Angedacht

Von den Anlagebetreibern

 

Juni 2011

Bescherewansitz

Träume

Schnittstellen

Gedanken beeinflussen

Hitler

 

 

Bereschewansitz

Je mehr man an der Oberfläche kratzt, desto mehr Ungeheuerlichkeiten wird es aufzudecken geben.

Wenn nicht einmal unsere innersten Gedanken unsere eigenen sind, ist es an der Zeit, diese Thematik zu hinterfragen, und, was diese Themenreihe "Neu Berlin" anbelangt, mit den Hinweisen von Barabou zu ergänzen.

 

Montaukchair

Hier im Bild sieht man einen, von Barabou so genannten, "Fnord", der sich in einem Bereschewansitz befindet. Solch ein Sitz ist eine offenbar weit verbreitete Zukunftstechnologie, in die sogar Menschen, welche in solch einer geheimen Basis leben, eingewiesen werden. Wer schon einmal etwas vom Montaukprojekt gehört hat, wird dort auch einen so genannten Montaukchair beschrieben finden, so etwas wie ein Bereschewansitz, der aber einer irdischen Produktionsstätte entstammt. Mittels dieser Technik kann man z.B. Gedanken sichtbar machen und sich im Ansatz sogar materialisieren lassen. Ein Thema, das von mir noch einmal aufgegriffen werden soll.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/070FnordinBereschewan.jpg

 

Gedankenlesemaschine

Aus dem Buch: DAS MONTAUK PROJEKT: Experimente mit der Zeit; beginnt das Kapitel 10 (DER "MONTAUK – CHAlR" ) wie folgt: 

In den 50er Jahren entwickelte der ITT-Konzern eine Sensorentechnologie, die buchstäblich aufzeichnen und wiedergeben konnte, was ein Mensch dachte. Es war im Wesentlichen eine "Gedankenlesemaschine"!

Diese Technik wurde weiterentwickelt bis hin zu Experimenten, in denen es darum ging, gedachte Gegenstände materialisieren zu lassen. Eine Technik die, wen wundert's, wohl nicht wirklich irdischen Ursprung ist.

Interessierte finden dieses Buch als pdf-Datei z.B. unter:

http://www.scribd.com/doc/20580731/Peter-Moon-Preston-Nichols-Das-Montauk-Projekt-experimente-Mit-Der-Zeit

oder:

http://www.allmystery.de/dateien/1122213673,%28ebook_-_german%29_Peter_Moon_&_Preston_Nichols_-_Das_Montauk_Projekt_-_Experimente_mit_der_Zeit_%281994%29.pdf

 

 

Zurück zum Bereschewansitz; mit diesem ist es z.B. möglich (obwohl im Raum verbleibend, in dem dieser Stuhl steht) sich an die unterschiedlichsten Stellen in der Welt zu begeben. Man navigiert sich dabei offenbar durch seine Gedanken.

 

Völlig real

Mit geeigneten Zusatzgeräten ist es sogar möglich, an seinem Körper alle möglichen Nervensensoren zu stimulieren. Man empfindet dann auch den dazugehörigen Wärmereiz, und z. B. auch den Wind, der einem entgegenweht; genauso, als wäre man vor Ort – doch eben nur virtuell. Ein tolles Spielzeug. Ich frage mich, wann uns das von der Unterhaltungsindustrie zum Kauf angeboten wird?

 

Total Recall

Noch nie von solch einer Technik gehört? In dem Spielfilm Total Recall, in dem Arnold Schwarzenegger die Hauptrolle spielt, kommt so eine Technik zum Einsatz. Hier geht es um eine Reise zum Mars, die man auf solch einem Stuhl sitzend wie echt erlebt; so echt, dass man zwischen echt und virtuell erlebt, nicht mehr unterscheiden kann.

 

 

Träume

Träume

Und seien wir ehrlich, mit einer vergleichbaren "Technik" sind wir alle schon mehr oder weniger oft konfrontiert worden!!! Im Sinn habe ich unsere Träume. Träume sind doch auch (nur) virtuell erlebte Wirklichkeiten. Und das Kriterium eines Alptraumes, oder wie einige es ausdrücken, eines Klartraumes, ist eben, dass man das jeweilige Geschehen als so echt empfindet, dass man beim Aufwachen erst einmal überlegen muss: War das echt oder doch nur ein Traum. Wie oft wird sich so mancher gesagt haben: Gut, dass das nur ein Traum war.

 

Ursprung der Träume

Es stellt sich die Frage, woher denn diese Gesichte der Nacht kommen. Ich schrieb ja anfangs, was für Ungeheuerlichkeiten zu Tage treten würden, wenn man etwas an der Oberfläche kratzt, - das soll jetzt am Beispiel der nächtlichen Visionen aufgezeigt werden.

 

Weil etliche meiner Leser religiös geprägt sein mögen, möchte ich hier einige Bibeltexte zitieren.

4.Mose 12,6

Als sie nun beide hinausgingen, sprach er: Höret doch meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht offenbaren, oder ich will in einem Traum mit ihm reden.

 

1.Mose 46,2

Und Gott sprach zu Israel in den Gesichten der Nacht und sagte: Jakob! Jakob! Und er sprach: Hier bin ich.

 

1.Sam 28,6

Und Saul fragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch die Lichter noch durch die Propheten.

 

Es ließen sich Hunderte weiterer Hinweise aufzeigen, wo "Gott" zu den Menschen mittels eines Traumes sprach.

 

Träume von "Gott"

Wenn ich jetzt nochmals die Frage stelle, woher denn unsere Träume stammen, lautet dann die Antwort: Sie stammen unter Umständen von Gott alias uns beherrschende Wesenheiten.

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An dieser Stelle müsste eine umfangreiche Recherche folgen, in der die unterschiedlichsten Traumarten behandelt werden. Doch für diesen Aufsatz soll es reichen, dass einige unserer nächtlichen Visionen als Ursprung fremde Wesenheiten haben.

 

Intensiv erlebt

Aus meinen eigenen Erfahrungen heraus zeichnen sich die von fremden wesenheiten eingespielten virtuellen Traumgesichte dadurch aus, dass sie besonders intensiv erlebt werden. Das heißt, dass man sich an sie fast 100%ig erinnert, wenn man aufwacht. Ein weiteres Merkmal wäre eine eher geringe Detailfülle; was heißt, dass einige Traumelemente besonders intensiv erfahren werden; dass das Geschehen jedoch eher aus recht kurzen und einfachen Sequenzen besteht. – Das soll zumindest auf solche Visionen Anwendung finden, die manche auch als "Deckerinnerung" betiteln.

 

Deckerinnerung

Solche Deckerinnerungen sind einfach Erinnerungen, die über ein anderes Geschehen gelegt werden. Das hat wiederum damit zu tun, dass es zahlreiche nächtliche Aktivitäten von uns fremden Wesenheiten gibt. Von diesen sollen wir jedoch nichts mitbekommen, und damit sich nicht irgendwelche Reste in unserer Erinnerung befinden, wenn wir wieder das Bewusstsein erlangen (und möglicherweise beunruhigt und verwirrt sind), wird von den Akteuren über diese Erinnerungsreste eine Deckerinnerung gelegt. Meist ein völlig zusammenhangloses, wenig sinnvolles Zeug. Wenn wir dann erwachen, haben wir diese intensiv erlebten "falschen" Eindrücke im Kopf und können uns nicht daran erinnern, was nachts wirklich geschah.

 

 

Schnittstellen

Mimikry

Dann hat ein einer dieser fremden Wesenheiten das getan, was zu seinem "Einmaleins" im Umgang mit uns Menschen zählt, nämlich eine unserer Schnittstellen im Bewusstsein genutzt, um unsere Wahrnehmung zu beeinflussen. Diese Technik wird unter Mimikry ausführlicher behandelt. Genau diese Schnittstellen hat man bei uns Menschen für Fremde zugänglich gelassen, als man einst unsere Spezies modifizierte. Wir sollten nur die Arbeitssklaven einer gewissen Herrenrasse sein und leicht manipulierbar. Deshalb war eines der Kriterien für unsere Art, dass diverse Fähigkeiten deaktiviert wurden, wozu fast unser gesamtes Spektrum an geistigen Fähigkeiten gehört.

 

Lulus

Lulu, bedeutet "dummer Mensch" oder "einfacher Arbeiter". Als Quelle sind sumerische Schriften zu nennen und natürlich Zecharia Sitchin, der diese Thematik durch seine Bücher in unserer Bewusstsein rückte. Danach hatten Anunnakis vom Planeten Nibiru (wahrscheinlich dem Mars) auf der Erde Bergbau betrieben, um dort (das für ihre Atmosphäre wichtige) Gold abzubauen. Die Arbeiten in den Minen der Erde waren jedoch eine Tortur für die Anunnakis. Es kam zu einer Rebellion. Man suchte nach geeigneten Lösungen.

 

Freude an der Arbeit

Die Hauptverantwortlichen für das Projekt Erde kamen überein, mittels einer auf der Erde lebenden verwilderten menschlichen Spezies, einen arbeitstauglichen aber dummen Arbeiter zu schaffen. Wichtig war es ihnen, dass die neue Spezies gerne arbeitete, ohne sich über Strapazen und unwürdige Arbeitsbedingungen zu beklagen. Unter dem Thema Gott oder Götter habe ich in der Rubrik "Projekt Mensch" dieses Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet.

 

Gedankenverstärker

Behalten wir also im Sinn, dass unser Bewusstsein für andere sowohl einsehbar als auch beeinflussbar ist. Dies lässt sich sehr gut an der Wirkungsweise von Hypnosetechniken demonstrieren, und wie erwähnt, mittels der Mimikrytechnik, welche viele der Innerirdischen erlernt haben werden. Und für die, denen es noch an Geisteskraft fehlt gibt es diverse Hilfsmittel, wie Gedankenverstärker oder eben den von Barabou genannten Bereschewansitz.

 

 

Gedanken beeinflussen

Energievampire

Was mag dieser Alien, von Barabou Fnord genannt, wohl so in diesem Bereschewansitz treiben? In diesem speziellen Fall dringt er mit seinem Bewusstsein offenbar in die "Geistgirlanden" von Verstorbenen ein. Was heißen könnte, er begibt sich virtuell in einen aufgezeichneten Lebensfilm eines Menschen. Was die treibende Kraft dahinter ist, weiß ich nicht. Manche mögen dabei vielleicht an so etwas wie Energievampirismus denken.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/070FnordinBereschewan.jpg

 

Gedanken eingeben

Nun, die Wesenheit mag aber ein anderes Mal in solch einem Stuhl sitzen und sich in das Bewusstsein von irgendwelchen lebenden Menschen "einklinken". Vielleicht nur, um ihre Gedanken zu lesen, doch genauso mag er auch ihre Gedanken manipulieren. Und diese nichts ahnenden Menschen haben mit einem Mal Gedanken in ihrem Kopf, die nicht ihre eigenen sind. – Das ist ein ungeheuerliches Szenario, denn in diesem Fall wären wir Menschen nur bessere "Marionetten", die dem jeweiligen "Spieler" ausgeliefert sind.

 

Fremdgedacht

Das, was so ungeheuerlich erscheint, ist unsere Realität. Das ist unser Leben, das sind die Bedingungen, unter denen wir dieses Leben leben müssen. Wir denken, wir wären Herr unserer Gedanken, doch weit gefehlt.

 

Erfinder

Alles hat natürlich zwei Seiten. Dieses "angedacht werden" kann ja durchaus positiv gesehen werden, denn manche Gedanken sind eine Bereicherung! Durch solche Gedanken kommen wir erst an gewisse Lösungen heran. Fast alle Erfinder dürften aus meiner Sicht von "Dritten" inspiriert worden sein. Doch diese bleiben im Hintergrund, während Ruhm, Ehre und womöglich auch Reichtum dem "Angedachten" zuteil werden.

 

Autoren

Und weil dem so ist, bin ich sehr vorsichtig damit zu behaupten, dass das, was ich schreibe, auch wirklich meine Gedanken sind. Als Autor lebt man davon, dass die Gedanken fließen. Doch wenn sie fließen, kann das schon ein Hinweis darauf sein, dass man irgend eine "Quelle" angezapft hat, die den Gedankenfluss ermöglicht ….. und dann kann man auch nicht einfach aufhören, weil der Speicher (der Input an Gedanken) erst noch abgearbeitet (also aufgeschrieben) werden muss.

 

Missbrauch nicht ausgeschlossen

Wenn ich nach längerer Zeit von mir verfasste Texte durchlese, überkommt mich nicht selten der Gedanke: Das hast du geschrieben? – Wohl ebenfalls ein Hinweis darauf, dass da jemand etwas zugeflüstert hat. – Soll man das verurteilen? Anscheinend gehört das zu unserer Wirklichkeit, dass es ein gewisses Wechselspiel mit anderen Wirklichkeiten gibt. – Nur ist ein Missbrauch eben nicht ausgeschlossen, denn nicht jede Wesenheit, die eine höhere Sphäre bewohnt, muss auch wirklich edler Natur sein. Was heißen soll, dass uns neben positiven Gedanken auch solche negativer Art erreichen können.

 

 

Hitler

Studienplatz verweigert

Ein gutes Beispiel, was mit Gedankenübertragung (Gedankenmanipulation) alles möglich ist, wäre z.B. die Person Adolf Hitler. Er war doch eigentlich eher eine gescheiterte Existenz, welche in jener wirtschaftlich recht schwierigen Zeit versuchte, sich irgendwie durch eine Arbeit über Wasser zu halten. Sein Wunsch, Kunststudent zu werden scheiterte daran, dass er den Aufnahmekriterien nicht ganz gewachsen war.

 

Erstaunliche Karriere

Wie wird man von einem gescheiterten Kunststudenten zum Reichskanzler? Diese Frage möchte ich gerne einmal logisch beantwortet bekommen! – Fakt ist, dass diese unmögliche Karriere im Falle von Hitler Wirklichkeit wurde. Ich erlaube mir an dieser Stelle ein Zitat von Barabou zu Hitler. Er schnappte es aus einem Umfeld auf, welches weder der deutschen Propaganda noch der der Alliierten entstammte.

 

Stimme in meinem Kopf

Eine ähnliche Distanz Hitler gegenüber lässt auch folgende Frage einer asexuellen Stimme in unserer Basis erkennen. Eine solche asexuelle Stimme im Kopf hat mir mal in unserer Basis folgende Frage an den Kopf geworfen. Soweit ich mich erinnern kann war dieser Frage keine Diskussion über Hitler-Deutschland oder ähnliche Themen voran gegangen. Die Frage kam also völlig unmotiviert aus dem Nichts heraus. Die asexuelle Stimme in meinem Kopf meinte damals einfach nur zu mir: "Hitler!" Ich in unserer Basis: "Hitler war doch nicht gut!"

 

Eine andere Vergangenheit

Asexuelle Stimme: "Hitler hätte man auch eine andere Vergangenheit schreiben können!" Dies war, glaube ich, so gemeint, dass man aus Hitler per Geist auch jemand anderes hätte machen können, der nicht ganz so erfolgreich wie Hitler hätte werden können. Dann wäre er vielleicht später nicht Reichskanzler geworden, sondern nur irgendein bedeutungsloser rechtsradikaler Führer, der keinen weiteren Schaden mehr angerichtet hätte.  

 

Er war eine Marionette 

Ich interpretiere das so, dass es im Falle von Hitler welche gab, die ihn auf diesen Posten der Macht setzten, und ihn zum derzeit mächtigsten Menschen der Welt erhoben. Jene, die ihn so weit hoch gebracht hatten, dürften auch danach die gewesen sein, welche ihn fortan in seinen Entscheidungen beeinflussten. Mir scheint, als hätten sie diesen Hitler voll im Griff gehabt. Was ich jedoch nicht weiß, inwieweit sich Hitler dieser Tatsache bewusst war, und über welche Möglichkeiten er überhaupt (in den Zeiten seiner Macht) verfügte, sich dieser Fremdbeeinflussung zumindest teilweise zu entziehen?

 

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Dass "Fremde" einen Anteil daran hatten, Hitler in seinen Entscheidungen zu beeinflussen, wird auch aus vielen anderen Quellen bestätigt. Vielleicht werde ich daraus noch einmal ein separates Thema machen

 

Attentate

Hitler ist so manchem Attentat entgangen. Auch sehr gut geschützte Staatsoberhäupter erliegen oftmals einem Attentat. Beispiel: J.F. Kennedy. Hitler hat sich vielen Situationen ausgesetzt, in denen er leicht einem Attentat zum Opfer hätte fallen können. Irgendwie gelang es ihm all die Jahre sämtliche Anschläge (über 20 an der Zahl) zu überleben. Was ihn in einigen Fällen sicherlich selbst am meisten verwundert haben mag. Doch schien er sich seiner Erwählung als Führer durch irgendeine höhere Macht ganz sicher gewesen zu sein. Gleiches traf übrigens auch auf viele andere Herrscher zu. (siehe auch: Drittes Reich)

 

Kein Zufall

Wer das alles immer noch für Zufall hält, sollte versuchen unvoreingenommen darüber nachzudenken. Gewisse Weltbeherrscher sind aktiv an der Gestaltung unserer Welt und an den derzeit herrschenden Machtverhältnissen beteiligt. Hinweise gibt es genug, man muss nur bereit sein, sich für dieses Wissen zu öffnen, und den Mainstream etwas zu verlassen.

 

 

 

Dieses Thema war eine Fortsetzung von: Die Götter spielen mit uns

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/angedacht.htm