Die Götter

Sie spielen mit uns

 

Juni 2011

Kontakte mit den Göttern

Besuch eines Gottes

Respektvolle Distanz

Unser Weltbild

Wenig hat sich geändert

Interview mit Dan Burisch

 

 

Kontakte mit den Göttern

Rückschlüsse

So manches, was wir vom Leben im Bau und der Basis erfahren, lässt für uns interessante Rückschlüsse zu!

Besonders solche Ansätze, die etwas mit Weltanschauung und Religion zu tun haben.

Wir haben eine Welt im Kleinen, die uns die Augen zu öffnen vermag, denn jene, welche diese Anlagen kontrollieren, bedienen sich bekannter Glaubensmuster, solchen, die schon Tausende von Jahren alt sind.

 

Unbedingter Gehorsam

Da ist also ein Gott, oder besser ausgedrückt, eine Weseneheit, welcher sich als ein Gott ausgibt. In der Stellung (Rang / Funktion) eines Gottes kann er den Menschen gegenüber mit überlegener Autorität und mit einer Aura der Unfehlbarkeit auftreten. – Die Untergebenen, in diesem Fall die Menschen, haben diesem "Gott" (diesen Göttern) unbedingten Gehorsam zu leisten.

 

Sehr zeremoniell

Hier, in diesem besonderen Umfeld, findet teilweise noch ein direkter Kontakt zwischen den Göttern und den Menschen statt. Nicht wirklich eins zu eins, wie wir mit Menschen kommunizieren, dennoch unter gewissen Rahmenbedingungen, die einem Ritual gleich, immer wieder in Szene gesetzt werden.

Nachfolgend dazu beispielhaft die Schilderung des Barabou.

 

 

Besuch eines Gottes

Tief verneigt

Damals als ich diese Begegnung mit dem Liebesgott Siva hatte, hatte sich für den späten Abend, glaube ich, unser brauner Teufelsgott Visnu in der Glasscheibe angekündigt. Alle in unserer Basis hatten sich neben einer bestimmten Glasscheibe versammelt, um ihrem Gott Visnu zu huldigen. Als dann endlich die braune Gestalt in der Glasscheibe auftauchte, haben sich alle (hauptsächlich, glaube ich, die Männer in unserer Basis) der Größe nach in einer Reihe aufgestellt und haben dann in stiller Andacht an unseren Gott ihre Häupter tief nach unten geneigt.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/037anbetung.jpg

 

Alle trugen schwarz

Alle Männer trugen dabei, glaube ich, schwarze Sachen, sogar die, die sonst, glaube ich, auch mal weiße oder grüne und blaue Farben trugen. Jedenfalls meine ich, damals niemanden in weiß oder einer blauen oder grünen Farbe neben der Glasscheibe gesehen zu haben, in der der Teufelsgott Visnu erschienen ist.  

 

Alle verneigten sich tief

Während dann in unserer Glasscheibe der Teufelsgott Visnu anwesend war, ging sofort das Licht in unserer Basis aus, so dass unsere Basis nur noch von dem rötlichen Licht aus der Glasscheibe erleuchtet wurde. Während alle entweder stehend stumpf nach unten auf den Boden schauten oder sich weiter hinten auch flach verneigten, durfte ein Mann in unserer Basis vor allen anderen hergehen, um sich schließlich neben den Teufelsgott in der Glasscheibe zu stellen.

 

Nur einer trat in den Kontakt

Dort durfte er sich dann, glaube ich, Auge in Auge mit dem Teufelsgott Visnu unterhalten. Was dabei genau besprochen wurde, habe ich nicht so genau mitbenommen, da ich dafür zu weit von der Glasscheibe entfernt war und auch nicht dorthin schauen durfte.

 

Tief ist nicht tief genug

Ich weiß nur noch, dass jemand neben mir, mir immer wieder seine Hand in meinen Nacken gelegt hat, weil ich meinen Kopf nicht tief genug nach unten hielt, während ich neben ihm in einer Reihe stand. Außerdem meinte diese Person neben mir immer wieder, dass ich meinen Kopf ganz tief nach unten halten müsse, wenn ich endlich Ruhe vor all den vielen lieblichen Stimmen in meinem Kopf haben wolle. Denn so würde das Weghören funktionieren! Man müsse seinen Blick tief nach unten richten, wenn man nichts mehr von den Göttern zu hören bekommen wolle. Ich habe damals diese Anweisung des anderen neben mir in der Reihe sehr wörtlich genommen und versucht mein Haupt so tief wie möglich nach unten zu neigen. Dies war dem neben mir aber immer noch nicht tief genug und er musste mich bestimmt noch zwei bis dreimal darauf hinweisen, dass ich noch viel tiefer nach unten schauen müsse. 

 

Die Zurechtweisung

Das mit dem Weghören durch das Neigen des Kopfes nach unten, hatte für mich damals in unserer Basis die Bedeutung, dass man sich vom grausamen schönen Schwan bzw. der Liebe abwenden müsse, um endlich von den Göttern in Ruhe gelassen zu werden. Ich denke, so war die Zurechtweisung des anderen Mannes neben mir in der Reihe auch gemeint.

 

 

Respektvolle Distanz

Sie meiden den Kontakt

Man kann an diesem Beispiel (das Zeremoniell) sehr gut erkennen, dass die wirklichen Verantwortlichen der Basis einen direkten Kontakt geflissentlich vermeiden. Sie wahren offensichtlich immer gewisse Sicherheitskriterien und einen gewissen "Abstand" zu den Menschen, wodurch sie den ihnen vermeintlich "gebührenden" Respekt und ihre "Göttlichkeit" zu wahren gedenken.

Sie, die "Erhabenen", gewähren den Menschen gelegentlich ihre Nähe. Und da sie ja so hoch über dem Menschen stehen, haben die diesem Umstand dadurch Rechnung zu tragen, dass sie sich bei einem Kontakt, auch wenn dieser noch durch Räumlichkeiten getrennt wird, demütig und unterwürfig zu verneigen haben.

 

Ein falsches Spiel

Dadurch werden die Menschen fortlaufend indoktriniert, diese Götter als etwas besonders Hochstehendes zu sehen. Den Menschen wird im gleichen Zuge immer wieder vor Augen gehalten, wie klein und winzig sie im Verhältnis zu diesen Wesenheiten sind. – Gewiss haben diese "Götter" ein geistiges Potenzial, welches dem unsrigen weit überlegen sein könnte, und das nutzen sie reichlich zu ihrem Vorteil aus. Wobei es jedoch anzumerken gilt, dass diese (oder andere) Götter dereinst unsere Gene dermaßen verstümmelt haben, dass wir Menschen derzeit außerstande sind, unser volles geistiges Potenzial auszuschöpfen. Dahinter versteckt sich ein ganz mieses "Spiel", welches ich als überaus ungerecht und nicht fair ansehe. Da die Betreiber solcher Anlagen mit gezinkten Karten spielen, haben wir keine Chance, ihnen auf Augenhöhe, also unter vergleichbaren Bedingungen, gegenüberzutreten.

 

Kein Sichtkontakt

Ein Sichtkontakt ist zudem unerwünscht. Weswegen sonst hat man sich dermaßen tief zu verneigen, dass es einem unmöglich ist, zu dem Gott hinschauen zu können. Wenn sich bei uns Könige oder andere "Sterne" in der Öffentlichkeit zeigen, gibt es zwar so etwas wie Sicherheitsabstände und eine Menge Security-Personal, doch ein Sichtkontakt ist letztendlich erwünscht – auch für den Fall, dass der (die) eine oder andere Prominente nicht wirklich schön anzuschauen ist. – Den Verantwortlichen dieser Anlagen hingegen ist nichts daran gelegen, dass man ihr wahres Äußeres erkennt.

 

Klein und hässlich

Was wäre nämlich, wenn wir einem solchen Gott in Augenhöhe gegenübertreten würden? Schnell würde seine Autorität dahinschwinden, er wäre, aus unseren Augen betrachtet, bestenfalls eine kleine hässliche Kreatur. Und viele dieser "Götter" sind überdies auch noch gebrechlich. Wie wollten sie so ihren "Status" der Göttlichkeit aufrecht erhalten??? Sie sind gut beraten, sich uns nicht zu zeigen!!! – Und genau das tun sie ja, aber nicht, weil sie uns Menschen dermaßen überlegen sind, sondern weil sie befürchten müssen, dass ihnen andernfalls der "Lack" abgeht. – Einen "Gott" stellt man sich schließlich anders vor!

 

 

Unser Weltbild

Der unsichtbare Gott

Daraus lassen sich natürlich für uns manche Rückschlüsse ziehen, denn auch unser Weltbild, unsere Kulturen und unsere Geschichte sind durch den Einfluss der "Götter" geprägt worden. Die Götter ziehen es aus selbigen Gründen vor, lieber im Hintergrund zu bleiben. Sie haben für uns das Bild eines "unsichtbaren Gottes" erfunden. Es hält sich bei vielen Christen immer noch hartnäckig das Gerücht, kein Mensch könne Gott sehen und dennoch am Leben bleiben. Das steht an einer Stelle in der Bibel geschrieben. Doch jene, die auf diesen Worten herumreiten, übersehen geflissentlich, dass einige Menschen, wie z.B. Moses und Abraham "Gott" Auge in Auge gegenübertraten und dennoch am Leben blieben! (Interesse an Hintergrundinformationen? Siehe dazu z.B.: Der sichtbare Gott)

 

Verzerrtes Weltbild

Obwohl die Tatsachen eine ganz andere Wirklichkeit aufzeigen, laufen die meisten Menschen immer noch ihren religiös (oder traditionell) geprägten Weltanschauungen nach, wonach ein (der) Gott über allem steht, welcher unser aller Schicksal in den Händen hält. – Wie kann das sein??? Alte Programmierungen halten immer noch dafür her, uns in dieses pseudo-virtuelle Weltbild einzuspinnen. Und sie, die "Verantwortlichen" können weiterhin undercover die Fäden, welche die Welt lenken, in ihren Händen halten.

 

Gott hinterfragt man nicht

Das uns aufoktroyierte Gottesbild verbietet es, einen Gott zu hinterfragen!!! Gott ist gut und unfehlbar, basta. Unsere gesellschaftlichen Strukturen lassen es nicht zu, solch ein wichtiges, aber keinesfalls wissenschaftlich belegtes, Weltbild zu hinterfragen. Das ist schon paradox!

 

Geistlichkeit

Die Geistlichen sind jene (bezahlten Lügner), die quasi als Mittler zwischen "Gott" und den Menschen ins Spiel kommen. Sie sind nicht gottgleich, aber um ihren besonderen Status der Gottesnähe Ausdruck zu verleihen, ist es üblich, dass sie sich den Menschen in ehrwürdigen und aufwändig bestickten Gewändern zeigen. Wenn ich jene "Gottesmänner" in ihren Verkleidungen sehe, muss ich immer an Karneval denken. Kleider machen Leute!!! So sind wir konditioniert und alle (fast alle) haben Scheuklappen auf und lassen sich von diesem Theater beeinflussen.

 

Sie schreiben Moralgesetze

Aber um bei diesem Thema zu bleiben, die Götter waren es einst, die entsprechende Strukturen auf der Erde (ihrem Spielplatz) eingerichtet haben. Es waren die Propheten und Priester, die direkt oder indirekt von den Göttern instruiert wurden. Inzwischen ist alles mehr und mehr institutionalisiert worden. Wo es einstmals noch Freiräume gab, wurde mit den Jahren alles mehr und mehr in zahlreichen Regeln und Dogmenwerken festgeschrieben. Aber dennoch ist die Machtfülle aus der Ecke der Religionen nicht zu unterschätzen. Sie sind immer noch bestens dazu geeignet, Kriege vom Zaun zu brechen, Minderheiten zu unterdrücken und Andersgläubige gering zu schätzen. Die Kirchen haben immer noch die Autorität, zu entscheiden was gut ist und was nicht, unabhängig davon, ob es wirklich gut oder schlecht ist!

 

Aus "schlecht" wird "gut"

Und weil man die Menschen(Massen) mittels der Religion leicht zu beeinflussen vermag, hat diese nach wie vor einen festen Platz als eines der wichtigsten Machtinstrumentarien jener, die unsere Welt berrschen. Mittels der Religion sorgen sie dafür, dass wir uns zu Handlungen hinreißen lassen, die wir Menschen unter normalen Bedingungen niemals in die Tat umsetzen würden. Schließlich haben wir ja so etwas wie ein Gewissen. Aber mittels kirchlicher Lehren kann man Untaten zu einem gottgefälligen Dienst umdeuten.

 

 

Wenig hat sich geändert

Jene, die Gott spielen, haben ihre Taktiken kaum geändert. Immer wenn es angezeigt war, in die Angelegenheiten korrigierend einzugreifen, haben sie einen Propheten erweckt, der in ihrem Namen zum Volk zu sprechen hatte. Gut bezeugt ist z.B. der Kontaktler Moses, schon deswegen, weil einige Geschehnisse aus dieser Zeit ausführlich dokumentiert wurden.

 

Schusswaffengebrauch

Moses hatte auf dem Mosesberg Kontakt mit "Gott"; anders ausgedrückt, ihm wurde befohlen auf den Mosesberg zu steigen, um sich dort von einigen "Göttern" instruieren zu lassen. Die Geschichte mit den 10 Gesetzestafeln dürfte bestens bekannt sein. Weniger bekannt jedoch die Tatsache, dass es dem Volk verboten war, sich dem Mosesberg zu nähern. Wörtlich lässt sich in der Bibel nachlesen, dass bei Zuwiderhandlungen auf selbiges geschossen werden würde. Also nichts weiter als ein Sperrgebiet, wie wir es von vielen militärischen Anlagen her kennen. Die Götter hatten kein Interesse daran, dass die Menschen mehr als nötig von ihrer Anwesenheit mitbekommen würden.

 

Verbot von Bildnissen

Kontakte mit den Göttern wurden grundsätzlich nur durch Moses vollzogen. Für das Volk war sein Gott unsichtbar. Und das sollte er auch bleiben, denn es wurde den Israeliten verboten, sich ein Bildnis von "Gott" zu machen, damit ja niemand Hinweise darauf erhielt, wer "Gott" wirklich war. Es ist albern, dies so hinstellen zu wollen, als könne man "Gott" nicht mittels eines Bildnisses darstellen. Jeder begabte Bildhauer dürfte die Fähigkeit haben, auch die Physiognomie eines Gottes zu modellieren. Doch "Gott" sah offenbar anders aus (vielleicht aber auch sehr ähnlich) als die Menschen, und das sollte ihnen geflissentlich vorenthalten bleiben.

 

Manipulierte Geschichte

Ein unsichtbarer, überaus weiser und alles sehender Gott hat mehr Autorität als ein eher menschliches Wesen, welches vielleicht etwas befremdlich aussieht und seine Überlegenheit nur mittels einer fortschrittlicheren Technik ausüben kann. – Von dieser Technik haben die Götter übrigens öfter Gebrauch gemacht, als wir es uns vorstellen können. Viele der großen Schlachten, die geschlagen wurden, besonders jene, die dazu beitrugen, dass sich die Weltmächte ablösten, hatten "Schützenhilfe" aus dem "Himmel". Siehe z.B. den Artikel "Manipuliert" in dem zumindest auf einige konkrete Beispiele Bezug genommen wird. – Wir können sicher sein, ohne die Eingriffe der Götter (wen wundert's) sähe unsere Geschichte ganz anders aus.

 

 

Interview mit Dan Burisch

Schon öfter von mir zitiert, hier ein Auszug aus einem Interview mit Dan Burisch, in welchem er einige Details zum Verhalten der Anunnaki (jene, die augenscheinlich in die Rolle der Götter schlüpften) aufzeigt:

 

Sie wollen nicht erkannt werden

Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.

 

Rituelles Gehabe

Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw. dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das kommt einfach nicht vor.

 

Sehr förmlich

Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge(4). Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was immer sie wollen.

 

Adelsgeschlechter

Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man den Königshäusern beimisst – "König von Gottes Gnaden" und so weiter, das alles kommt von den Anunnaki. Es entspricht ihrem Selbstbild.

 

Augen abwenden

Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."

 

Mehr zum Thema siehe unter: www.gottwissen.de/goetter/AnunnakiDanBurisch.htm

 

Parallelen

Parallelen zu den Informationen, die uns Barabou lieferte, sind unverkennbar. Ich vermag jedoch nicht zu sagen, ob jene, die für den Bau und die Basis verantwortlich sind, eine Verbindung zu den Anunnaki haben oder eine ganz andere Sektion von Wesenheiten dahinter steht. Dennoch scheinen sie mit durchaus vergleichbaren Mustern zu operieren.

 

Dieses Thema wird fortgesetzt unter: Wir werden von ihnen angedacht

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/goetterspiele.htm