Juni 2011
So manches, was wir vom Leben im Bau und der Basis erfahren, lässt für uns interessante Rückschlüsse zu!
Besonders solche Ansätze, die etwas mit Weltanschauung und Religion zu tun haben.
Wir haben eine Welt im Kleinen, die uns die Augen zu öffnen vermag, denn jene, welche diese Anlagen kontrollieren, bedienen sich bekannter Glaubensmuster, solchen, die schon Tausende von Jahren alt sind.
Da ist also ein Gott, oder besser ausgedrückt, eine Weseneheit, welcher sich als ein Gott ausgibt. In der Stellung (Rang / Funktion) eines Gottes kann er den Menschen gegenüber mit überlegener Autorität und mit einer Aura der Unfehlbarkeit auftreten. – Die Untergebenen, in diesem Fall die Menschen, haben diesem "Gott" (diesen Göttern) unbedingten Gehorsam zu leisten.
Hier, in diesem besonderen Umfeld, findet teilweise noch ein direkter Kontakt zwischen den Göttern und den Menschen statt. Nicht wirklich eins zu eins, wie wir mit Menschen kommunizieren, dennoch unter gewissen Rahmenbedingungen, die einem Ritual gleich, immer wieder in Szene gesetzt werden.
Nachfolgend dazu beispielhaft die Schilderung des Barabou.
Damals als ich diese Begegnung mit dem Liebesgott Siva hatte, hatte
sich für den späten Abend, glaube ich, unser brauner Teufelsgott Visnu in der
Glasscheibe angekündigt. Alle in unserer Basis hatten sich neben einer
bestimmten Glasscheibe versammelt, um ihrem Gott Visnu zu huldigen. Als dann
endlich die braune Gestalt in der Glasscheibe auftauchte, haben sich alle
(hauptsächlich, glaube ich, die Männer in unserer Basis) der Größe nach in
einer Reihe aufgestellt und haben dann in stiller Andacht an unseren Gott ihre
Häupter tief nach unten geneigt.
Alle Männer trugen dabei, glaube ich, schwarze Sachen, sogar die,
die sonst, glaube ich, auch mal weiße oder grüne und blaue Farben trugen.
Jedenfalls meine ich, damals niemanden in weiß oder einer blauen oder grünen
Farbe neben der Glasscheibe gesehen zu haben, in der der Teufelsgott Visnu
erschienen ist.
Während dann in unserer Glasscheibe der Teufelsgott Visnu anwesend
war, ging sofort das Licht in unserer Basis aus, so dass unsere Basis nur noch
von dem rötlichen Licht aus der Glasscheibe erleuchtet wurde. Während alle
entweder stehend stumpf nach unten auf den Boden schauten oder sich weiter
hinten auch flach verneigten, durfte ein Mann in unserer Basis vor allen
anderen hergehen, um sich schließlich neben den Teufelsgott in der Glasscheibe
zu stellen.
Dort durfte er sich dann, glaube ich, Auge in Auge mit dem
Teufelsgott Visnu unterhalten. Was dabei genau besprochen wurde, habe ich nicht
so genau mitbenommen, da ich dafür zu weit von der Glasscheibe entfernt war und
auch nicht dorthin schauen durfte.
Ich weiß nur noch, dass jemand neben mir, mir immer wieder seine
Hand in meinen Nacken gelegt hat, weil ich meinen Kopf nicht tief genug nach
unten hielt, während ich neben ihm in einer Reihe stand. Außerdem meinte diese
Person neben mir immer wieder, dass ich meinen Kopf ganz tief nach unten halten
müsse, wenn ich endlich Ruhe vor all den vielen lieblichen Stimmen in meinem
Kopf haben wolle. Denn so würde das Weghören funktionieren! Man müsse seinen
Blick tief nach unten richten, wenn man nichts mehr von den Göttern zu hören
bekommen wolle. Ich habe damals diese Anweisung des anderen neben mir in der
Reihe sehr wörtlich genommen und versucht mein Haupt so tief wie möglich nach
unten zu neigen. Dies war dem neben mir aber immer noch nicht tief genug und er
musste mich bestimmt noch zwei bis dreimal darauf hinweisen, dass ich noch viel
tiefer nach unten schauen müsse.
Das mit dem Weghören durch das Neigen des Kopfes nach unten, hatte
für mich damals in unserer Basis die Bedeutung, dass man sich vom grausamen
schönen Schwan bzw. der Liebe abwenden müsse, um endlich von den Göttern in
Ruhe gelassen zu werden. Ich denke, so war die Zurechtweisung des anderen
Mannes neben mir in der Reihe auch gemeint.
Man kann an diesem Beispiel (das Zeremoniell) sehr gut erkennen, dass die wirklichen Verantwortlichen der Basis einen direkten Kontakt geflissentlich vermeiden. Sie wahren offensichtlich immer gewisse Sicherheitskriterien und einen gewissen "Abstand" zu den Menschen, wodurch sie den ihnen vermeintlich "gebührenden" Respekt und ihre "Göttlichkeit" zu wahren gedenken.
Sie, die "Erhabenen", gewähren den Menschen gelegentlich ihre Nähe. Und da sie ja so hoch über dem Menschen stehen, haben die diesem Umstand dadurch Rechnung zu tragen, dass sie sich bei einem Kontakt, auch wenn dieser noch durch Räumlichkeiten getrennt wird, demütig und unterwürfig zu verneigen haben.
Dadurch werden die Menschen fortlaufend indoktriniert, diese Götter als etwas besonders Hochstehendes zu sehen. Den Menschen wird im gleichen Zuge immer wieder vor Augen gehalten, wie klein und winzig sie im Verhältnis zu diesen Wesenheiten sind. – Gewiss haben diese "Götter" ein geistiges Potenzial, welches dem unsrigen weit überlegen sein könnte, und das nutzen sie reichlich zu ihrem Vorteil aus. Wobei es jedoch anzumerken gilt, dass diese (oder andere) Götter dereinst unsere Gene dermaßen verstümmelt haben, dass wir Menschen derzeit außerstande sind, unser volles geistiges Potenzial auszuschöpfen. Dahinter versteckt sich ein ganz mieses "Spiel", welches ich als überaus ungerecht und nicht fair ansehe. Da die Betreiber solcher Anlagen mit gezinkten Karten spielen, haben wir keine Chance, ihnen auf Augenhöhe, also unter vergleichbaren Bedingungen, gegenüberzutreten.
Ein Sichtkontakt ist zudem unerwünscht. Weswegen sonst hat man sich dermaßen tief zu verneigen, dass es einem unmöglich ist, zu dem Gott hinschauen zu können. Wenn sich bei uns Könige oder andere "Sterne" in der Öffentlichkeit zeigen, gibt es zwar so etwas wie Sicherheitsabstände und eine Menge Security-Personal, doch ein Sichtkontakt ist letztendlich erwünscht – auch für den Fall, dass der (die) eine oder andere Prominente nicht wirklich schön anzuschauen ist. – Den Verantwortlichen dieser Anlagen hingegen ist nichts daran gelegen, dass man ihr wahres Äußeres erkennt.
Was wäre nämlich, wenn wir einem solchen Gott in Augenhöhe gegenübertreten würden? Schnell würde seine Autorität dahinschwinden, er wäre, aus unseren Augen betrachtet, bestenfalls eine kleine hässliche Kreatur. Und viele dieser "Götter" sind überdies auch noch gebrechlich. Wie wollten sie so ihren "Status" der Göttlichkeit aufrecht erhalten??? Sie sind gut beraten, sich uns nicht zu zeigen!!! – Und genau das tun sie ja, aber nicht, weil sie uns Menschen dermaßen überlegen sind, sondern weil sie befürchten müssen, dass ihnen andernfalls der "Lack" abgeht. – Einen "Gott" stellt man sich schließlich anders vor!
Daraus lassen sich natürlich für uns manche Rückschlüsse ziehen, denn auch unser Weltbild, unsere Kulturen und unsere Geschichte sind durch den Einfluss der "Götter" geprägt worden. Die Götter ziehen es aus selbigen Gründen vor, lieber im Hintergrund zu bleiben. Sie haben für uns das Bild eines "unsichtbaren Gottes" erfunden. Es hält sich bei vielen Christen immer noch hartnäckig das Gerücht, kein Mensch könne Gott sehen und dennoch am Leben bleiben. Das steht an einer Stelle in der Bibel geschrieben. Doch jene, die auf diesen Worten herumreiten, übersehen geflissentlich, dass einige Menschen, wie z.B. Moses und Abraham "Gott" Auge in Auge gegenübertraten und dennoch am Leben blieben! (Interesse an Hintergrundinformationen? Siehe dazu z.B.: Der sichtbare Gott)
Obwohl die Tatsachen eine ganz andere Wirklichkeit aufzeigen, laufen die meisten Menschen immer noch ihren religiös (oder traditionell) geprägten Weltanschauungen nach, wonach ein (der) Gott über allem steht, welcher unser aller Schicksal in den Händen hält. – Wie kann das sein??? Alte Programmierungen halten immer noch dafür her, uns in dieses pseudo-virtuelle Weltbild einzuspinnen. Und sie, die "Verantwortlichen" können weiterhin undercover die Fäden, welche die Welt lenken, in ihren Händen halten.
Das uns aufoktroyierte Gottesbild verbietet es, einen Gott zu hinterfragen!!! Gott ist gut und unfehlbar, basta. Unsere gesellschaftlichen Strukturen lassen es nicht zu, solch ein wichtiges, aber keinesfalls wissenschaftlich belegtes, Weltbild zu hinterfragen. Das ist schon paradox!
Die Geistlichen sind jene (bezahlten Lügner), die quasi als Mittler zwischen "Gott" und den Menschen ins Spiel kommen. Sie sind nicht gottgleich, aber um ihren besonderen Status der Gottesnähe Ausdruck zu verleihen, ist es üblich, dass sie sich den Menschen in ehrwürdigen und aufwändig bestickten Gewändern zeigen. Wenn ich jene "Gottesmänner" in ihren Verkleidungen sehe, muss ich immer an Karneval denken. Kleider machen Leute!!! So sind wir konditioniert und alle (fast alle) haben Scheuklappen auf und lassen sich von diesem Theater beeinflussen.
Aber um bei diesem Thema zu bleiben, die Götter waren es einst, die entsprechende Strukturen auf der Erde (ihrem Spielplatz) eingerichtet haben. Es waren die Propheten und Priester, die direkt oder indirekt von den Göttern instruiert wurden. Inzwischen ist alles mehr und mehr institutionalisiert worden. Wo es einstmals noch Freiräume gab, wurde mit den Jahren alles mehr und mehr in zahlreichen Regeln und Dogmenwerken festgeschrieben. Aber dennoch ist die Machtfülle aus der Ecke der Religionen nicht zu unterschätzen. Sie sind immer noch bestens dazu geeignet, Kriege vom Zaun zu brechen, Minderheiten zu unterdrücken und Andersgläubige gering zu schätzen. Die Kirchen haben immer noch die Autorität, zu entscheiden was gut ist und was nicht, unabhängig davon, ob es wirklich gut oder schlecht ist!
Und weil man die Menschen(Massen) mittels der Religion leicht zu beeinflussen vermag, hat diese nach wie vor einen festen Platz als eines der wichtigsten Machtinstrumentarien jener, die unsere Welt berrschen. Mittels der Religion sorgen sie dafür, dass wir uns zu Handlungen hinreißen lassen, die wir Menschen unter normalen Bedingungen niemals in die Tat umsetzen würden. Schließlich haben wir ja so etwas wie ein Gewissen. Aber mittels kirchlicher Lehren kann man Untaten zu einem gottgefälligen Dienst umdeuten.
Jene, die Gott spielen, haben ihre Taktiken kaum geändert. Immer wenn es angezeigt war, in die Angelegenheiten korrigierend einzugreifen, haben sie einen Propheten erweckt, der in ihrem Namen zum Volk zu sprechen hatte. Gut bezeugt ist z.B. der Kontaktler Moses, schon deswegen, weil einige Geschehnisse aus dieser Zeit ausführlich dokumentiert wurden.
Moses hatte auf dem Mosesberg Kontakt mit "Gott"; anders ausgedrückt, ihm wurde befohlen auf den Mosesberg zu steigen, um sich dort von einigen "Göttern" instruieren zu lassen. Die Geschichte mit den 10 Gesetzestafeln dürfte bestens bekannt sein. Weniger bekannt jedoch die Tatsache, dass es dem Volk verboten war, sich dem Mosesberg zu nähern. Wörtlich lässt sich in der Bibel nachlesen, dass bei Zuwiderhandlungen auf selbiges geschossen werden würde. Also nichts weiter als ein Sperrgebiet, wie wir es von vielen militärischen Anlagen her kennen. Die Götter hatten kein Interesse daran, dass die Menschen mehr als nötig von ihrer Anwesenheit mitbekommen würden.
Kontakte mit den Göttern wurden grundsätzlich nur durch Moses vollzogen. Für das Volk war sein Gott unsichtbar. Und das sollte er auch bleiben, denn es wurde den Israeliten verboten, sich ein Bildnis von "Gott" zu machen, damit ja niemand Hinweise darauf erhielt, wer "Gott" wirklich war. Es ist albern, dies so hinstellen zu wollen, als könne man "Gott" nicht mittels eines Bildnisses darstellen. Jeder begabte Bildhauer dürfte die Fähigkeit haben, auch die Physiognomie eines Gottes zu modellieren. Doch "Gott" sah offenbar anders aus (vielleicht aber auch sehr ähnlich) als die Menschen, und das sollte ihnen geflissentlich vorenthalten bleiben.
Ein unsichtbarer, überaus weiser und alles sehender Gott hat mehr Autorität als ein eher menschliches Wesen, welches vielleicht etwas befremdlich aussieht und seine Überlegenheit nur mittels einer fortschrittlicheren Technik ausüben kann. – Von dieser Technik haben die Götter übrigens öfter Gebrauch gemacht, als wir es uns vorstellen können. Viele der großen Schlachten, die geschlagen wurden, besonders jene, die dazu beitrugen, dass sich die Weltmächte ablösten, hatten "Schützenhilfe" aus dem "Himmel". Siehe z.B. den Artikel "Manipuliert" in dem zumindest auf einige konkrete Beispiele Bezug genommen wird. – Wir können sicher sein, ohne die Eingriffe der Götter (wen wundert's) sähe unsere Geschichte ganz anders aus.
Schon öfter von mir zitiert, hier ein Auszug aus einem Interview mit Dan Burisch, in welchem er einige Details zum Verhalten der Anunnaki (jene, die augenscheinlich in die Rolle der Götter schlüpften) aufzeigt:
Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.
Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu,
oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem,
Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren
Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw.
dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das kommt einfach
nicht vor.
Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer
Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie
alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge(4).
Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist
das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was
immer sie wollen.
Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das
rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man
den Königshäusern beimisst – "König von Gottes Gnaden" und so weiter,
das alles kommt von den Anunnaki. Es entspricht ihrem Selbstbild.
Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."
Mehr zum Thema siehe unter: www.gottwissen.de/goetter/AnunnakiDanBurisch.htm
Parallelen zu den Informationen, die uns Barabou lieferte, sind unverkennbar. Ich vermag jedoch nicht zu sagen, ob jene, die für den Bau und die Basis verantwortlich sind, eine Verbindung zu den Anunnaki haben oder eine ganz andere Sektion von Wesenheiten dahinter steht. Dennoch scheinen sie mit durchaus vergleichbaren Mustern zu operieren.
Dieses Thema wird fortgesetzt unter: Wir werden von ihnen angedacht
Autor: B. Freytag