Ihre Götter

Die Betreiber der Kolonie

 

Mai 201

 

Ungeliebte Götter

Ein Gott kommt in die Basis

Nackte Götter

Kontaktscheu

Heimlich gesehen

Degeneriert

Augen herausgenommen

Haut waschen

Exekution

Ein Gott kommt

Zitate

 

Sie mieden den Kontakt

Die Informationen über die innerirdischen "Aliens" sind etwas verwirrend, was natürlich zum einen daran liegt, dass sie den Kontakt zu den Menschen dort auf ein Minimum reduzierten und man an die meisten Infos nur indirekt über Filme bzw. den Bescherewansitz gelangte. Und dann schienen diese Wesenheiten, diese Kreaturen, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen; in gut oder böse, kombiniert mit den entsprechenden Farben, welche die Philosophie jener Bewohner dort stark prägte.

 

Manipulierte Ansichten

Wenn es schon den Bewohnern schwer fällt, ein genaues Bild dieser Wesen zu zeichnen, wie viel schwerer fällt es einem Außenstehenden (in diesem Falle mir), sich in die Beschreibungen hineinzuversetzen. Wobei auch noch anzumerken ist, dass einige der dort verbreiteten Informationen "gefakt" sein mögen und Ansichten, die man dort über diese Wesen hatten, auf bewusste Manipulation zurückzuführen waren.

 

Götter

Überdies spielten die Wesenheiten den Menschen dort vor, sie seien leibhaftige Götter; für mich nicht verwunderlich, denn dieses Spiel hatten sie (oder andere) in frühen geschichtlichen Abschnitten ebenfalls vollzogen und so den einstigen Kulturen den Götterglauben gegeben. Zwietracht unter den Göttern führte nicht selten auch unter den Menschen zu Konflikten. Einer unter ihnen tat sich besonders dadurch hervor, dass er meinte, nur er wäre der wahre Gott.

 

 

Ungeliebte Götter

Abneigung gegen Götter

Interessant jedoch ist, dass die Menschen, die in den frühen Tagen der Geschichte Kontakt zu Göttern hatten und unter deren Aufsicht leben mussten, meist eine Abneigung gegen diese HERREN hatten, die ihr Leben regulierten. Genauso hatten auch die Bewohner der Basis eine Abneigung gegen ihre Götter. Wohl denen, bei denen sich die "Götter" nicht allzu sehr in ihr Leben einmischen.

 

Alienfeindliches Klima

Es fällt auf, dass der junge Mann in einem sehr abfälligen Ton über die Außerirdischen redet, denen früher wahrscheinlich einmal das runde Artefakt in unserer Basis gehört hat. Über die Gründe hierfür brauche ich nicht lange nachzudenken. Mir geht es inzwischen genauso wie dem anderen jungen Mann damals in unserer Basis. Am liebsten würde ich auch lieber heute als morgen ein paar Aliens den Kopf abreißen und anschließend ihre beschissenen Alienbasen wegsprengen. Ich denke, wem dieselben Dinge über die Außerirdischen erzählt wurden wie mir in unserer Basis, der muss diese Kreaturen aus dem Weltall einfach verabscheuen. Bleibt also nur die Frage, warum in unserer Basis ein so alienfeindliches Klima herrschte. Ich denke, diese Frage kann sich jeder auch selbst beantworten, wenn man meine etwas rot angefärbte Version der Wahrheit durch die blaue Version der Wahrheit ergänzt, die ich leider nur ansatzweise kenne, und dann den Mittelwert beider Versionen bildet. So oder so, ein Ort wie unsere Basis oder ein Ort wie der Bau werfen kein gutes Licht auf die Konstrukteure dieser beiden Orte. 

 

 

Ein Gott kommt in die Basis

Es waren unsere Götter

Wir in unserer Basis haben die braunen Kreaturen in unserer Basis für unsere Götter gehalten. War die Kreatur in der Glasscheibe blau, so war sie die blaue Liebesgöttin Siva, war sie rot, dann war sie der Teufelsgott Visnu und war sie grau, dann war sie der Rüsselsgott Ganesha.

 

Kamen nur nachts

All diese Götter sind in unserer Basis, glaube ich, immer nur des Nachts, wenn es dunkel war, in unseren Glasscheiben erschienen. Wenn sie erschienen sind, dann war das immer ein besonderes Ereignis. Ich kann mich z.B. noch gut daran erinnern, wie wir uns, kurz bevor Siva kommen sollte, mit gesenktem Kopf kniend auf den Boden hocken mussten. Nur einige wenige durften dabei auch stehend mit gesenktem Haupt neben der Glasscheibe verweilen.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/037anbetung.jpg

            Tief gesenkte Häupter

 

Häupter senken

Wer stand musste sich allerdings in einer Reihe mit tief nach unten gesenktem Kopf aufstellen. Denn war der Kopf hoch erhoben, dann war das anmaßend, so als nehme man für sich in Anspruch schon ein perfektes Gehirn zu besitzen, dass seinen Platz auf den Schultern auch schon verdient hatte. Ich weiß, dass hört sich im Nachhinein alles ziemlich krass an, so war das aber in unserer Basis. Wenn Siva dann in der Glasscheibe erschien, mussten sich alle Männer in einer Reihe mit gesenkten Häuptern aufstellen, während die Frauen, glaube ich, auf dem Erdboden liegen bleiben mussten.

 

Nur einer hatte den Kontakt

Der ranghöchste Mann durfte dann mit gesenktem Haupt an den anderen Männern in der Reihe vorbei gehen und sich zuletzt schließlich zu dem Gott in der Glasscheibe gesellen. Was dort dann so zwischen ihm und dem braunen Männchen in der Glasscheibe besprochen wurde, kann ich nicht sagen. Denn davon habe ich nichts mitbekommen. Ich kann mich jedoch noch gut daran erinnern, dass der Ranghöchste nach derartigen Gottesbesuchen manchmal total glücklich zurückkam und wir anschließend erstmal mit ihm ein Fest  gefeiert haben. Er wurde dann z.B. auf den Schultern der anderen eine Weile herumgetragen und alle haben laut gejubelt: "Yeah! We have won! Yeah! We have won!" An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Das war vor allen Dingen so in den Jahren 1994-1996. 

 

Schlechte Nachricht

Allerdings habe ich es auch einmal erlebt, dass der Ranghöchste vom Treffen mit Siva in der Glasscheibe total geknickt wieder zurückkam. Dass war, glaube ich, dann so 1996 gewesen, kurz bevor ich unsere Basis dann irgendwie verlassen habe. Damals habe ich zum ersten Mal auch in der Reihe der stehenden Männer mit gesenktem Haupt dem Besuch Sivas beiwohnen dürfen. 

 

Ähnliche Muster

Das kommt mir alles irgendwie bekannt vor. Das Gottesbild jener, die in der Außenwelt aufwuchsen, wird weitestgehend durch die Schriften der Juden geprägt (Altes Testament).

Am Beispiel des Moses lässt sich das hervorragend veranschaulichen. Er, Moses, durfte den Kontakt vollführen, die anderen hatten in gebührendem Abstand zu verbleiben. Dass man "Gott" unbedingten Gehorsam zu erweisen hatte, ist ebenfalls bekannt, gleichfalls, dass man "Gott" gegenüber Ehrfurcht zeigen sollte und sich als "Mensch" zu demütigen hatte. Ich will jetzt nicht behaupten, die alten Götter wären identisch mit den Innerirdischen, sie benutzten aber vergleichbare Muster, um Macht über die Menschen auszuüben.

 

 

Nackte Götter

Meist waren sie nackt

Dennoch sind uns die Aliens in unseren Glasscheiben in aller Regel als nackte Kreaturen im Halbdunkel entgegen getreten. Mit Sicherheit kann ich deshalb auch nicht einmal sagen, ob alle derartigen Erscheinungen in unseren Glasscheiben auch wirklich immer Aliens waren. Denn aufgrund der mangelhaften Beleuchtung der Kreatur in der Glasscheibe war natürlich nicht immer genau zu erkennen gewesen, wer dort zu sehen war. Nur in einigen sehr wenigen Filmen in unserer Glasscheibe konnte ich die Kreatur, die sich dort im Halbdunkel präsentiert hat, auch etwas genauer erkennen. In diesen wenigen Filmen habe ich definitiv eine nackte Gestalt gesehen, die dem Alien aus dem Film "Roswell, die Wahrheit ruht" zum Verwechseln ähnlich sah. Deshalb haben alle Nackten im Halbschatten in unserer Basis von mir dasselbe Gesicht verpasst bekommen wie diese Kreatur auch.

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/170brauneGestalt.jpg     Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/033siva.jpg      

            Braune Kreatur                                                            Siva

 

Nackt in den Bereschewan-Sitzen

Aber nicht nur der Teufelsgott Visnu, auch die Kinder des Herrn der Schmiere, die Fnords, haben sich in unseren Filmen häufig als nackte Gestalten präsentiert. Man hat sie z.B. nackt im Phasenraum herumlaufen sehen, oder sie saßen nackt in ihren Bereschewan-Sitzen oder badeten gerade nackt in einem Hallenbad, um sich von dem schmutzigen Geist in ihren Körpern zu befreien. Dieser Hang zum nackt herumlaufen der Fnords war, denke ich, nicht weiter verwunderlich. Wenn der Herr der Schmiere eine Art Zwischenwesen zwischen Gott und Teufel ist, muss er zwangsläufig auch etwas vom Teufelsgott Visnu haben. Man kann also erwarten, dass er sich immer wieder ganz ähnlich präsentiert wie der Teufelsgott Visnu auch. 

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/070FnordinBereschewan.jpg

             Nackt im Bereschewansitz

 

Sah wie gemalt aus

Die einzige Kreatur in unseren Filmen, die immer mit Kleidern verhüllt war, war, glaube ich, die blaue Liebesgöttin Siva.

Meistens trug sie, glaube ich, schwarz oder blau. Was das blaue Männchen in einem unserer Filme anging, stimmte all dies aber, glaube ich, auch wieder nicht. Dieses trug, meine ich, auch keine erkennbare Kleidung, trotzdem war an ihm aber auch keine nackte braune Haut zu sehen. Es sah mehr so wie gemalt aus, so als sei es in Wirklichkeit nur eine Aufmerksamkeit des Hausherrn.   

 

Viele der kleinen Wesenheiten, die wir meist als Greys kennen, scheinen unbekleidet zu sein. Das ist belegt durch zahlreiche Kontaktfälle und zusätzlich auch durch das eine oder andere Fotomaterial. Für sie scheint Bekleidung in vielen Fällen unnötig zu sein, etwas, was uns Menschen befremdlich vorkommen mag. Doch ein Blick auf die Tierwelt zeigt, dass diese allesamt unbekleidet sind und somit auch ohne den Schutz einer Bekleidung auf der Welt überleben konnten.

 

Ausnahme: Enge Kleidung

In nicht allen unseren Filmen waren die braunen Männchen unbekleidet. In Filmen, in denen sie bekleidet waren, waren sie in der Regel in graue, eng anliegende Kleidungsstücke gehüllt.

 

 

Kontaktscheu

Kein Interesse am Kontakt

Doch was sagt uns dieses ganze göttliche Getue als Engel, Teufel oder was auch immer über die im Bau und ihre Wohltäter, die Außerirdischen? Es sagt uns, dass man kein Interesse daran hat, als reale materielle Instanz mit uns Menschen in Kontakt zu treten. Wahrscheinlich weiß man schon aus Erfahrung, dass derartige Kontakte zum Scheitern verurteilt sind. Dies wäre jedenfalls nicht weiter verwunderlich. Man kann jedenfalls wohl kaum von uns Menschen verlangen, dass wir Kreaturen, die so fremdartig aussehen wie beispielsweise der Alien aus dem "Roswell, die Wahrheit ruht" um den Hals fallen werden, wenn sie hier auf der Erde ganz offen auftreten würden. Ganz im Gegenteil, das Erscheinen derartig fremdartig aussehender Kreaturen würde unter uns Menschen wahrscheinlich große Ängste auslösen. Diese wären höchstwahrscheinlich dann mit massiven Abstoßungsreaktionen aller mitgebrachten außerirdischen Kulturgüter verbunden.

 

Wollen unerkannt bleiben

Sowas wie Entwicklungshilfe oder die Züchtung hybrider Mischlingsrassen, halb Alien halb Mensch, wäre dann für die Aliens sicherlich erheblich erschwert. Außerirdischen bleibt also wahrscheinlich gar nichts anderes übrig, als auf fremden bewohnten Planeten, an denen sie ein größeres Interesse haben, stets als unsichtbare, vollkommene, hilfsbereite, hochintelligente usw. Lebensform in Erscheinung zu treten. Und so was wie unsere Bereschewan-Technologie in unserer Basis, wäre in so einem Fall die beste Voraussetzung, derartige Pläne in die Tat umzusetzen. Die Aliens selber wären also wahrscheinlich immer die Letzten, die mit uns Menschen direkten Kontakt aufnehmen würden. Wer also mal echte Aliens sehen will, muss schon selbst einer unterirdischen Alienbasis einen Besuch abstatten. 

 

Schock vermeiden

Es gibt "Aliens", die Kontakt mit gewissen Menschen gelegentlich herstellen, doch jene angeblichen Aliens sind dann im Aussehen uns recht ähnlich, so dass der Kontaktierte nicht gleich einen Schock fürs Leben bekommt.

Kontakte mit den Kleinen sind eher die Ausnahme und wenn doch etwas darüber bekannt wird, sind es meist "Datenlecks", die dafür verantwortlich sind. Meist also Erinnerungen, die erst unter Hypnose wieder ins Tagesbewusstsein treten. Es sei angemerkt, dass sich die "Fremden", ob groß oder klein, auch der Mimikry-Technik bedienen, also unserem Bewusstsein ein x-beliebiges Aussehen vortäuschen können.

 

Degenerierte Biologie

Sie tun schon gut daran, sich nicht so zu zeigen wie sie sind, denn eine verkrüppelte zwergenhafte Erscheinung steht ihrem Image, ein göttliches Wesen zu sein, bestimmt nicht gut.

 

 

Heimlich gesehen

Durfte ihn nicht sehen

Kaum hatte ich diesen Alien in der roten Glaskugel einen Moment lang angeschaut, schien es meine Anwesenheit neben sich zu bemerken. Es drehte daraufhin sein Gesicht und seinen Körper von mir weg und griff danach mit seiner rechten Hand nach irgendeinem Schalter an seiner Armlehne. Unmittelbar danach gingen plötzlich die Lichter vor mir aus und das Bild vor mir in der kleinen Glasscheibe meiner Haube war weg. Irgendjemand hatte meinen Bereschewan-Sitz ausgestellt. Dieser Ausflug blieb der einzige Ausflug dieser Art in unserer Basis, bei dem ich mal ein Fnord aus nächster Nähe im Phasenraum gesehen habe. Denn nach diesem Ausflug durfte ich erst einmal eine Weile nicht mehr mit dem Bereschewan-Sitz raus. Aus diesen Gründen habe ich später deshalb auch nicht noch einmal versucht, mir im Phasenraum ein Fnord aus nächster Nähe anzuschauen.

 

Ihr Aussehen

Jedoch hatte ich seit diesem Erlebnis endlich mal eine Ahnung davon, wie jene rätselhaften Fnords im Phasenraum aussahen, die dort immer über einem irgendwo in den Geistgirlanden hockten. Nur alleine mit Hilfe unserer Bücher hätte ich dies wahrscheinlich nie herausgefunden. Denn in diesen ist das Thema "Aussehen der Innerirdischen bzw. der Fnords" ganz offensichtlich ein Tabuthema gewesen. Nirgendwo in unseren Büchern gab es irgendwo Bilder, die das Aussehen eines Innerirdischen näher beschrieben hätten. Einzig unsere Filme waren hierfür die einzig zuverlässige Informationsquelle. Denn in diesen tauchten die Innerirdischen immer wieder mal an Orten auf, wo ihre Gesichter voll ausgeleuchtet waren. Dabei konnte man bei genauerem Hinsehen auch gut erkennen, dass die Innerirdischen mit uns Menschen rein äußerlich kaum Ähnlichkeit hatten. Weitere Informationsquellen über die Innerirdischen waren mir aus unserer Basis nicht bekannt.  

 

 

Degeneriert

Bekomme Angst

Und wieder in einem anderen Film ist auch ein mal ein braunes Männchen in Großansicht direkt vor mich getreten. Der Raum, in dem es sich dabei aufhielt, sah auch etwas dämmerig aus und hatte braune Wände. Während es mich im Film in Großansicht ansieht, hat es, glaube ich, gelegentlich mit seinen riesigen schwarzen Augen geblinzelt. Im Film fühle ich langsam Angst in mir aufsteigen, während ich dieser seltsamen braunen Gestalt bei ihren Kommunikationsversuchen zuschaue.

 

Wie ein Krüppel

In diesem Film konnte man beobachten, wie sich die braune Gestalt im Raum mühsam wie ein Krüppel auf ein zweibeiniges schwarzes Gestell geschwungen hat und dann anschließend damit erstaunlich behände durch das braune Steinzimmer gelaufen  ist. Alles Beobachtungen, die sehr an ein düsteres Leben in einer deprimierenden unterirdischen Steinwüste erinnern. Kam daher vielleicht der weit verbreitete düstere Satanismus in unserer Basis? Wird man in einer Umgebung wie der unseren mit der Zeit einfach verrückt?

 

Auf You Tube

Es gibt einen Film, der einen Grey in Gefangenschaft zeigt, in diesem lässt sich nur zu deutlich erkennen, dass das Wesen Schwierigkeiten mit dem Gehen hat. (http://www.youtube.com/watch?v=v7W3wbPrGw8) Artikel dazu: www.gottwissen.de/ET/ETinZelle.pdf

Informanten aus dem Projekt Camelot berichten zudem auch von einer deutlich degenerierten Körperlichkeit dieser Wesen. Wohl mit ein Grund, weswegen sie so große Anstrengungen unternehmen Hybride zu züchten, denn ihre Rasse ist so degeneriert, dass sie mit ihr keine Zukunft haben. Hinweise dazu auch unter: Die bösartigen Greys (P-45er)

 

 

Augen herausgenommen

Kranke Frau

Im selben Augenblick wird im Film auf einmal der Oberkörper der Frau vor einem durchsichtig, so als wenn man nun mit den Augen des Arztes sehen würde. Man sieht einzelne Organe im Körper der Frau ….usw. Nachdem der Arzt schließlich im Körper der Person vor ihm auf dem Weg gefunden hat, was nicht ganz in Ordnung zu sein scheint, erklärt er im Film kurz, was das Problem der Frau sei und was man dagegen unternehmen könne. 

 

Sehen ohne Augen

Nun fing das, glaube ich, mit seinen irren Geschichten über das Herausnehmen der eigenen Augen aus dem Kopf an, um besser in die Körper der anderen Menschen hineinsehen zu können. Wortwörtlich hat der Arzt im Film nun, glaube ich, in etwa folgendes gesagt: "Ich kann viel besser in die Körper der Menschen hineinschauen, wenn ich mir ein oder noch besser sogar alle beiden Augen aus dem Kopf herausnehme. Denn ohne Augen im Kopf kann ich viel besser in die Welt des Geistes hineinschauen als mit Augen im Kopf. Während der Arzt im Film all diese Behauptungen aufstellt, wird es im Film mit einem mal sehr nachtdunkel. Man sieht nun, wie er von seinem ursprünglichen Weg nach rechts abbiegt und dort einen Seitenweg entlang fährt. In etwa gleichzeitig färbt sich im Film alles nachtdunkel mit leicht rötlichem Schein. Gleichzeitig wechselt im Film auch die Perspektive, aus der man den Arzt betrachtet.

 

Geistesschau

Man fährt nun nicht mehr hinter ihm her, sondern, während einem nun der Arzt auf dem ursprünglichen Weg langsam näher kommt, kann man ihn zum ersten Mal direkt ins Gesicht schauen. Von zwei herausgenommenen Augen ist dort noch immer nichts zu sehen. Allerdings hält der Arzt beide auch geschlossen, so dass man seine herausgenommenen Augen wahrscheinlich auch gar nicht sehen könnte wenn …

 

Aufgeplatzter Hinterkopf

Während man im Film all diese Dinge sieht, sagt im Film zu einem eine asexuelle Stimme: "Er hat jetzt seine Augen nach vorne aus dem Kopf herausgenommen. An seinem Hinterkopf hat er deshalb jetzt zwei Staubfänger dran. Dort fällt rieselt jetzt Phasenraumstaub in sein Gehirn rein. In der letzten Einstellung des Films sieht man den Arzt schließlich aus nächster Nähe direkt vor einem auf dem Boden liegen. Er sieht nun auf einmal wie ein Alien mit aufgeplatztem Hinterkopf aus.

 

Wohl ein Film, der veranschaulichen soll, dass diese Wesenheit es mittels ihres geistigen Auges vermögen, eine Diagnose über den Zustand eines Menschen zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches, haben doch sogar einige Menschen eine vergleichbare Gabe.

 

 

Haut waschen

Das alte Waschweib

Wie bereits kurz erwähnt, haben wir in unserer Basis die braunen Gestalten in unseren Filmen auch altes Waschweib genannt. Diese ziemlich absonderlich klingende Bezeichnung gründete sich, glaube ich, auf folgendes besonders absurdes Filmmaterial in unserer Basis: In diesen Filmen sah man immer wieder ein braunes Männchen mit ziemlich faltiger brauner Haut herumlaufen, dass einem mit einer freundlichen weiblichen Stimme irgendeinen totalen Quatsch über das sauber waschen verschmutzter Wäsche erzählt hat ….

 

Häute

Zum besseren Verständnis dieser Filme muss man hinzufügen, dass in unserer Basis das Wort Mantel gleichbedeutend war mit Haut oder Körper. So gesehen meinte das alte Waschweib in diesem Film also wohl mit den Sachen, die sauber gewaschen werden müssten, menschliche Körper oder Häute. Für diese Interpretation des Films sprechen auch folgende Filmsequenzen aus unseren Filmen: In einem Film über den schwarzen Mann sah man z.B. mal wie der schwarze Mann seinen schwarzen Mantel abgeworfen hat. Von der vermeintlich schwarzen Gestalt unter dem schwarzen Mantel blieb dabei nichts übrig. Man sah nur noch wie der schwarze Mantel der schwarzen Gestalt zu Boden fiel und nun von der ehemals schwarzen Gestalt darunter nichts mehr zu sehen war. All dies kommentierte im Film eine Stimme mit folgenden Worten: "Außer Schall und Rauch ist nichts gewesen. Es ist nun niemand mehr zu Hause!"

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/239waschweib.jpg

                Das von ihm so genannte "Waschweib"

 

Exekution

Verkrüppelt

Auch in diesem Film geht es wieder um eine braune Gestalt in einem unserer Filme. Nicht, dass wir keine anderen Augenfilme über Exekutionen gehabt hätten, aber diese Exekution ist anscheinend an einem braunen Männchen vollstreckt worden. Zu Beginn dieses Films blickt man zunächst mit den Augen einer anderen Person in einen fast nachtdunklen Raum auf einen kleinen Monitor direkt unter einem. Auf diesem kleinen Monitor direkt unter einem sind dabei rötliche Ringe dargestellt, die wie ein roter Spiralturm von innen aussehen. Nachdem man sich einen Augenblick lang diese viel zu kurze Geistspirale angeschaut hat, wechseln die Bilder im Film auf einmal. Man sieht seinen eigenen schlanken braunen Körper nun in einem nahezu nachtdunklen Raum von einem schwarzen Sitz auf den Erdboden herunter gleiten und dann dort unten am Erdboden mit ähnlichen Watschelschritten wie eine Ente langsam vorwärts "kriechen". Der, in dem man in diesem Film drin ist, hat nämlich offenbar ernste Probleme mit seinem Bewegungsapparat. Er scheint seine Beine nicht richtig ausstrecken zu können, weshalb er seine Unterschenkel und Knie als Füße benutzen muss. Seine Oberschenkel fungieren dabei anscheinend als verkürztes Bein. …..

 

Beschreibung: http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/bilder/244exekution.jpg

                    Exekution eines Alien

 

Exekutionen

Direkt neben dieser silbernen Schale auf dem Boden sieht man dabei auch noch den zusammengesunkenen Körper einer braunen Person ohne Kopf und mit angewinkelten Beinen auf dem Boden liegen. All dies scheint von einer großen aufrecht stehenden Person links im Bild beobachtet zu werden, so als sei diese die Urheberin dieses Blutbades. Ende dieses Films.

Derartige Exekutionen habe ich, wie bereits erwähnt, häufiger in unserer Basis zu Gesicht bekommen. Allerdings wurden dabei nie irgendwelche braunen Gestalten umgebracht, sondern immer "nur" ganz normale Menschen.

 

Exekutionen waren offenbar Alltag im Bau. Erwähnt werden müsste, dass die Opfer, bevor sie hingerichtet wurden, meist noch ihren "Henker" sahen, wohl auch mit Absicht, weil sie dadurch noch einen gewissen Einfluss auf deren geistige Prägung nach ihrem Ableben nehmen konnten.

Die hier exekutierte Wesenheit ist womöglich aufgrund seiner zu großen körperlichen Behinderungen als nicht mehr lebenswert erachtet worden und wurde wohl deswegen "entsorgt". Nichts anderes macht der Bauer, wenn seine Kuh nicht mehr genug Milch liefert.

 

 

Ein Gott kommt

In einer gelben Halle

Zu Beginn dieses Erlebnisses befinde ich mich auf jeden Fall in einer dunklen steinernen Halle, in der alles ganz anders aussieht als in unserer Basis. Überall befinden sich hier mitten im Raum steinerne Aufbauten und an der Decke dieser Halle scheinen überall irgendwelche unidentifizierbaren Gerätschaften herumzuhängen. Darüber hinaus ist in dieser Halle alles in ein schwach gelbliches Licht gehüllt, ganz anders als in unserer Basis. In meiner Erinnerung bin ich in dieser Halle fast ganz allein. Aus der Entfernung beobachte ich dabei einen Erwachsenen, der immer wieder gelb leuchtendes Wasser in irgendein Fass reinschüttet. Später dann knie ich mich, zusammen mit einem braunen Jungen neben mir, auf den Boden.  

 

In Trance

Anscheinend soll gleich neben uns einer unserer Götter erscheinen. Während ich neben dem anderen Jungen auf dem Boden knie, beobachte ich den braunen Jungen neben mir. Er wippt mit seinem Oberkörper immer wieder vor und zurück, während er mit weit nach unten gesenktem Haupt auf dem Boden kniet. Weiter kann ich beobachten, wie aus seinem Mund während seines geradezu hypnotischen Vor- und Zurückschaukelns haufenweise dicke gelbe Spucke aus seinem Mund heraustropft, ohne dass er sich daran zu stören scheint. Anscheinend nimmt er all dies um sich herum gar nicht wahr, sondern ist ganz in Trance versunken. Ende dieser Erinnerungssequenz.

 

 

Zitate

Aliens weg

"Vielleicht haben wir keine Außerirdischen mehr in den Sitzen! Ohne sie sind wir nicht in der Lage Magisches zu tun. Vielleicht können wir deshalb nicht mehr zurück nach Hause!” Ende dieses Traums.  

 

Alieninvest

Dabei komme ich zu dem Ergebnis, dass sie die Aliens oder Innerirdischen mit Hilfe eines Comets zu uns zur Erde kommen könnten. In diesem Fall käme dann eine COMETINVEST einer ALIENINVEST gleich. Beides scheint also wohl in etwa dasselbe.

 

Lila Flecken

beobachte ich ein braunes Männchen mit sehr großen schwarzen Augen, wie es sich mit einem schwarzen kleinen Gegenstand blaue Punkte im Gesicht auf seinem Körper usw. beibringt. Die lilafarbenen Flecken auf seiner Haut sind dabei in etwa genauso groß wie seine Augen, so als wollte es einem sagen: "Seht doch nur, wie viele lila Augen ich habe!" 

 

Braune Kreatur auf dem Erdboden

Willst du den Himmel sehen, so wie er wirklich aussieht?" Ich habe jedoch kein Interesse an diesem Vorschlag und lehne daher Mrs. Grzimeks Angebot ab. Kurz darauf verlasse ich auch schon wieder den seltsamen Brunnenschacht in der Richtung, in der ich gekommen bin. Auf dem Weg zurück durch den nachtdunklen Gang, durch den ich gekommen bin, bemerke ich nun jedoch auf dem Erdboden eine braune Kreatur in roter Kleidung. Sie liegt dort mit hinter dem Kopf verschränkten Händen auf dem Erdboden und scheint sich in einer Glasscheibe neben sich den Weltraum draußen anzusehen.

 

Nur einer darf zum Vater

braunrötlichen Schatten in einer Glasscheibe gesehen. Er hat sich dort eindeutig bewegt und eigenartige Gesten mit der Hand und seinem Kopf vorgeführt. Z.B. hat er seine linke Hand hoch gehalten und daraus gelbweißlichen Staub in das weiße Auge eines roten Gehirns fallen lassen. Danach hat er sich, glaube ich, auch noch mal zur Seite umgedreht und einzelne gelbweißliche Körnchen in das Gehirn neben sich rieseln lassen. Eine tiefe männliche Stimme hat diese Geste des braunen Männchens mit folgenden Worten kommentiert: "Immer nur einer darf zum Vater in die Ewigkeit – nicht viele, nein, sondern immer nur einer….."  Die Stimme des braunen Männchens hörte sich dabei im Film so an wie die Stimme des Allvaters. Allerdings war die braune Gestalt in diesem Film ganz sicher nicht rot gekleidet, sondern ganz offensichtlich nackt so wie der Teufelsgott Visnu auch.

 

 

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Anmerkung

Ich habe inzwischen kaum noch Zweifel daran, dass es sich in vielen Fällen bei diesen Kreaturen in unseren Filmen, um irgendwelche fremden Kreaturen aus dem Weltall gehandelt hat. Um auf solche Ideen zu kommen, braucht man kein Utopist zu sein. Allein die Vielzahl abnormer Technologien, die ich in unserer Basis zu Gesicht bekommen habe, sprechen für diese Theorie. Darüber hinaus konnte ich in einigen wenigen Filmen in unserer Basis auch das Gesicht dieser braunen Kreaturen erkennen. Die Ähnlichkeit zu außerirdischen Kreaturen wie sie beispielsweise in dem Film "Roswell, die Wahrheit ruht", vorgestellt wurden, war dabei augenfällig. Dieselben großen dunklen Augen, ähnlich ausladend geformte Hinterköpfe, keine erkennbare Kopfbehaarung …usw.  Gab es also in unserer Basis dieselben außerirdischen Kreaturen wie in dem Ufo, dass damals 1947 in Roswell abgestürzt ist? Diese Frage kann ich auch nicht klären. Die Vermutung liegt jedoch auf der Hand.

 

 

Ergänzend zu dieser Zitatensammlung in Sachen innerirdische "Aliens" kämen noch jene hinzu, die speziell auf die Fnords ausgerichtet sind, sowie das eine oder andere zu ihren Göttern und auch dem Teufel.

 

 

 

Der Stoff, aus dem diese Informationen stammen: www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/ihreGoetter.htm