Bereschewansitz

Eine Zukunftstechnologie

 

Mai 2011

Zukunftstechnologie

Augenfilme

Phasenraum

Im Angesicht eines Innerirdischen

Die Welt erkunden im Bereschewansitz

Menschen beeinflussen

 

Der Ausdruck "Bereschewansitz" war mir bislang unbekannt. Auch im Internet fand ich diesen Namen nur im Zusammenhang mit der Schrift, die ich in dieser Themenreihe behandle.

Andere Schreibweisen wären: Behreschewahn oder Beereschewahn.

 

Total Recall

Solch ein Sitz ist der Welt jedoch nicht gänzlich unbekannt. Die meisten mögen etwas Vergleichbares aus dem Hollywood-Film "Total Recall" kennen. Das ist ein Sciencefiction- Film, in dem Arnold Schwarzenegger die Hauptrolle spielt; und von daher sollte dieser Film vielen bekannt sein.

Er unternimmt eine virtuelle Reise zum Mars, von der die Werbung verspricht, dass sie genauso real empfunden wird wie eine echte Reise, nur billiger und risikoärmer.

Und diese virtuelle Reise erlebt der Kunde in einem Studio auf einem speziellen Stuhl sitzend. – Nur ein Film mag man einwenden; doch in vielen Filmen hat man technische Entwicklungen vorgestellt, die es längst gibt, jedoch noch vor der Weltöffentlichkeit, aus den unterschiedlichsten Gründen, verheimlicht werden.

 

Montauk Chair

Einige werden auch schon vom Philadelphia-Experiment gehört haben, in dem man an ein Kriegsschiff starke elektromagnetische Felder anlegte, um einen "Unsichtbarkeitsversuch" zu testen. Das Schiff wurde tatsächlich unsichtbar, doch es verschwand völlig, um an einer anderen Stelle wieder aufzutauchen.

Jene, die mit dieser Technik experimentierten, forschten an weiteren Projekten. Eines der herausragendsten war der so genannte Montauk Chair, eine technische Gerätschaft, die es möglich machte, das aufzuzeichnen, was ein Mensch dachte; also ein Gedankenlesegerät. In einem nächsten Schritt gelang es den Forschern sogar, mittels dieser Technik, gedachte Gegenstände zu materialisieren.

 

 

Zukuntechnologie

Gedankenabspielgerät

Hier haben wir also eine Technik, mit der es möglich ist, Gedanken irgendwie elektronisch aufzuzeichnen und abzuspeichern. Wenn man nun den umgekehrten Weg gehen wollte, also bereits aufgezeichnete Gedankeninformationen einem menschlichen Bewusstsein zuzuführen, wäre das eines der Arbeitsgebiete, für die dieser Bereschewansitz konstruiert wäre.

 

Unterrichtsfach

Solch ein Sitz befand sich in der Basis und wurde von denen da unten rege genutzt. Auch in der Kolonie, dem Bau, fand dieser Sitz Verwendung und die Schüler, die dort eine Schule besuchten hatten sogar ein Unterrichtsfach, in dem sie den Umgang damit erlernten.

 

Für Kleinwüchsige gemacht

Für Kinder ist solch ein Sitz ergonomisch (von der Größe her) ganz gut geeignet, doch erwachsene Menschen tun sich schwer in solch einem Sitz, weil er für sie viel zu klein ist. Er ist nicht nur eine Zukunftstechnologie, er ist auch ein Gebrauchsgegenstand uns fremder Wesenheiten dort, also ein Gerät von der Stange. Man hat es nicht für nötig befunden, die Geräte der Physiognomie eines normalen Erdenmenschen anzupassen.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/017bescherewan.jpg

            Bereschewansitz in der Basis

 

Ein Alien im Sitz

Mit Erstaunen erblicke ich nun im Innern dieser purpurfarbenen Kugel eine braunrote, sehr hagere Gestalt, die verkrümmt wie ein Embryo im Mutterleib seiner Mutter auf einem schwarzen Sitz sitzt. Derselbe schwarze Sitz, auf dem auch ich in meinem Bereschewan-Sitz sitze, nur dass ich in diesen Stuhl mehr schlecht als recht hineinpasse, während die braune Gestalt vor mir in der Kugel wie angegossen in diesen Sitz hinein zu passen scheint. Während ich diese merkwürdig geformte Kreatur in ihrem Sitz anstarre, zuckt sie einen Augenblick lang etwas mit ihrem Oberkörper und ihren Händen zusammen. Gleichzeitig hat, glaube ich, ihre linke Hand irgendetwas an einer Armatur vorne an der Armlehne des Sitzes verstellt. Im selben Augenblick, als das Fnord etwas an der Armlehne seines Sitzes bewegt hat, verschwindet auch schon das Bild vor mir in meiner Bereschewan-Kappe und ich befinde mich wieder wie zuvor in unserem Bereschewan-Zimmer. Ende dieses Erlebnisses.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/070FnordinBereschewan.jpg

            Der Anatomie der Kleinwüchsigen angepasst

 

Technik in der Schule

Nach der Führung durch den Turm darf sich W.P. mit einigen anderen Kindern auf einen Bereschewan-Sitz setzen und damit ein wenig nach draußen reisen. Den Rest des Tages verbringt er mit dieser Tätigkeit. In den nächsten Tagen werden sie jedoch auch noch im Spukhaus in ihrer Muttersprache Spanisch (oder Latein?) und in Mathematik unterrichtet. Darüber hinaus werden sie sich aber auch noch damit beschäftigen wie man Bereschewan-Maschinen richtig bedient, wie man Personen draußen per Geist beeinflussen kann und was zu tun ist, wenn man draußen auf Menschen in akuter Lebensgefahr trifft. 

 

Die Prüfung in der Schule

Nur wenige Monate nach seiner Aufnahme im Spukhaus muss W.P. dort eine erste Prüfung bestehen. Hauptsächlich wurden bei dieser Prüfung Dinge gefragt wie z.B. die Beobachtung einer Person per Geist durchzuführen sei oder wie man die gewünschte Entscheidung einer Person per Geist je nach Charakter der betreffenden Person herbeiführen könne …usw. Ein weiterer Fragenkomplex bei der Klausur beschäftigte sich mit Fragen zum Thema Herausreisen mit einem Bereschewan-Sitz. Jeder Bereschewan-Sitz hatte eine Reihe einfacher Funktionen, die sie alle auswendig können mussten. 

 

 

Augenfilme

Alle Sinne einbezogen

Virtuelle Erlebnisse mittels dieser Technik waren fast so, als wenn man selbst der Erlebende war. Im Kino haben wir nur das Bild und den Ton, doch mittels eines Bereschewansitzes werden auch die übrigen Sinne angesprochen und sogar die Emotionen dessen, der dies einstmals erlebte. Solche Filme, die von anderen aufgezeichnet wurden, nennt Barabou "Augenfilme". In diesen taucht der Betrachter völlig in die Welt des Erlebenden ein.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/060bescherewantisch.jpg

            Einer unserer Bereschewantische 

 

Manipulierte Filme

Sein Buch ist angefüllt mit solchen Augenfilmen, die ihn die unterschiedlichsten Dinge erleben lassen. Darunter befinden sich aber auch Filme, aus denen Sequenzen herausgeschnitten wurden und solche, die nachbearbeitet wurden.

Ich verweise jene, die mehr in die Welt anderer einzutauchen gedenken, auf sein Buch.

Ich selbst habe in meinen Kapiteln nur von solchen Augenfilmen Gebrauch gemacht, die irgendwelche Inhalte vermitteln, die ich für aufschlussreich hielt.

 

 

Phasenraum

Erklärung

Zum besseren Verständnis: Dunkelraum und Phasenraum hatten in unserer Basis jeweils die selbe Bedeutung. Gemeint war damit immer der Raum, der oberhalb und unterhalb von einem im Bereschewan-Sitz aufklappen konnte, wenn man aus dem room of interactions herausging. Da es im Phasenraum immer fast komplett stockdunkel war, hieß dieser Raum vermutlich auch Dunkelraum. 

 

Der Begriff "Phasenraum" gehört zu den im Buch am häufigsten verwendeten Fachausdrücken. Im Phasenraum ließen sich Dinge sehen, die dem Auge normalerweise verborgen waren; so auch die geistigen Substanzen eines Menschen bzw. eines Verstorbenen, aber auch gewisser fremder Wesenheiten.

 

Spiralartige Gewächse

In unserem Bereschewan-Sitz war es möglich, mit Hilfe eines einfachen Schalters, den einen umgebenden room of interactions wie ein Buch einzuklappen. Über einem und unter einem tauchte dann ein nachtschwarzer Himmel ohne Sterne auf, in dem man jedoch einen langen rotbräunlichen Faden sah. Dieser stellte vermutlich den room of interactions dar, aus dem man gerade herausgekommen war. 

Wirklich interessant im Phasenraum waren jedoch bunte spiralartige Gewächse in diesem Raum, die wie bereits erwähnt, in etwa die Breite eines Kopfes hatten. In unserer Basis wurde mir wiederholt gesagt, dass es sich bei diesen Gewächsen im Phasenraum um den Geist eines Menschen handeln würde. 

 

Geistgirlanden

Wie so oft in unserer Basis sitze ich mal wieder in unserem Bereschewan-Sitz und vertreibe mir dort meine Zeit. Dieses Mal darf ich jedoch zum ersten Mal in den Phasenraum hereinschauen und mir dort meine Geistgirlande angucken. Ich bin zu diesem Zeitpunkt vielleicht so 8 bis 9 Jahre alt. Als ich das erste Mal in den Phasenraum reinschaue, sehe ich unter der Bereschewan-Kappe zunächst noch die gewohnte Umgebung um mich herum, unser Bereschewan-Zimmer. Über mir die Decke, rechts das Fenster zum See und links der Tisch mit dem komischen Metallbecken darin. Dann plötzlich wird es unter meiner Kappe dunkel und ich sehe direkt über mir an meinem Kopf eine grün-blau-weißliche Spirale auftauchen. Darum herum nichts als schwarzer Raum mit vereinzelten weiteren bräunlich verfärbten Spiralen im Hintergrund. 

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/392geistgirlanden.jpg

            Geistgirlanden 

 

 

Im Angesicht eines Innerirdischen

Einen Innerirdischen überrascht

Kaum hatte ich dieses Alien in der roten Glaskugel einen Moment lang angeschaut, schien es meine Anwesenheit neben sich zu bemerken. Es drehte daraufhin sein Gesicht und seinen Körper von mir weg und griff danach mit seiner rechten Hand nach irgendeinem Schalter an seiner Armlehne. Unmittelbar danach gingen plötzlich die Lichter vor mir aus und das Bild vor mir in der kleinen Glasscheibe meiner Haube war weg. Irgendjemand hatte meinen Bereschewan-Sitz ausgestellt. Dieser Ausflug blieb der einzige Ausflug dieser Art in unserer Basis, bei dem ich mal ein Fnord aus nächster Nähe im Phasenraum gesehen habe. Denn nach diesem Ausflug durfte ich erst einmal eine Weile nicht mehr mit dem Bereschewan-Sitz raus. Aus diesen Gründen habe ich später deshalb auch nicht noch einmal versucht, mir im Phasenraum ein Fnord aus nächster Nähe anzuschauen.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/072brauneFnord.jpg

           Innerirdischer im Phasenraum

 

Tabu-Thema

Jedoch hatte ich seit diesem Erlebnis endlich mal eine Ahnung davon wie jene rätselhaften Fnords im Phasenraum aussahen, die dort immer über einem irgendwo in den Geistgirlanden hockten. Nur alleine mit Hilfe unserer Bücher hätte ich dies wahrscheinlich nie herausgefunden. Denn in diesen ist das Thema "Aussehen der Innerirdischen bzw. der Fnords" ganz offensichtlich ein Tabuthema gewesen. Nirgendwo in unseren Büchern gab es irgendwo Bilder, die das Aussehen eines Innerirdischen näher beschrieben hätten. Einzig unsere Filme waren hierfür die einzig zuverlässige Informationsquelle.

 

Anderes Aussehen

Denn in diesen tauchten die Innerirdischen immer wieder mal an Orten auf, wo ihre Gesichter voll ausgeleuchtet waren. Dabei konnte man bei genauerem Hinsehen auch gut erkennen, dass die Innerirdischen mit uns Menschen rein äußerlich kaum Ähnlichkeit hatten. Weitere Informationsquellen über die Innerirdischen waren mir aus unserer Basis nicht bekannt.  

 

 

Die Welt erkunden im Bereschewansitz

Mit der Glaskugel in die Welt

Wenn ich anderen vom Leben in unserer unterirdische Höhle erzähle, glaubt niemand, dass so was möglich sein soll, tagein tagaus immer nur in einer unterirdischen Höhle zu leben, ohne dabei wahnsinnig zu werden. Ich denke, dieses Problem war in unserer Basis perfekt gelöst. Denn wie bereits erwähnt, gab es in unserer Basis ja die Möglichkeit, über einen speziellen Bereschewan-Sitz in einer durchsichtigen Glaskugel raus zu fliegen und sich draußen dann alles anzusehen.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/061ausreiseumhang.jpg

             Reisehilfsmittel

 

Abwechslung im Alltag

Sowas ist natürlich eine absolute Wohltat, wenn man den ganzen Tag über in einer unterirdischen Höhle leben muss. Mit Hilfe dieses Bereschewan-Sitzes war es darüber hinaus sogar möglich, die selben Körperempfindungen wie Wind, Kälte, Wärme, Sonnenlicht usw. auch selbst per Gedankenübertragung in aufgezeichneten Gedankenfilmen anderer Personen von draußen nachzuerleben. Sowas ist natürlich eine absolut phantastische Sache, wenn in einem alles nach etwas Abwechslung von der tristen Atmosphäre um einen herum dürstet. 

 

Erst durch lange Tunnelstrecken

Wie immer gleiten wir zu Beginn unserer Reise ins Lager oben in Neuschwabenland durch endlos lange, steinerne, unterirdische Tunnelanlagen, die von einem weißlichen Licht vor uns, das vermutlich von unserem Zug "stammte", erleuchtet wurden. Nachdem wir dann eine ganze Weile, vielleicht eine Viertelstunde lang durch diese unterirdischen Tunnels mit vielleicht 20 km/h gefahren sind, tauchen links neben mir wie immer grüne Sträucher am Rand des steinernen Tunnels auf.

 

Sträucher ohne Sonnenlicht?

Nach wie vor ist es hier bis auf unser Licht vom Zug stockdunkel, so dass man sich eigentlich hätte fragen müssen, wie hier Sträucher gedeihen können. Dieser Gedanke ist mir damals aber nie in den Sinn gekommen, da ich Sträucher am Wegesrand in unseren Tunnels für etwas ganz normales gehalten habe. 

 

Mindere Qualität

Über die Jahre hatte Barabou zahlreiche Reisen in die Außenwelt unternommen. Er sollte also bereits als Jugendlicher weit mehr von der Welt gesehen haben, als es den meisten Erdenmenschen in ihrem gesamten Leben vergönnt ist. Doch diese Reisen nach draußen waren in der Qualität begrenzt. Eben so, als würde man durch eine zu den Rändern hin stark verzerrende Optik schauen. Auch war die Blickrichtung abhängig vom Sonnenstand. – Die Anlagenbetreiber haben den Menschen dort wohl nur ihre veralteten Maschinen überlassen.

 

 

Menschen beeinflussen

Filme anderer Menschen erleben, und wie mit einem externen "Auge" durch eine ferne Welt reisen, das sind typische Möglichkeiten, die so eine Zukunftstechnologie möglich macht. – Doch sie kann noch mehr; mit ihr kann man zu anderen Menschen und diese beeinflussen. Dann machen sie z.B. etwas, was sie sonst nie gemacht hätten!!!

 

Handlungen veranlassen

So hat man Walter in Mondscharade beispielsweise beigebracht, wie er seinen Geist als Feldmanipulation draußen in einer Bereschewan-Kugel zum Leuchten bringen könne. Oder man hat ihn darin unterrichtet, wie eine einzelne Person draußen per Geist zu einer bestimmten Handlung angehalten werden kann, usw… Alles Dinge, die sich einigermaßen seltsam anhören. Aber wer vielleicht schon mal von einem Engel oder einer ähnlichen Feldmanipulation des Nachts geträumt hat, muss sich fragen lassen, ob er es nicht für möglich hält, dass es hierfür auch eine absolut materielle Grundlage mit vollkommen realen Menschen und vollkommen realen Technologien geben könnte. Dass es derartige Technologien in keinem Elektrofachgeschäft zu kaufen geben wird, ist klar.

 

Träume

Die einzig konstruktive Antwort stammte von einem Erwachsenen, der mich darauf hingewiesen hat, dass man derartige Träume wie ich sie gerade gehabt hätte, auch mit unserer Bereschewan-Maschine machen könne. Denn dies sei ein Computer, der sich mit anderen Menschen kurz schließen könne, wenn er entsprechend eingestellt sei. 

 

Selbst gemacht

An derartigen Ausflügen in den Kopf anderer Menschen habe ich in unserer Basis selbst immer wieder mal dran teilgenommen. Insofern hatte ich mir diese Antwort natürlich auch selbst denken können. Das was man vermutet, aber noch mal von anderen bestätigt zu bekommen, hat aber noch eine ganz andere Qualität.  Die Ziele unserer Attacken auf den Geist anderer Menschen, zielten immer auf irgendwelche Personen draußen oder wohl auch im Bau.

 

Halluzinationen

Was man bei solchen Feldverschiebungsversuchen als Einfallender alles erleben konnte, kannte ich bereits aus eigenen Erlebnissen. Welche Wirkung dieser Einfall in den Geist eines anderen Menschen aber für Folgen haben konnte, war mir damals allerdings noch nicht so ganz klar. All dies auch mal an meinem eigenen Körper zu erleben, war daher für mich eine Überraschung. Dass man Stimmen im Kopf hören würde und vielleicht auch ein paar Halluzinationen haben würde, hatte ich zwar irgendwie schon erwartet, aber dass man dabei auch so was wie leuchtende kleine Zwerge oder Frauen in schönen blauen Gewändern sehen konnte, hatte ich nicht erwartet. Vermutlich verfügten die im Bau noch über ganz andere technische Möglichkeiten als wir in unserer Basis. 

 

Träume durch Zukunftstechnologie

Barabou hat den richtigen Schluss gezogen, dass die Betreiber dieser Anlage (und wer auch immer) mittels dieser Technik in die Lage versetzt werden, einem des Nachts Träume einzuspielen. Also aufgemerkt, Traum ist nicht gleich Traum, darunter könnten sich so manche Alienvideos befinden, mit denen sie versuchen unser Denken in ihrem Sinne zu beeinflussen. – Ein Themenkomplex, der es wert wäre noch viel genauer hinterfragt zu werden.

 

Lust auf mehr? www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/bereschewan.htm