September 2010
Es ist hinlänglich bekannt, dass sich Menschen (in allen Kulturen)
Bildnisse von allerlei Gottheiten gemacht haben. Aus meiner Sicht sind die
meisten "Gottesdarstellungen" recht kitschig und sollten auch mit der
dargestellten Gottheit nicht viel Gemeinsamkeiten haben.
Immerhin gibt es Künstler, die zumindest versucht haben, dem Gott
ein Aussehen zu geben, welches der Überlieferung in etwa entspricht, was bedeuten
mag, dass das Bildnis befremdlich oder gar kitschig wirkt. – Und einen Gott
einem Menschen gleich darzustellen, hätte den Anforderungen an ein
Gottesbildnis nicht entsprochen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf,
nämlich dass Götter eben auch nur Menschen sind.
Am Rande sei bemerkt, der Gott der Bibel verbot, sich ein Bildnis
von IHM zu machen.
Von den sumerischen Göttern gibt es zahlreiche Rollsiegel, auf
denen sie dargestellt sind. Doch ein kurzer Blick auf diese Darstellungen zeigt
schnell: Hier sind die Gottheiten, um die es geht, nicht eins zu eins
dargestellt. Sie sind bestenfalls stilisiert, also etwas bessere
Strichmännchen. Diese Abbildungen sind nur sehr bedingt geeignet, sich ein Bild
von ihrer wahren Physiognomie zu machen.
Darüber hinaus findet man in archäologischen Fundstätten, welche
diesem Kulturkreis (den Sumerern) zugeschrieben werden, auch noch einige andere
Bildnisse, die etwas mehr herzeigen. Reliefs z.B., auf denen Gottheiten etwas
mehr von ihrer Physiognomie preisgeben oder auch entsprechende Tonfiguren.
Werfen wir zuerst einen Blick auf einige dieser Tonfiguren. Wir
werden mit der Tatsache konfrontiert, dass einige der Götter überhaupt nicht
menschlich waren, sondern reptiloid; humanoide Reptos. Oder wie sollten sonst
einige Bildhauer auf die Idee gekommen sein, solche reptoiden Formen zu modellieren?
Das hatten sie nicht aus Berichten/Geschichten/Legenden rekonstruiert, sondern
sie werden Kontakt mit solchen Wesenheiten gehabt haben. Die Besonderheiten
dieser anderen Physiognomie werden der Grund dafür gewesen sein, sie zu
modellieren und so der Nachwelt zu erhalten..
Ob nun alle Repto-Figuren Originale irgendwelcher Kontakte waren,
bezweifle ich; das meiste dürften Replikate gewesen sein, doch auch diesen
werden ein (oder auch mehrere) Original/e als Grundlage gedient haben.
Waren die Anunnaki, die Götter der Sumerer, also womöglich
reptiloid?
Und dann ist da Oannes, der Fischmensch,
(Gottheit), welcher tagsüber unter den Menschen war und sie belehrte und sich jeweils
des Nachts ins Wasser zurückzog. Also eine Art amphibisches Wesen, ein
Fischgott. – Aus meiner jetzigen Sicht würde ich diese Spezies weniger den
Anunnakis zuordnen als den Sirianern. Sie sind bekannt dafür, sich auch im
Wasser aufzuhalten.
Nebenbei bemerkt, unsere Delphine sind eine Spezies, die
anfänglich auf dem Lande lebte, doch in jenen frühen Tagen der Erde wurde das
Land für sie unbewohnbar, so dass sie sich auf ein Überleben im Wasser
umstellten. Im Wasser lebende humanoide Wesenheiten wären also sehr wohl
vorstellbar. Vielleicht liegt hier auch ein gewisser Bezug zu den Wassermännern
und Meerjungfrauen.
Die
Geschichte unserer Biologie, (und letztendlich auch wir selbst) ist mehr oder
weniger von jenen geprägt, die wir (meist) Anunnaki nennen. In der Bedeutung etwa: "Jene vom göttlichen
Blut".
Ihr
Anführer zu Zeiten der Erdaktivitäten war Anu.
Unser
Wissen über die Anunnaki ist weitgehend von Zecharia Sitchin geprägt, welcher
sein Wissen von alten Rollsiegeln und Keilschriften herleitet.
Doch
es mag sinnvoll sein sich auch anderen Informanten zuzuwenden, zumal Herr
Sitchin* womöglich die Inhalte, die er veröffentlicht, in seinem Sinne
selektiert und überdies müssen Keilschriften nicht "die Wahrheit"
enthalten.
* Siehe
auch den Artikel: Sitchin ein Desinformant
Es
sind in Worte gefasste geschichtliche Ereignisse. Und jeder sollte wissen, dass
die Geschichte von den Siegern geschrieben (und in ihrem Sinne eben auch
umgeschrieben) wird. Sollten da die Sumerer, Akkader oder Assyrer eine Ausnahme
gemacht haben? Wohl eher nicht.
So
mag es angebracht sein, möglichst viele verfügbare Quellen zu nutzen, um ein etwas
objektiveres Bild zu bekommen. Man wird mit einigen gegensätzlichen Aussagen
leben müssen, aber das ist sicher besser als sich nur auf eine Darstellung zu
versteifen, die gänzlich falsch sein mag.
In
den USA gibt es einige geheime Abteilungen, in denen an Projekten gearbeitet,
geforscht und herumexperimentiert wird, die teilweise jenseits dessen sind, was
wir uns vorstellen können. Kontakte zu Außerirdischen gehören da noch zu den
eher trivialen Aktivitäten. – Recht selten gelangen Informationen aus dieser
Welt der Geheimnistuerei an die Öffentlichkeit.
Internetseiten wie http://projectcamelotportal.com/translations.html
und http://projectavalon.net/lang/de/flag.html
haben sich zum Ziel gesetzt, Informationen von Aussteigern an die Öffentlichkeit
zu lancieren. Nicht alles Wissen, das hier publiziert wird, muss eins zu eins
der Wahrheit entsprechen. Informanten, die hier zu Wort kommen, sagen was sie
wissen, und das eine und andere mag eben fehlerhaft sein.
In Folge wird von mir ein gewisser Dan Burisch zitiert.
Der Artikel auf den ich mich hier beziehe, wurde z.B. unter http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
ins Netz gestellt.
Der Artikel ist auch veröffentlicht in der 13. Ausgabe des
Magazins Nexus (Okt/Nov 2007)
An dieser Stelle sollte zudem angemerkt werden, dass Dan Burisch
genauso wie Sitchin von einigen zu "Falschspielern" gerechnet werden.
Man sollte seine Aussagen nur unter Vorbehalt sehen, vielleicht in dem Sinne,
dass Wahrheiten, Halbwahrheiten und Desinformationen vermischt sind.
Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen
Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.
Es
sollte gute Gründe geben, weswegen die Anunnaki sich in ihrer Physiognomie
nicht zu erkennen geben wollten.
Sahen
sie so menschlich aus, dass sie womöglich fürchteten, deswegen den Respekt der
Menschen vor ihnen zu verlieren??? (Weil sie halt auch nur Menschen
waren). – Immerhin heißt es doch in der Bibel: Und
Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn
(1Mo1,27)
Denkbar
auch, dass sie so fremdartig aussahen, dass die Menschen ihnen gegenüber eher
Abscheu als Ehrfurcht entwickeln würden. Sahen sie womöglich wie Reptilien aus
oder waren sie die Fischmenschen (Oannes)?
Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu,
oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem,
Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren
Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht
nicht sehen kann bzw. dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen
bekommen. Das kommt einfach nicht vor.
Rituale
prägen auch unsere Gesellschaften. Sei es nun in der Religion, der Politik, dem
Militär und ganz besonders in freimaurerischen Zirkeln.
Ich
habe mich schon oft gefragt, was der ganze Firlefanz soll??? Einige Zeremonien
mögen ansatzweise eindrucksvoll sein, aber für mich hat das mehr
"Showcharakter".
Doch
die unterschiedlichsten Rituale sind fester Bestandteil vieler
Gesellschaftsnormen geworden ….. und gewissermaßen wird an den Ritualen auch
etwas "festgemacht", in dem Sinne, dass man der Durchführung eines
Rituals "Macht" gibt. – Und das mag auch der eigentliche Ansatz sein,
den die Anunnaki im Sinn hatten, nämlich die Macht (auf Erden) in ihrem Sinne
weiterzugeben. …. So konnten sie im Hintergrund weiterhin leicht Einfluss auf
den Lauf der Dinge nehmen. Ich will nicht ausschließen, dass auch
feinstoffliche Bereiche (energetisch) dabei mit eine Rolle spielen. / Gewiss
ein Thema über das man sehr viel schreiben könnte. …
Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer
Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie
alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge. Sie sind
sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist das
rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was immer
sie wollen.
Schaut
man sich die Darstellungen der Anunnaki auf alten Rollsiegeln an, wird man mit
eigenartigen Kopfbedeckungen konfrontiert, die äußerst exotisch anmuten. In
aller Regel ist auf diesen Darstellungen die Gottheit, um die es geht, normal
dargestellt. Entweder wussten die Künstler es nicht besser, oder sie hatten
strenge Vorgaben, an die sie sich zu halten hatten. Denkbar auch, dass diese
sonderbaren Kopfbedeckungen gewisse Machtbereiche symbolisierten, so dass man
sie an diesen Attributen zu identifizieren hatte, und nicht an ihrem wahren
Aussehen.
Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das
rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man
den Königshäusern beimisst – "König von Gottes Gnaden" und so weiter
–, das alles kommt von den Anunnaki. Es entspricht ihrem Selbstbild.
Wer
kann Interesse daran gehabt haben, dass in Herrschaftsgeschlechtern nur
bestimmtes (nämlich blaues) Blut floss??? Wieder waren es die Anunnaki, die
über die Königshäuser den Lauf der Dinge lenkten. Waren es anfangs doch ihre
eigenen Kinder, die als Gottkönige die ersten Adelslinien begründeten.
Siehe
dazu auch:
Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder
einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen,
muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten
und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer
festgelegten Art und Weise geschehen.
Das
kommt mir doch irgendwie bekannt vor!
Was
wurde doch gemäß der Bibel Moses gesagt?
Dann sprach er: Ich bin der Gott deines
Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht,
denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht
sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Man
hatte den Menschen verboten Gott anzuschauen, er wollte nicht gesehen
(identifiziert) werden. Das ist auch der Grund, weswegen man sich kein Bildnis
von IHM machen durfte.
Siehe
dazu auch: Das Aussehen des Bibelgottes
"Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser
Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf
ihrem Teller."
Es
hält sich hartnäckig das Gerücht, dass einige Anunnaki tatsächlich
Menschenfleisch begehrten. Ich muss aber betonen, diese "Unart" wird
nicht allen Anunnaki-Gruppen unterstellt. Für jene unter ihnen, die Menschen
fressen, sollen Menschen, die in extremen Stresssituationen sterben (z.B. zu
Tode gequält werden) besonders begehrenswert sein. Das wird an gewissen feinstofflichen
Energien liegen, die im Sterbeprozess freigesetzt werden. Was wiederum darauf
schließen lässt, dass jene "Ungötter" energetisch unterversorgt sind,
also einen Mangel an Lebensenergien haben.
Versteht
diese Informationen bitte unter Vorbehalt. Empfehlenswert zum Thema wären die
Aussagen von Credo Mutwa. Der Text ist
jedoch etwas umfangreich.
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Wie
sahen die Anunnaki nun wirklich aus?????
Wenn
ich nähere Hinweise bekomme, werde ich diese hier bestimmt platzieren.
Die Aussagen von Dan
Burisch waren für mich schon bedeutsam, besonders die Hinweise, welche die
Ritual-Thematik betreffen, die wohl ursächlich mit dem Einfluss der Anunnaki im
Zusammenhang stehen. So sollte man sich ernsthaft überlegen, in wieweit man an
derlei Ritualgehabe überhaupt noch Anteil nehmen soll. Will man riskieren, sich
weiterhin unnötig dem Einflussbereich der Anunnaki direkt oder indirekt
aussetzen?
Ich
bin ganz bewusst nicht näher auf gewisse Rituale eingegangen; soll man sich
unnötig Feinde machen? Weiß ich doch, wie viel einigen, (auch vielen
Lichtarbeitern) an ihren Ritualen gelegen ist.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/anunnakiPhysiognomie.htm