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Die Botschaften der Außerirdischen (4. Teil)

 

 

August 2012

 

Ich suche sie

Meine Intuition war Ende der 1980er Jahre, "auf der Erde müssen Außerirdische leben", also machte ich mich auf, sie zu suchen. Ich malte mir eine reelle Chance aus, welche zu finden. …..

Diese "Suche" hat mit dazu beigetragen, dass ich mein Leben komplett neu ausrichtete. So manches von dem, was ich erlebte und erfuhr, ist inzwischen auf zahlreichen Internetseiten publiziert worden.

 

Dunkelziffer

Es gab andere, und vorwiegend geht es in Folge um solche Menschen, die niemals planten, irgendwelche Außerirdische zu treffen, die aber aus ganz unterschiedlichen Gründen von diesen kontaktiert wurden. Zudem wird es eine große Dunkelziffer jener geben, die längst schon Kontakt mit Außerirdischen hatten, was ihnen aber nicht bewusst wurde.

 

Paradox

Das ganze klingt für manche vielleicht etwas paradox, denn wir wissen ja, wie viel Geld für Projekte ausgegeben wird, in denen man nach Spuren außerirdischen Lebens sucht. Man könnte geneigt sein zu sagen, man sähe den Wald vor lauter Bäumen nicht. -  Doch dahinter steckt aus meiner Sicht ein verlogenes Programm. So zu tun, als ob man ernsthaft an der Suche nach außerirdischem Leben interessiert wäre … und damit geschickt davon ablenken, dass man (viele Regierungen) längst seit vielen Jahrzehnten mit Außerirdischen zusammenarbeitet. Ganz zu schweigen von den zahlreichen dokumentierten UFO-Sichtungen, die sich seit den 1940er Jahren deutlich mehrten.

 

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Ich werde in Folge einige Botschaften zitieren, die Außerirdische diesbezüglich an uns Menschen richteten.

Quelle: M. Hesemann, die Kontakte.

Online ist diese Textsammlung derzeit z.B. auf dem Portal von http://www.foren4all.de/ufos/index.php einzusehen.

Zum hier behandelten Thema passend habe ich einige dieser Kontaktfälle ausgewählt und chronologisch abgespeichert.

 

 

1945 / USA

Howard Menger trifft mehrere Raumbrüder. Sie sagen ihm z.B.:

Er fährt die Ausserirdischen zu bestimmten Orten, wo zeitweise Mess-Geräte aufgestellt werden. Er versorgt Neu-Ankömmlinge mit irdischer Kleidung, er verpasst ihnen sogar den richtigen Haarschnitt, damit sie unauffällig unter den Menschen leben und wirken können. Um diese Operationen nicht zu gefährden, muss Menger versprechen, bis 1957 über seine Erfahrungen zu schweigen. Man erklärt ihm: 'Du weisst, Howard, eine Menge unserer Leute sind unter Euch, sie beobachten und helfen, wo immer sie können. Sie sind in allen Lebens-Bereichen, sie arbeiten in Fabriken, Büros und Banken. Manche von Ihnen sind in leitenden Stellungen, in den Gemeinden, in der Regierung. Manche von ihnen mögen Putzfrauen sein oder Müllmänner. Aber wenn Du sie triffst, wirst Du sie erkennen.'

 

 

1953 / USA

Georg Adamski wird von Außerirdischen, die sich als Venusier bezeichnen, kontaktiert.

Eine grosse Anzahl von Ausserirdischen wohnt unerkannt unter Euch und steht ständig in Verbindung mit ihrem Heimat-Planeten, um Alarm zu schlagen, wenn grössere Veränderungen stattfinden.

 

 

1957 / USA

Ein gewisser Mel Noel bekommt Kontakt mit Außerirdischen aus unserem Sonnensystem.

Er sagt : 'Ich komme vom Mars und bin einer von vielen Ausserirdischen, die hier leben und irdische Gewohnheiten angenommen haben, um weniger aufzufallen. Viele dieser Ausserirdischen, die unter Euch leben, sind in Menschen-Körpern auf der Erde inkarniert. Andere sind mit Raum-Schiffen gelandet, leben und arbeiten jetzt unter den Menschen. Sie alle sind aus einem ganz bestimmten Grund hier, um das Menschen-Geschlecht vor dem gänzlichen Untergang zu retten.

 

 

1959 / USA

Fred Steckling bekommt Kontakt Venusiern.

…. Eine ihm bekannte Mitarbeiterin des US Verteidigungs-Ministeriums hat ihn nach einem seiner Vorträge ins Pentagon eingeladen, um dort einen Mann von einer anderen Welt zu treffen. Stranges folgt dieser äusserst ungewöhnlichen Einladung. Er passiert ungehindert die Sicherheits-Posten, wird von einer Dame begrüsst, in ein Büro im Pentagon gebracht. Dort wird er von einem Mann mit warmen Lächeln und ausgestreckter Hand begrüsst. Dessen Hand ist zart und relativ klein, sein Händedruck dennoch kräftig. Die Hautfarbe des Mannes ist wie sonnengebräunt, das Haar ist wellig und brünett, die Augen sind braun.
STRANGES erkennt den Mann sofort. Vor einigen Wochen hat ihm der UFO-Experte und Fotograf August C.ROBERTS Bilder von vier Männern gezeigt, die er auf dem UFO-Treffen von Howard MENGER in High Bidge/New Jersey gesehen hat und die er für Ausserirdische hält. Der Fremde erklärt Stranges: 'Mein Name ist VALIANT THOR, ich komme von der Venus. Nur aus Rücksicht auf die amerikanischen Behörden habe ich meine Kleidung gewechselt.'

 

Auf dem Gebiet der USA wirken derzeit 77 Ausserirdische. Ihre Aufgabe ist es

1 - Sich unter die Erden-Menschen zu mischen und zu solchen zu werden.

2 - An irdischen Unternehmen mitzuarbeiten.

3 - Denen zu helfen, die einer möglichen Bedrohung oder Gefahr ausgesetzt sind, während sie für den Weltfrieden arbeiten.

4 - Ihnen Rat und Schutz gewähren.

5 - Diejenigen, die sich bewährt haben, mit höherem Wissen bekannt zumachen.

6 - Den versammelten Regierungs-Chefs der Erde den Zweck ihrer Mission bekannt zugeben, aber erst, wenn die Zeit dazu reif ist.'

 

 

1964 / Indien

Ludwig Pallmann bekommt auf einer Zugreise Kontakt zu einem Außerirdischen aus Cotosi.

'Ich komme aus Cotosi.' - 'Cotosi? Ich habe nie davon gehört. Wo liegt das? In Mittel-Amerika?' - 'Nein mein Freund, es ist auf ITIBI RA II, das ist ein anderer Planet. Mein Name ist SATU RA. Zahlreiche Ausserirdische leben hier auf der Erde.' Bei der Ankunft in Benares stellt er PALLMANN seine Schwester XITI vor, eine schöne, graziöse Frau mit wunderschönen Augen und melodischer Stimme.

 

 

1974 / Peru

Castillo bekommt Kontakt mit Marsbewohnern.

Insgesamt leben 218 Menschen aus allen Ländern der Welt in der Anden-Kolonie. Sie werden dort unterrichtet, aber in ihrer Heimat gelten sie als 'verschollen'. CASTILLO erfährt, dass es allein in Süd-Amerika zehn solcher 'Permanente' genannte Stützpunkte gibt.

 

 

1974 / Peru

Ein gewisser Charles Silva hat Kontakt mit Plejadiern, die auch auf Ganymed eine Kolonie unterhalten.

Mein Name ist RAMA, mein Volk hat Basen in den Anden. Wir halten uns gerne in den Hoch-Anden auf, weil die Luft dort so kühl und dünn wie in unserer Heimat-Welt ist. Die Eingeborenen akzeptieren uns. Wir können uns frei bewegen, da uns jeder für Mitglieder des Friedens-Corps oder des CIA hält. Obwohl wir aus der Region der Plejaden stammen, hat mein Volk seit Jahren eine Kolonie auf dem Jupiter-Mond Ganymed, in den Tälern zwischen eisbedeckten Bergen. Unser Wasser dort beziehen wir aus dem Eis, Wärme aus dem vulkanischen Innern von Ganymed.'

Der Kommandant erwartet ihn im nächsten Raum. Er hat leicht geschlitzte Augen, keine Lider. Er erklärt Chaco - 'Dieses Schiff kommt von den Plejaden. Unser Volk hat Basen auf Mars und Venus. Auf Ganymedhaben wir eine Kolonie und in wenigen Minuten wirst Du eine der Basen in Süd-Amerika sehen.' Auf dem Bildschirm sieht er, wie sein VW in das Raum-Schiff geladen wird.

 

1975 / Italien

Eugenio Siragusa hat Kontakte zu verschiedenen Raumbrüdern. Ein gewisser Wodok gibt ihm folgende Hinweise.

SIRAGUSA erfährt von Basen der Ausserirdischen auf der Erde, in der Adria, im Mittelmeer, im Golf von Biscaya, bei den Kanarischen Inseln, bei den Inseln Portugals. Das Meer ist für die Basen am besten geeignet, da es frei von atmosphärischer Verschmutzung ist, die bereits einen Index von 75.4 % hat.

 

'Heute noch leben und wirken in dieser, unserer Welt über sieben Millionen genetisch programmierte Wesen, die ihre Botschaft überbringen und das Bewusstsein der Menschen für die höchste und einzige Möglichkeit empfänglich machen sollen. Es ist möglich, sie zu erkennen, falls man ein Bewusstsein hat, das wach genug ist, um die besonderen geistigen Schwingungen, die von ihnen ausgehen, zu bemerken und zu empfangen und auf diese Weise die Syntonie mit ihrem Bewusstsein herzustellen.'

 

 

1979 / Frankreich

Frank Fontaine wird durch einen Kontakt zu einem Medium.

Die Ausserirdischen haben Stützpunkte auf der Erde, verlassen diese aber, sobald sie entdeckt werden.
Leben gibt es überall, auf dem Mars, auf dem Mond, manchmal auch unterirdisch.'

 

 

1980 / Südafrika

James Forbes wird von seiner Verwandtschaft, die auf Aenstria beheimatet ist, kontaktiert.

KARNE' erklärt dazu : 'Sie kommen aus den verschiedensten Regionen des Universums. Sie alle sind hier, um in unserer Mission der Liebe zu dienen und der Menschheit zu helfen. Fünf Millionen Ausserirdische sind hier stationiert, 60% Frauen, drei viertel der Besatzung ist von AENSTRIA, der Rest aus dem Sternbild Orion, von den Planeten MENTAKKA und AURIGEA. Derzeit werden 2000 von ihnen darauf vorbereitet, um unter den Erden-Menschen zu leben.'

 

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Siehe zum Thema passend auch eine Recherche (Außerirdische in unserer Mitte), die ich im Jahre 2008 niederschrieb.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/unter_uns.htm