon aus, dass sie schon dort waren, bevor Amerika von den Europäern entdeckt wurde. Doch die Bauten (Bunkeranlagen) scheinen in den 50ern von US Baufirmen errichtet worden zu sein.

 

Kooperationsprogramme?

Es handelt sich bei Nellis Range um ein 31.000 km2 großes militärisches Gelände, im Süden Nevadas zwischen den Städten Tonopah und Las Vegas gelegen. Dass dieses Gelände militärisch genutzt wird sollte einen nicht verwundern, wohl auch eingedenk der Möglichkeiten irgendwie von den Aliens profitieren zu können. Es ist davon auszugehen, dass es mit den Militärs Kooperationsprogramme geben dürfte.

Die Abgeschiedenheit soll wohl auch gewährleisten, dass es (zumindest offiziell) keinen Kontakt zur Außenwelt gibt.

 

Zwischenstation

Hall haben sie erzählt, dass sie diese Basis als eine Art Zwischenstation nutzen, die auf ihren interstellaren Verkehrswegen liegt.

 

Wüstenregion

Die Wahl des Standortes in einer Wüstenregion kann gewählt worden sein, weil hier die Lebensbedingungen ihrem Heimatstern besonders ähnlich – oder zumindest etwas günstiger - sind.

Hall geht davon aus, dass diese Basis in den Bergen von Nevada mindestens sieben Eingänge hat.

 

Militärgelände

Von Lage und Ort dieses Gebietes hat man inzwischen zahlreiche Bilder ins Netz gestellt, denn über google-earth wird man erstaunlicher Weise sogar fündig. Was im speziellen Fall heißt, der Eingangsbereich in einer gebirgigen Gegend zu ihrer Basis (unterirdisch versteht sich), lässt sich auf den Satellitenbildern ausfindig machen. Darauf will ich nicht näher eingehen, denn mir geht es mehr um Hinweise zu dieser humanoiden Spezies.

(Für Interessierte sei eine Internetsuche empfohlen.)

 

 

Physiognomie

Ihr Aussehen

Ihre Haut ist so weiß wie Kreide, ihre Haare sind ebenfalls ganz weiß, mit einer Körpergröße von etwa zwei Metern sind sie etwas größer als wir Menschen. Ihre blauen Augen sollen etwa doppelt so groß wie die unsrigen sein; sie werden als stechend beschrieben. Sie erreichen ein Alter, das bei 800 Jahren liegt. Nach etwa 400 Jahren setzt ein neuerlicher Wachstumsprozess ein, bei dem sich ihre blauen Augen mehr zum "Rosa" hin verfärben. Sie sterben an Organversagen. Ihre Körperbau ist deutlich empfindlicher, und sollten sie einmal einen Bruch erleiden, dauert die Heilung mehrere Jahre.

 

Wie Hundegebell

Ihr Gehirn reagiert deutlich schneller als das unsrige.

Sie reagieren und bewegen sich viel schneller als Menschen

Ihre Sprache soll wie Hundegebell klingen, obwohl sie mit den Menschen (wie im Fall von Charles Hall) auch englisch reden können. Sie nehmen auch Geräusche außerhalb unseres Wahrnehmungsbereiches wahr.

Da sie eigentlich menschenähnlich aussehen, können sie sich mit unserer Kleidung auch unter uns bewegen.

 

 

Ihre Gesellschaft

Vereinbarungen einhalten

Die "Tall Whites" achten (im Gegensatz zu den Greys?) sorgfältig auf die Einhaltung von Vereinbarungen und erwarten das im Gegenzuge auch von der US-Regierung. Wie mir scheint, haben sie dort freie Hand und müssen nicht befürchten, von den Militärs bedrängt zu werden. Ich nehme an, dass sie vor deren überlegener Bewaffnung (noch) genügend Respekt haben.

 

Standesdünkel

Sie verhalten sich gegenüber unseren gesellschaftlichen Strukturen sehr differenziert, so dass sie z.B. Kontakte zu hochrangigen Militärs unterhalten, während es so scheint, als dass sie jene, die ohne Rang und Namen sind (das Fußvolk), verachten oder gering schätzen. L

 

Westliche Gesellschaftsstrukturen

Die Gesellschaftsstrukturen der Whites sollen gemäß Hall denen der US-Amerikanischen ähnlich sein. – Könnte es also sein, dass die Whites die westliche Welt irgendwie dahingehend beeinflusst haben?

Sie können freundlich sein, aber manchmal auch arrogant und beleidigend.

 

Fragen stellen

Es muss Gelegenheiten gegeben haben, bei denen es Hall erlaubt wurde, den Whites Fragen zu stellen. Dabei fiel ihm auf, dass die weiblichen Whites kommunikationsfreudiger als ihre männlichen Kollegen waren.

 

 

Kriegerisches Volk

Militärisch

Die von Hall beschriebenen "Tall Whites" werden als militärisch beschrieben und schrecken auch nicht davor zurück, ohne Skrupel zu töten …. An dieser Stelle muss man sich fragen, wer sind diese Fremden, die sich das Recht nehmen Menschen zu töten, sie zu disziplinieren ….. und offenbar mit den US-Amerikanern zusammenarbeiten ….. an dieser Stelle sind Zweifel angebracht, ob man sie den "guten" Aliens zuordnen darf?

 

Sie töten uns

Manche seiner Kollegen (Wetterbeobachter) wurden von den "Tall Whites" getötet, auch er’s selbst wurde einmal von ihnen verwundet, wobei er fast verblutet wäre. Sie machen so immer wieder deutlich, dass sie die Macht haben und erwarten, dass man ihnen nicht zuwider handelt.

 

Bleistift-Waffen

Diese Wesen sind alle gut bewaffnet, und sie können und sind bereit zu töten, manchmal schon aus nichtigen Anlässen.

Alle "Tall Whites" tragen "Bleistift-Waffen" bei sich. Diese Gerätschaften lassen sich für unterschiedliche Zwecke einstellen. Damit lässt sich sowohl töten, betäuben, paralysieren, hypnotisieren oder einfach nur starke Schmerzen verursachen. – Naheliegend, dass sie von ihnen oft zu disziplinarischen Zwecken genutzt werden.

 

Stimmen im Kopf

Mit ihren elektronischen Kommunikationsgeräten können sie direkt mit dem Geist eines Menschen kommunizieren. Wenn wir also einmal Stimmen im Kopf hören sollten, könnten die "Tall Whites" dafür verantwortlich sein.

 

 

Geschichtliches

Krieg verloren

Ein geschichtlicher Hinweis (zutreffend oder nicht???) besagt, dass sie nicht die ehemaligen Anunnakis gewesen waren, tatsächlich sollen sie den Anunnakis in einem vorzeitlichen Krieg unterlegen gewesen sein.

 

Vergleichbare Hinweise

In meinem Artikel über Zuschriften, was die Weißen betrifft, habe ich unter der Überschrift: Denkbare Parallelen aus Kontaktberichten weitere Quellen erwähnt, die etwas von den "Weißen" zu berichten wissen.

 

Religiöse Schriften

Zudem ließen sich auch religiöse Bücher erwähnen, denn auch dort wird an zahlreichen Stellen eine Spezies beschrieben, die sehr gut auf diese "Whites" zutreffen könnte.

 

Z.B. in der Bibel

Daniel 7,9 (g. Nachricht)

sein Haupthaar so weiß wie reine Wolle

 

Offenbarung 1,14 (Schlachter)

sein Haupt aber und die Haare <waren> weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme

 

oder in dem apokryphen Buch Henoch

Henochbuch Kap. 45

Ich sah dort den, der ein betagtes Haupt hat, und sein Haupt war weiß wie Wolle; bei ihm war ein anderer, dessen Antlitz wie das Aussehen eines Menschen war, und sein Antlitz war voll Anmut gleichwie eines von den heiligen Engeln. Ich fragte den Engel, der mit mir ging und mir alle Geheimnisse zeigte, über jenen Menschensohn, wer er sei, woher er stamme, und weshalb er mit dem betagten Haupte gehe?

 

Henochbuch Kap. 70

Darnach war mein Geist verborgen und stieg in den Himmel auf. Ich sah die Söhne der heiligen Engel auf Feuerflammen treten; ihre Kleider waren weiß und ihr Gewand und Antlitz leuchtend wie Schnee.

 

Henochbuch Kap. 106

Nach einiger Zeit nahm mein Sohn Methusalah für seinen Sohn Lamech ein Weib; sie wurde schwanger von ihm und gebar einen Sohn. Sein Leib war weiß wie Schnee und rot wie Rosenblüte; sein Haupthaar war weiß wie Wolle, und seine Augen waren wie die Sonnenstrahlen.

 

Engel töten

Die Bereitschaft zu töten wird den sogenannten Engeln auch in vielen religiösen Schriften zugesprochen (wer anderer Meinung ist, sollte selber einmal nachforschen) …

Auch das, was hier als Bleistift-Waffe (Stabwaffe) beschrieben wird, wird in unseren heiligen Schriften, wie z.B. der Bibel genannt.

 

Richter 6,21 (Pattloch)

Der Engel des Herrn streckte die Spitze des Stabes in seiner Hand aus und berührte damit das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Da brach Feuer aus dem Felsen hervor und verzehrte das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Der Engel des Herrn aber war aus seinen Augen verschwunden.

 

Schwert der Engel

An vielen anderen Stellen wird so etwas wie ein Schwert genannt. Ich gehe davon aus, dass in vielen Fällen diese "Stabwaffe" mit einem Schwert assoziiert wurde, denn das war damals eine gebräuchliche Waffe. Doch die erwähnten Schwerter der Engel haben genau die Auswirkungen eines technischen Gerätes, welches je nach Einstellung ganz unterschiedliche Wirkungen hervorrufen kann.

Mehr dazu siehe unter dem Artikel: Engel töten

 

Engel

Die hier beschriebene Spezies wird in den heiligen Büchern allgemein als "Engel" bezeichnet …. Ich glaube, als nicht anderes würde ein religiös erzogener Mensch jene Wesen ansehen, würde es mit ihnen zu einem Kontakt kommen.

 

Neue Sicht

Unter diesem Gesichtspunkt müsste man das Handeln der so genannten Engel, die oftmals auf wundersame Weise in das Leben vieler Menschen getreten sind, in Frage stellen. – Wobei ich offen lassen muss, ob die "Tall Whites" identisch mit jenen aus den religiösen Schriften sind.

 

Raffelen

Diese Weißen könnten einer anderen Quelle zufolge zu der Gruppe der Raffelen gehören, einer Spezies, die wie diese "Whites" aussieht. Sie gelten als Beobachter und Beschützer. – Leider hat jeder Informant seine eigenen Begrifflichkeiten. Deswegen sagt mir der Begriff Raffelen nicht so viel, außer man würde eine Verbindung zu "Raffael" ziehen können. Dieser Raffael ist so etwas wie ein Engel, der in einem apokryphen Bibelbuch (gleichen Namens) genannt wird.

 

 

Lange geschwiegen

Nur Erinnerungen

Charles Hall war als jemand mit eher geringem Rang nie in besonders sensible Bereiche, was z. B. Alientechnologie betrifft, herangeführt worden. Er hat dort auch niemals Fotos gemacht. – Alles entstammt seinen Erinnerungen.

 

Was wäre wenn?

Was wüsste er, wenn er auch Zugang zu den wirklich sensiblen Bereichen der Aliens gehabt hätte??? Hätte er dann so viel Disziplin, niemals über das Erlebte zu berichten??? – Oder hätte man ihn dann niemals lebend in die "Außenwelt" entlassen? – Oder hätte man ihn einer gründlichen Gehirnwäsche unterzogen? ….. Immerhin sollte man über die Möglichkeit nachdenken, dass sich auch einmal Menschen mit mehr Wissen der Öffentlichkeit offenbaren könnten.

 

Der Weg an die Öffentlichkeit

Zwanzig Jahre nach seiner Entlassung aus der Luftwaffe, begann Hall seine Geschichte aufzuschreiben. Nach weiteren zwanzig Jahren begann er seine ersten Bücher, die noch als fiktive Geschichten geschrieben wurden, zu publizieren.

 

Nach knapp 40 Jahren

Erst im Jahre 2003 (also nach fast 40 Jahren) hat eine gewisse Paola Harris (UFO-Forscherin) der Geschichte von Hall Aufmerksamkeit geschenkt. Im Jahre 2004 hat Charles Hall sogar ein Interview zu seinen Kontakten mit den Außerirdischen, im australischen TV gegeben. Fraglos hat man seit dieser Zeit seinen Geschichten (zumindest in gewissen Kreisen) schon eine gewisse Aufmerksamkeit geschenkt.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/tallWhites.htm