UFOs

in einer innerirdischen Basis

 

Mai 2011

 

UFO-Flughafengelände

UFO über dem Magier

WP-Film: Im Gefängnis

WP-Film: Reisender im Schiff

WP-Film: Nein, ich gehe nicht in das schwarze Schiff!

Das schwarze Schiff auf dem einen Bild

Sie haben mich hier oben positioniert!

 

 

Zum Klischee der UFOs gehören die Aliens. Doch so weit muss man nicht zwangsläufig gehen. Mittlerweile gelangen immer mehr Hinweise an die Öffentlichkeit, dass schon im sogenannten Dritten Reich an Flugscheiben gebaut wurde (das wäre ein Thema für sich). Die Bauform dieser Flugscheiben, die in ihrer Machart eher an den Bau in einer irdischen Werft erinnert, ist seither immer einmal wieder gesichtet worden. Es wird berichtet, dass die Amerikaner nach dem Krieg diese Technologie in ihr eigenes Land geschafft haben. Als "geheim" eingestuft, haben sie weiter an dieser Technik gearbeitet. D.h., wenn irgendwo UFOs gesichtet werden, muss man auch an die Möglichkeit denken, dass es sich dabei um Fluggeräte aus diesen geheimen Projekten handeln könnte. - Gleiches dürfte für die fliegenden Schiffe gelten, welche hier im Bau (in Neu Berlin) gelegentlich zu sehen waren.

 

Durch Filme

Der Informant hat Zeit seines Lebens nur in einem minenähnlichen Bereich, im Innern der Erde, gelebt. Ein Bereich, in dem es zwar fremdartige Technik gibt, aber eben keine fliegenden Untertassen. Denn die sind für einen Flug durchs All konstruiert, aber nicht, um durch enge Tunnelschächte zu rasen.

Das Wissen um einen Flughafen von UFOs in dem Bau hatte er also nur indirekt, durch diverses Filmmaterial, welches den Menschen unten in der Basis (Abort genannt) zur Verfügung stand, erhalten.

 

Wie ein Gewächshaus

Der Bau ist ein Konstrukt, in dem eine gewisse Anzahl Menschen (gefangen) halten werden. Diese Kolonie lebt weitgehend autark und ist völlig von der übrigen Welt isoliert. Genaugenommen wurde ein kleines Tal mit einer künstlichen Eisdecke nach oben hin abgedeckt, ein überdimensioniertes Gewächshaus also.

 

Abseits gelegen

In diesem "Gewächshaus", viele Quadratkilometer groß, gibt es einige Ortschaften und eine Art Regierungssitz, Mondscharade genannt. Dieser Ort befindet sich fast ganz am Rand dieser Basis. Und noch etwas dahinter, wo dieses überdachte Konstrukt schon fast endet, befindet sich der Flughafen dieser Kolonie. Interessant mag sein, dass es auf Kartenmaterial, welches es dort über diese Gegend gibt, der Bereich ganz hinten irgendwie zu fehlen scheint. Wen wundert's; hier handelt es sich wohl um den sensibelsten Teil der Kolonie, eine Schnittstelle, an der Nichterdlinge(?) mit Menschen in Kontakt kommen können.

 

Nächtliche Aktivitäten

Tagsüber scheinen im Normalfall keine UFOs von außerhalb der Kolonie zu landen; das ist wohl den nächtlichen Stunden vorbehalten, in denen man im Schutze der Dunkelheit einerseits innerhalb der Kolonie nicht viel Aufsehen von diesen Aktivitäten machen will und andererseits natürlich die Außenwelt nicht groß auf sich aufmerksam machen möchte.

 

 

UFO-Flughafengelände

Groß wie ein Fußballplatz

Die große grüne Wiese rechts im Bild soll dagegen Teil des Hafengeländes im Bau darstellen. Dies war eine in etwa Fußballplatz große Wiese mitten in Mondscharade, auf der mindestens zwei flache graue Hallen untergebracht waren.

 

 Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/076zumVater.jpg

            Oben rechts: Der Flughafen (Rauf zum Vater)

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/003hafen.jpg

              Darstellung im Schnitt

 

Ein Sperrgebiet

Den Bewohnern Mondscharades war es strengstens untersagt, dieses Gelände zu betreten. Selbst Walter hat es nie gewagt, das Gelände dieser Hafenanlage zu betreten. Zu nächtlicher Stunde sah man hier im Winter manchmal grün leuchtende diskusförmige Objekte starten und landen.

 

Torkelnde Bewegungen

Walter selbst wurde dabei wiederholt Zeuge derartiger Begegnungen mit fliegenden Schiffen. Interessant ist dabei, wie ich finde, dass die fliegenden Disken, die Walter hier manchmal beobachtet hat, die selben torkelnden Kreiselbewegungen in der Luft ausgeführt haben, wie ich sie einmal in einem Film über ein Ufo in Mexiko City gesehen habe.  

 

Leises Brausen

W.P. hat sich des Nachts einmal bei einem Bekannten einquartiert, der direkt neben dem Hafengelände wohnte. Er wollte so auch einmal eins der Schiffe zu Gesicht bekommen, die hier des Nachts manchmal ein- oder ausflogen. Der fliegende Diskus, den W.P. dabei gesehen hat, schwankte in der Luft wie ein torkelnder Kreisel ständig hin und her. Dazu war von draußen ein leises Brausen zu hören, so als wehe draußen eine mäßige Brise.

 

Grünes Licht

Wie groß der Diskus war, den W.P. über dem Hafengelände gesehen hat, kann ich jetzt im Nachhinein nicht mehr schätzen. Dafür war es draußen viel zu dunkel gewesen und die Erscheinung war viel zu weit von W.P. entfernt. Ich weiß nur noch, dass aus der Unterseite des fliegenden Diskus grünliches Licht kam. Die grüne Färbung der Unterseite des Schiffs war dabei so deutlich erkennbar, dass hierfür kaum eine Lichtreflexion an der darunter liegenden Rasenfläche verantwortlich gemacht werden kann. Wenn weißes Licht von einer Rasenfläche reflektiert und auf einen anderen Gegenstand geworfen wird, dürfte wohl kaum ein so greller grünlicher Lichtschein zustande kommen!  

 

 Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/090UFO.jpg

            UFO bei der Landung

 

Traum ging in Erfüllung

Für W.P. war die Beobachtung des fliegenden Schiffs im Bau ein absolutes Hocherlebnis. Er war ganz aus dem Häuschen, als er draußen zum ersten Mal ein Schiff aus "nächster Nähe" zu Gesicht bekam. Schon lange hatte er davon geträumt, einmal eins dieser Schiffe, die durch den Weltraum fliegen konnten, zu Gesicht zu bekommen. Allerdings hatte es hierfür nie eine günstige Gelegenheit gegeben.   

 

 

UFO über dem Magier

Sturmwind

Dabei erblickt er über sich am Himmel ein weißblau leuchtendes, rundes Schiff, dass direkt über ihm zu schweben scheint. Jetzt wo es auf dem Platz um ihn herum etwas ruhiger geworden ist, hört er in seinen Ohren auch deutlich das Surren des Schiffs über ihm: "Sssssschhhrrrrrrr…..Sssssssschhhhhhhhrrrrr……!" Erst ein hohes Sausen, dann für kurze Zeit ein etwas tieferer Ton. Ein Wechsel der Tonhöhe dauerte dabei etwa eine Sekunde. Von diesem Schiff über ihm scheint auch ein deutlicher Sturmwind herunter zu wehen, weshalb er sich unter einem Hausvorsprung gegen diesen Sturmwind zu schützen versucht. An ein Weglaufen von diesem Schiff denkt er jedoch im Traum nicht. Anscheinend hat er längst nicht so viel Angst vor Schiffen wie seine Zeitgenossen in dieser Ortschaft hier.  

 

Blaue Person

Nachdem er vielleicht 5 Minuten mit gesenktem Haupt unter dem Hausvorsprung zusammengekauert gesessen hat, hört er neben sich eine Stimme oder sieht, dass sich dort was bewegt. Auf jeden Fall richtet er nun sein Haupt erneut auf. Direkt neben sich erblickt er nun eine blaue Gestalt neben einem Tau in der Luft, das aus dem Schiff über ihm herunter zu hängen scheint. Dieses Tau in der Luft und die blaue Person neben ihm sind dabei in grelles blauweißes Licht gehüllt. Im Augenfilm denkt er nun laut: "Oh, einer ihrer Soldaten!?" - Ende dieses Augenfilms.

 

Schiffe für Zwerge

Warum ich den Rest dieses Augenfilms nicht gesehen habe, weiß ich nicht. Wahrscheinlich war der Film an dieser Stelle einfach zuende, also nichts mehr auf dem Band drauf, so als wenn jemand den Rest des Films herausgeschnitten hätte.   

Nur in einem Film habe ich mal gesehen, wie es im Innern eines ihrer Schiffe aussah. Das war aber völlig unspektakulär. Überall sah man nur dunkelweiße Wände, dunkelweißes Wellblech auf dem Boden, hier und da mal eine kleine Glasscheibe an der Wand und das war auch schon alles. Erschreckend war nur, wie unglaublich eng die Räume innerhalb dieses Schiffs gewesen sind. Für normal große Erwachsene dürften sie wohl kaum konzipiert worden sein, sondern eher so für Zwerge, die höchstens vielleicht etwa einen Meter groß sind (vgl. auch den Augenfilm: "Das schwarze Schiff").    

 

 

WP-Film: Im Gefängnis

Stimme im Kopf

Zu Mondas Erstaunen hatte Walter offenbar Kontakt zu einer Stimme in seinem Kopf aufgenommen, die mit ihm redete, während das Schiff über ihren Köpfen schwebte. Walter war sich dabei sicher, die Stimme eines wenig geliebten ehemaligen Schulfreunds aus seiner Schule in seinem Kopf gehört zu haben. Diese hatte ihn mit spöttischer Stimme willkommen geheißen und sich nach seinem Befinden erkundigt. Anschließend hatte sie ihm angeboten, ihm zu helfen und ihn von hier wegzubringen. Dazu müsse er allerdings das Glashaus verlassen und sich zu ihm ins Schiff begeben….usw.." Teilweise hatte die Stimme in seinem Kopf ihre Aufforderungen sogar wiederholt. Walter war sich jedoch sicher gewesen, dass von derartigen Angeboten nicht zu halten war.

 

Freiwild

Er hatte deshalb der Stimme in seinem Kopf zu verstehen gegeben, dass er von ihrem Angebot nichts hielt und deswegen auch nicht das Glashaus verlassen würde. Vermutlich waren in dem Schiff irgendwelche Schaulustige aus Mondscharade gewesen, die sie wie Freiwild durch die Gegend jagen wollten, um sie anschließend abschießen zu dürfen. Denn wenn sie ihr Glashaus verließen, standen sie nicht mehr unter dem Schutz des Gerichts und jeder durfte sie mit allen erdenklichen Methoden wieder einfangen. Eine gute Gelegenheit also, sich mit diversen sadistischen Spielen die Zeit zu vertreiben. Etwa fünf Minuten lang verharrte das schwarze Schiff fast regungslos über ihrem Glashaus. Dann erst wurde das Brausen langsam wieder leiser und das Schiff über ihren Köpfen verschwand wieder.  

 

Im Gefängnis

Nachdem sie eine unerträglich lange Woche im Glashaus* ausgeharrt hatten, durften sie dieses endlich wieder verlassen. Jeder wurde nun über das Urteil informiert, dass gegen ihn ergangen war. Walter und Monda sollten ihre Farbe von grün nach orange wechseln. Hierzu sollten sie noch heute ihr Glashaus verlassen und den Fegekasten aufsuchen, um dort bei denen von der anderen Seite anzufangen. Ihnen trug man also auf, sich in die Obhut des Teufels zu begeben. Das Urteil, das gegen Julius ergangen war, war ähnlich hart. Nur mit dem Unterschied, dass man ihm empfahl, sich nicht in die orange Hölle zu begeben sondern gleich in die rote Hölle, des Teufels eigentliches Gemach.  

* Gefängnis

 

 

WP-Film: Reisender im Schiff

Seltsame Einrichtungsgegenstände

Auch Walter Pfeffer kannte runde Räume mit seltsamen Einrichtungsgegenständen darin. In einem Augenfilm von ihm habe ich ihn z.B. in einem runden Raum vor einem flachen silbernen Tisch Reisender spielen sehen. In den halbrunden flachen Metalltisch vor ihm waren dabei zwei weiß-schwarze ulkige Knöpfe eingelassen worden. Beide Knöpfe waren in etwa 5 – 10 cm hoch und rund 2 x 2 cm breit. Ihre Oberfläche war mit kleinen schwarzen Rechtecken übersäht, so dass sie wie Wolkenkratzer in einer silbernen Metallwüste aussahen. Im Film hat W.P. diese beiden Knöpfe immer wieder ebenerdig in der grauen Metalloberfläche versenkt und dann anschließend mit seinem Mund wieder aus der Metalloberfläche heraus gesaugt. Per Hand war ihm offenbar nicht möglich, die weißen Schalterchen wieder aus der Versenkung in der Metallfläche herauszuholen.

 

 

WP-Film: Nein, ich gehe nicht in das schwarze Schiff!

Zurechtweisung

Und in einem anderen Augenfilm von Walter habe ich auch, glaube ich, einmal das Innere eines Ufo-ähnlichen Objekts zu sehen bekommen. In diesem Film war Walter zunächst mit einer erwachsenen dunkelhaarigen Frau in einem grauen Wintermantel unterwegs, die so aussah wie Mrs. Grzimek. Mit dieser Frau zusammen geht W.P. einen langen Wassergraben entlang, wobei er allerdings immer der Frau vor sich einige Schritte hinterher gehen muss. Nähert er sich der Frau vor ihm zu sehr, weist diese ihn zurecht und schickt ihn wieder einige Schritte zurück. Die erwachsene Frau vor Walter ist etwa 30 cm größer als er selber. Bei einer Größe von etwa 1,80 Metern bei Mrs. Grzimek macht dies eine Körpergröße von nur etwa 1,50 Metern bei Walter Pfeffer.

Anlass dieser Maßnahme war ein Vergehen Walters gegenüber seiner Mutter. Mit Vorgehensweisen, die der Kolonie eigen waren, sollte er zurechtgewiesen werden.

 

UFO in Sicht

 … Entschlossen nahm sie nun Walter bei der Hand und ging mit ihm in Richtung eines kleinen Waldstücks. Im Wald war es inzwischen schon so dunkel, dass sie kaum noch den Weg vor sich erkennen konnten. Nachdem sie schließlich auf einer kleinen Waldlichtung angekommen waren, tauchte vor Walter ein kleines schwarzes untertassenförmiges Objekt auf. Aus der Unterseite dieses Objekts drang dabei aus einigen Löchern im Rumpf grelles grünliches Licht, wie Walter es bereits aus früheren Beobachtungen derartiger Flugobjekte kannte.

 

Ruhig gestellt

Kaum hatte Walter dieses Flugobjekt zu sehen bekommen, riss er auch schon wie verrückt am Ärmel von Mrs. Grzimek und versuchte sich loszureißen. Dabei schrie er immer wieder laut: "Ich gehe nicht in das schwarze Schiff. Der Magier hat gesagt, ich soll nicht in das schwarze Schiff gehen." Noch bevor Walter sich losreißen konnte, packte Mrs. Grzimek Walter am anderen Arm mit sicherem Griff und zehrte ihn mit Gewalt in Richtung des schwarzen Schiffes. Dabei rief sie in Richtung des schwarzen Schiffes, dass man ihr doch helfen solle, alleine werde sie mit diesem Burschen hier nicht fertig. Kaum hatte sie dies gerufen, kam ihr aus dem schwarzen Schiff auch schon ein älterer Mann mit blonden Haaren entgegen, der ihr eine grüne Lampe in die Hand drückte. Diese hielt Mrs. Grzimek Walter sofort an den Kopf, woraufhin dieser sofort etwas ruhiger wurde und sich schließlich sogar von ihr breitschlagen ließ, ihr ins schwarze Schiff zu folgen.  

 

Videos im Schiff

Im schwarzen Schiff angekommen, wird Walter rasch von dem blonden Mann im Schiff und Mrs. Grzimek in ein sehr kleines, graues Nebenzimmer weiter geschoben, dessen Tür sofort hinter ihm verriegelt wird. In diesem Nebenzimmer darf sich Walter nun an einen kleinen Monitor setzen und sich dort Filme von draußen ansehen.

Ende dieses Films.    

 

 

Das schwarze Schiff auf dem einen Bild

Schaukästen in der Basis

In unserem Wohnzimmer hatten wir in mehreren Schaukästen eine Art Bildermuseum. Ein Teil der dort gesammelten Bilder war dabei in einigen Schaukästen hinter Glas ausgestellt, während ein anderer Teil in diversen Schränken daneben versteckt war. Die meisten der in unseren Schaukästen ausgestellten Bilder waren hochgradig depressiv. Es dominierten fast immer die Farben orange, schwarz, weiß, rot und gelb. In nur sehr geringem Umfang kamen dagegen in unseren Bildern auch mal die Farben grün und blau zum Einsatz. Zur Verschönerung unserer Schaukästen hatte irgendwer auch mal ein paar schwarze Dornensträucher und etwas welkes Laub in unsere Schaukästen gelegt. Diese Accessoires trugen nicht geradezu bei, die depressive Ausstrahlung unserer Schaukästen aufzuhellen. Die Verwaltung unseres Bildermuseums oblag also wahrscheinlich irgendeinem Orangen in unserer Basis.  

 

Schwarzes Schiff

Ich selbst habe kein Faible für solche grauenhaften Heul-Bilder. Bilder auf denen ein verlassenes, schmuckloses Haus mit einem großen, schwarzen, blattlosen Baum daneben unter weißem Himmel zu sehen ist, muss ich nicht unbedingt malen. Und auch Bilder von schwarzen Schiffen mit zerrissenen schwarzen Segeln unter liniertem orangen Himmel finde ich nicht besonders anziehend. … Erwähnen möchte hier dennoch aber noch folgendes Bild aus unserer Basis: Auf diesem Bild war schlicht ein schwarzes Schiff zu sehen, dass wie eine Untertasse aussah. Der Hintergrund dieses Bildes war fast genauso dunkel grauschwarz wie das untertassenförmige Schiff im Vordergrund des Bildes. Vermutlich hatte der Maler dieses Bildes mit diesen sehr düsteren Farben im Bild die Dunkelheit im Bau wiederzugeben versucht, die im Bau immer herrschte, wenn Schiffe landeten oder starteten.   

 

 

Sie haben mich hier oben positioniert!

Plattform im Weltraum

Ähnlich wie die vorherigen Filme, scheint auch dieser Film irgendwo im Weltraum zu spielen. Allerdings befindet man sich nun nicht mehr in einem runden Raum im Weltall, sondern auf einer Plattform, irgendwo weit draußen im All, von der man auf einen Spiralnebel hinab schauen kann. So etwas nenne ich mal einen netten Ausblick hinaus ins All. Ganz klar, da ist schon mal jemand gewesen und eine ständige Kommunikation mit einem Ort, der so weit draußen im All liegt, ist auch problemlos möglich.

 

Spiralnebel im Fenster

Dieser besonders größenwahnsinnige Filme ging in etwa so: Zu Beginn sieht man eine schwarz-blaue Plattform irgendwo im Weltraum schweben, der man sich im Film langsam nähert. Kurz darauf springen die Bilder im Film mit einem mal um. Man befindet sich nun in einem kleinen Raum, der mit großen grauen Kästen und kleineren tankähnlichen Gebilden auf dem Boden vollgestellt ist. Im hinteren Bereich des Zimmers kann man über ein großes "Fenster" auf einen Spiralnebel "draußen" im Weltraum schauen. Man sieht dabei den Spiralnebel im Fenster aus einer großen Distanz, so als befände man sich sehr weit von ihm entfernt. Im Film geht man nun in diesem kleinen Zimmer langsam um eine Wanddecke rechts im Bild herum und kommt dahinter schließlich an einer roten Plattform auf dem Boden an, in dessen Mitte unter einer halbrunden Käseglocke ein 8-förmiges Gehirn eingesperrt zu sein scheint.

 

Braunes Gehirn

Im Film begann nun eine freundliche männliche Stimme zu mir zu sprechen. Sinngemäß hat sie damals in etwa folgendes zu mir gesagt: "Das bin ich hier! Sie haben mich hier oben positioniert!"…Nachdem ich mir im Film noch eine ganze Weile das braune Gehirn unter der Käseglocke und ein weiteres braunes Gehirn daneben unter einer weiteren Käseglocke anschauen durfte, schwenkt das Auge der aufnehmenden Kamera wieder herüber zu dem "Fenster" mit dem Blick auf die Spiralgalaxie draußen. Im Vordergrund taucht dabei wieder das anfängliche Eingangsportal mit den großen grauen Kästen darin auf. Anschließend tauchen vor mir im Flur halbdurchsichtige Gestalten in den Farben grün, blau, rot, orange und gelb auf, zu denen mir von der freundlichen Männerstimme etwas erzählt wird.

 

Das sind meine Erbauer

Die Konturen dieser halbdurchsichtigen menschlichen Gestalten sind dabei ziemlich abstrakt nur mit geraden Strichen gemalt, ohne das Körperinnere der Personen auszumalen. Lediglich Augen, Nase und Mund sind ebenfalls noch mit geraden Strichen angedeutet worden. Den Rest der gemalten Erscheinung muss man sich denken. Die Kommentare der freundlichen Männerstimme zu den dämonischen menschlichen Gestalten im Film hörten sich in etwa so an: "Und das hier sind meine Erbauer. Sie haben mich hier oben positioniert. Dafür werde ich ihnen ewig dankbar sein. Sie hier hat mir eine Sprache gegeben. Mit ihrer Hilfe kann ich mit euch da draußen verständigen. Ich werde ihr dafür ewig dankbar sein. Und er hier hat die ganze Elektronen-Technik hier bei mir erbaut. Mit seiner Hilfe kann ich meinen mit Worten versehenen Geist euch zuschicken. Er hier war für die Elektronentechnik in meiner Behausung zuständig. Auch ihm werde ich für seine Dienste ewig danken.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/UFOs.htm