eines dreijährigen Kindes
Dezember 2008
Der Junge kam nachts zu den Eltern
und hat geschrieen. Er sagte: "Ne Tante war bei ihm im Zimmer". Sie
kam aus dem Schrank oder aus dem Fußboden, je nachdem (denn er wurde schon
öfter besucht).
Sie nimmt ihn dann mit in einer
Tüte. Mit einem "Blitz" geht es dann zu den vielen Kindern ins
Krankenhaus.
Seine Mutter dachte, er hat eine
blühende Phantasie, denn er hat weder Außerirdische noch ein Ufo gesehen. Sie
hat dann verschiedene Personen aufgemalt, zum Schluss auch ein kleines Männchen
mit großen Augen. Er sagte zu ihr, sie hat noch Haare, daraufhin zeichnete die
Mutter ihr Haare. Auf einmal wurde er stutzig und sagte: "Das ist die
Tante."
Die Eltern wussten nun Bescheid.
Wenn die Mutter weiter bohrte und Fragen stellte, sagte er: “Ich darf nichts
weiter sagen, hört auf zu erzählen, ich darf nicht reden.”
"Sie hat einen Mund, sie kann
aber nicht küssen."
Die Mutter hat ihm von ihren
eigenen Erlebnissen nie etwas erzählt. Er sieht auch keine Videos über
Außerirdische. Die Eltern vermeiden, dass er damit in Berührung kommt. Seine
Mutter unterhält sich mit seiner Großmutter nur darüber, wenn er nicht dabei
ist.
Als ich
einmal seine Mutter anrief, hatte ich ihn am Telefon. Wir sprachen über dies
und jenes. Es ist schon witzig, mit einem so jungen Kind eine Unterhaltung zu
führen. – Dann fragte er mich, was ich denn so mache. So wie ich nun einmal
bin, sagte ich genau das, was ich in dem Moment machte, ich war gerade dabei, etwas
in Sachen Außerirdische aufzuschreiben. Es dauerte keine Sekunde, dann legte
der Kleine den Hörer auf.
Er sollte
wohl so gut es nur möglich ist, ein normales Leben führen, doch von den Dingen,
die mit ihm gemacht wurden, und von denen er (damals als kleines Kind) auch
eine gewisse (Rest-)Erinnerung hatte, durfte er offenbar anderen nichts
erzählen. Auch seinen Eltern durfte er im Grunde genommen keine Einzelheiten
erzählen. Und was mich betrifft, so muss ein posthypnotischer Befehl zu Einsatz
gekommen sein, der ihn davon abhielt, mir am Telefon Dinge zu erzählen, die ich
nicht wissen durfte.
Er war nicht
wirklich in ein Krankenhaus gebracht worden, doch womöglich in eine Basis, in
der sich gleichzeitig auch noch viele andere kurzentführte Kinder zu
Kontrollzwecken einfanden (hingebracht wurden).
Die Betten
deuten an, dass sie dort wohl alle mehr oder weniger untersucht wurden.
Es wäre
fatal, diese "Entführungen" und "Menschenversuche" mit
jenen in der Dulce-Basis vergleichen zu wollen.
Mit einer
Tüte durch die Decke??? - Hört sich erst einmal unmöglich an. Doch hier kommen
offensichtlich Dematerialisationstechniken zum Einsatz. Ich denke da ganz
zwangsläufig an den jungen Mann, der nachts bei einer ähnlichen Situation durchs geschlossene Küchenfenster glitt.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/tuete.htm