Mai 2011
Milliarden Menschen gehen aus der Welt raus
Damals als ich noch in unserer unterirdischen Anlage unter
dem Bau gelebt habe, dachte ich immer, dass es sowohl Menschen irgendwo da
draußen auf der Erde gibt als auch Menschen die von draußen irgendwie hier zu
uns rein gekommen sind. Die Menschen da draußen hatten Jahreszahlen im 30er
Bereich während man bei uns drinnen die Jahreszahlen schon seit geraumer Zeit
im 90er Bereich notierte. Der kleine Unterschied hing damit zusammen, dass wir
drinnen schon in der Zukunft waren, während die da draußen noch in der
Vergangenheit lebten. Die Vergangenheit wurde sozusagen von uns neu aus der
Zukunft geschrieben.
Kein Wunder also, dass zu uns in den 90er Jahren ständig
Filme von draußen reinkamen, in denen über die große Hungary in Amerika mit
viel Armut und vielen Verhungerten berichtet wurde als auch Filme über Europa,
in denen gerade Hitler mit seinen Schergen aufkam. Zur Hungary in Amerika gab
es bei uns z.B. einen Augenfilm, in dem immer so ein dicklicher schwarz
gekleideter junger Mann vor einem herum lief und mit einem freundlichen, sehr
gutmütigen Grinsen im Gesicht etwas über die schrecklichen Zustände im
augenblicklichen Amerika erzählt hat. Seine Ausführungen beschränkten sich
dabei, glaube ich, immer im wesentlichen darauf aufzulisten, wie viele
Verhungerte es heute wieder in Amerika gegeben hatte und wie schlimm inzwischen
die Ärmsten der Armen in Amerika Not litten. Wenn man sich auf diese Filme
einließ, hatte man den Eindruck, dass Amerika einerseits aus reichen Säuen
bestand, die von ihrem Reichtum nichts abgaben, und auf der anderen Seite aus
armen notleidenden Geschöpfen, die zwischen all den Reichen um sie herum
qualvoll verhungerten.
Wenn
sich das als wahr herausstellen sollte, hätten wir es hier mit einem
ausgemachten Zeitphänomen zu tun, eine Basis, die in einer anderen Zeit auf
unserer Erde besteht.
Natürlich
kann es auch sein, dass jene Basis- (Bau) Bewohner die Nachrichten von der
Außenwelt erst mit einem zeitlichen Verzug von etwa 60 Jahren erreichten.
Denkbar
wäre aber auch, dass man ganz gezielt Menschen aus ihrer Zeit herausholte, und sie
dann durch eine Zeitschleuse in die Zukunft schickte und zwar um etwa 60 Jahre,
um dann in einer von diesen Experimentellen(?) Basen zu landen. Ich habe mich
unlängst mit dem Thema Zeitreisen
auseinandergesetzt, und bin dabei auf viele Erfahrungsberichte gestoßen, dass
es, eine gewisse Technologie vorausgesetzt, ganz einfach und auch recht
risikolos ist, sich in der Zeit zu bewegen. Und da wir es hier im Ansatz mit fremdartigen
Wesenheiten zu tun haben, wäre es auch gar nicht so abwegig, das Thema
Zeitreisen als Erklärung für diese Zeitdiskrepanz anzunehmen.
Dass man sich in unserer Basis dennoch viele tausend
Kilometer von Deutschland entfernt so intensiv mit dem Thema Hitler beschäftigt
hat, ist schon einigermaßen seltsam. Ich persönlich vermute, dass das mit denen
im Bau zusammen hing. Wenn jemand in unserer Basis bzgl. des Themas Nazis Dreck
am Stecken hatte, dann ganz sicher die im Bau. Denn wer so einen auf
Nächstenliebe, Göttlichkeit usw. macht wie die im Bau, der kommt einfach nicht
als ehrenwerter Europäer am Thema Hitler vorbei. Sich mit Hitler auseinander zu setzen, kann für die im
Bau also auch ein Stück Vergangenheitsbewältigung gewesen sein.
Die
Basis wird ja u.a. auch Neu Berlin genannt und auf einigen englischsprachigen
Seiten wird Barabous Buch mit: "Nazis in the Antarctic" betitelt. –
Sind also womöglich einige Naziaktivisten damals von Betreibern jener Basis
aufgegriffen worden und durch die Zeit hindurch in diese Basis verbracht
worden?
Es
dürfte sich herumgesprochen haben, dass die Nazis mit so etwas, wie
Außerirdischen (genannt werden meist die Aldebaraner) zusammengearbeitet
hatten. Einige der Jan v. Helsing-Bücher berichten recht ausführlich darüber.
Wäre dem tatsächlich so, ließen sich auch manche der Berichte erklären, dass
gewisse Nazis Asyl bei den Innerirdischen fanden. Als Stichwort bietet sich
hier z.B. auch Neu Schwabenland an. Eine innerirdische Basis, von der es schon
Informationen gab, bevor Barabou der Welt etwas von Neu Berlin erzählte.
Dieser Kommentar zu dem merkwürdigen Weltraumbild rechts
neben ihm hörte sich in etwa so an: „Die weiße Linie auf diesem Bild ist eure
Erde. Dieses Bild haben wir vom Weltraum aus aufgenommen. Eure Erde hat hier in
rund 100 Jahren eine Verzweigung.“ Das Männchen zeigt nun auf die Verzweigung
der weißen Linie im Bild. „Hier gehen in etwa 100 Jahren 1-2 Milliarden
Menschen seitlich aus der Welt raus. Es ist nicht gut, wenn sich das teilt. Wir
versuchen das deshalb wieder hochzudrücken.“ Ende dieses Films. Zu diesem Film
kann sich jeder denken, was er will. Ich kann mit diesem Film genauso wenig
anfangen wie jeder andere auch. Und in unserer Basis wurde ich auch nie über
die Bedeutung dieses Films aufgeklärt. Allerdings habe ich auch nie nach der
Bedeutung dieses Films gefragt.
Zum zeitlichen Abgleich der Ereignisse müsste man evtl. eine Korrektur von 60 Jahren vornehmen.
Nehmen
wir einmal an, diese Information wäre im Jahre 1993 gewesen, was theoretisch
denkbar wäre, dann kämen wir auf das Jahr 2093 minus 60 Jahre und wären dann
vielleicht im Jahre 2033.
Ohne den Abgleich wären wir jedoch mehr am Ende dieses Jahrhunderts. In der Tat soll es im letzten Viertel dieses 21. Jahrhunderts eine Großkatastrophe geben, von der Zeitreisende berichten.
Die
Informationen lassen jedoch einen gewissen Spielraum an möglichen Erklärungen.
·
Verlassen ein-zwei Mrd. Menschen die Erde ganz
physisch, um auf anderen Welten zu kolonisieren?
·
Verlassen ein-zwei Mrd. Menschen die Erde mit ihren
Geist/Bewusstseinskörper, um in anderen Welten zu inkarnieren?
·
Wird zu jener Zeit eine zusätzliche Zeitachse für einen
Teil der Menschheit errichtet?
Du wir sind jetzt Gott. Wir sind jetzt überall. Du kannst
mir ruhig zuhören, wenn ich mit dir rede. In Wirklichkeit redest du nämlich
nicht mit jemand anderem, während ich hier mit dir rede, sondern du redest mit
dir selber. Ich bin nur ein anderer Teil von dir, der schon etwas weiter in der
Zukunft ist, als du selber. In Wirklichkeit sprichst du also die ganze Zeit
über hier schon mit dir selber.“
Wenn die Filme von Walter Pfeffer so aus den 70-ern
stammten, dann muss jener Krieg im Bau den Walter immer wieder mal erwähnt hat,
wahrscheinlich irgendwann so in den 60ern gewesen sein. Dies deckt sich in etwa
mit den Ausführungen Mrs. Grzimeks, die mir gegenüber mal erwähnt hat, dass die
Entdeckung der Luftenergie vor 40 Jahren gewesen wäre. Mitte der Neunziger war
dies ein Datum irgendwann in den 50er Jahren. Evt. fiel dieses Datum also mit
der Entdeckung und Eroberung des Baus zusammen.
Informationen über die Zukunft sind aber immer mit meinem
Vektor versehen. Denn wenn man jetzt schon weiß, was später einmal geschehen
wird, kann dieses Ereignis nie mit letzter Sicherheit eintreten. Die 4-Phase im
Raum ist deshalb eigentlich auch mehr so eine 5-Phase im Raum. Beides ist in
ihr enthalten. Sowohl eine Zukunft als auch eine Reihe weiterer möglicher
Zukünfte…..“ Kaum hat er diesen Satz zuende gebracht, stehe ich im Klassenraum
auch schon auf und verlasse den Klassenraum wieder.
Zum Thema Geist möchte ich in diesem Zusammenhang auch noch
erwähnen, dass man mir in unserer Basis mal erzählt hat, dass man mit Hilfe der
4-Phase des Geistes bzw. des Feldes im Raum in die Zukunft gucken könne. Dies
sei möglich mit Hilfe einer bestimmten Maschine (vgl. Abb. 134,8), die mit der
4-er Phase im Raum verbunden sei. Will man von dieser Maschine irgendetwas über
die Zukunft wissen, müsse man dieser Maschine die Frage, die man gerne
beantwortet hätte ins Fach legen. Irgendwann in ferner Zukunft müsse man sich
selbst dann diese Frage beantworten. Die Maschine könne einem diese Antwort
wegen der 4-er Phase mit der sie verbunden sei, schon jetzt geben.
Diese Antwort sei jedoch immer mit einem bestimmten Vektor
verbunden, da die Zukunft zu keinem Zeitpunkt jemals feststehen könne. Es gibt
daher immer unterschiedliche mögliche Entwicklungen in der Zukunft in denen man
seine eigenen Frage unterschiedlich beantworten würde. Z.T. hängen diese unterschiedlichen
natürlich auch mit der Maschine selbst zusammen. Das Ergebnis, dass einem die
Maschine über die Zukunft geben kann, sah daher immer mit einem Vektor
verbunden.
Dieser gibt einem an, wie wahrscheinlich diese oder jene
Antwort in der Zukunft ist.
Genaugenommen müsse man wegen dieser Sache mit den Vektoren also
eigentlich sagen, dass die 4-Phase an der Maschine eigentlich eine 5-Phase sei.
Doch dies sei für mich noch nicht so wichtig.
Eine derartige Maschine mit der man in die Zukunft gucken kann, habe ich
in unserer Basis nie gesehen. Jedoch in einem Film über den Bau. Dort wurde sie
von einer blonden Frau bedient, die so ähnlich aussah wie das eine blonde
Mädchen in unserer Basis, das mich glaube ich damals sehr mochte.
Da
die Amerikaner sich schon seit geraumer Zeit mit der Zeitreisetechnik
beschäftigen, sollte man davon ausgehen, dass sie sich dabei auch einer gewissen
"Fremd"- Technologie bedienen, an die sie wie auch immer
herangekommen sind.
Für
Interessierte, unter Looking Glass
gehe ich näher auf die Thematik ein.
Zitat aus: Zwei Zeitlinien
Dan Burisch sagt dazu:
Die Zahlen, die wir mit Hilfe von
"Looking Glass" berechnet haben, bevor das Projekt geschlossen wurde,
ergaben eine 19-prozentige Wahrscheinlichkeit …, dass wir aus der Zeitlinie 1
in die Zeitlinie 2 geraten und die Katastrophe eintritt. …. Diejenigen, die die
negative Zeitlinie erzwingen wollen und von derem Eintreten überzeugt sind,
halten die Fakten zurück.
Interessant auch hier der Hinweis auf eine
bestimmte Wahrscheinlichkeit, in der eine bestimmte Entwicklung zu erwarten
ist.
Quelle:
www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/zeitparadox.htm