Physiognomie der Anunnaki

Mit Hinweisen von Dan Burisch

 

September 2010

 

Gottesbildnisse. 1

Die Anunnaki 2

Antworten von Dan Burisch. 4

 

 

Gottesbildnisse

Gottesdarstellungen

Es ist hinlänglich bekannt, dass sich Menschen (in allen Kulturen) Bildnisse von allerlei Gottheiten gemacht haben. Aus meiner Sicht sind die meisten "Gottesdarstellungen" recht kitschig und sollten auch mit der dargestellten Gottheit nicht viel Gemeinsamkeiten haben.

 

Kitschgötter

Immerhin gibt es Künstler, die zumindest versucht haben, dem Gott ein Aussehen zu geben, welches der Überlieferung in etwa entspricht, was bedeuten mag, dass das Bildnis befremdlich oder gar kitschig wirkt. – Und einen Gott einem Menschen gleich darzustellen, hätte den Anforderungen an ein Gottesbildnis nicht entsprochen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, nämlich dass Götter eben auch nur Menschen sind.

Am Rande sei bemerkt, der Gott der Bibel verbot, sich ein Bildnis von IHM zu machen.

 

Rollsiegel

Von den sumerischen Göttern gibt es zahlreiche Rollsiegel, auf denen sie dargestellt sind. Doch ein kurzer Blick auf diese Darstellungen zeigt schnell: Hier sind die Gottheiten, um die es geht, nicht eins zu eins dargestellt. Sie sind bestenfalls stilisiert, also etwas bessere Strichmännchen. Diese Abbildungen sind nur sehr bedingt geeignet, sich ein Bild von ihrer wahren Physiognomie zu machen.

 

Reliefs

Darüber hinaus findet man in archäologischen Fundstätten, welche diesem Kulturkreis (den Sumerern) zugeschrieben werden, auch noch einige andere Bildnisse, die etwas mehr herzeigen. Reliefs z.B., auf denen Gottheiten etwas mehr von ihrer Physiognomie preisgeben oder auch entsprechende Tonfiguren.

 

Tonfiguren

Werfen wir zuerst einen Blick auf einige dieser Tonfiguren. Wir werden mit der Tatsache konfrontiert, dass einige der Götter überhaupt nicht menschlich waren, sondern reptiloid; humanoide Reptos. Oder wie sollten sonst einige Bildhauer auf die Idee gekommen sein, solche reptoiden Formen zu modellieren? Das hatten sie nicht aus Berichten/Geschichten/Legenden rekonstruiert, sondern sie werden Kontakt mit solchen Wesenheiten gehabt haben. Die Besonderheiten dieser anderen Physiognomie werden der Grund dafür gewesen sein, sie zu modellieren und so der Nachwelt zu erhalten..

 

Reptogötter

Ob nun alle Repto-Figuren Originale irgendwelcher Kontakte waren, bezweifle ich; das meiste dürften Replikate gewesen sein, doch auch diesen werden ein (oder auch mehrere) Original/e als Grundlage gedient haben.

 

Reptiloide Anunnakis?

Waren die Anunnaki, die Götter der Sumerer, also womöglich reptiloid?

 

Fischgott

Und dann ist da Oannes, der Fischmensch, (Gottheit), welcher tagsüber unter den Menschen war und sie belehrte und sich jeweils des Nachts ins Wasser zurückzog. Also eine Art amphibisches Wesen, ein Fischgott. – Aus meiner jetzigen Sicht würde ich diese Spezies weniger den Anunnakis zuordnen als den Sirianern. Sie sind bekannt dafür, sich auch im Wasser aufzuhalten.

 

Delphine

Nebenbei bemerkt, unsere Delphine sind eine Spezies, die anfänglich auf dem Lande lebte, doch in jenen frühen Tagen der Erde wurde das Land für sie unbewohnbar, so dass sie sich auf ein Überleben im Wasser umstellten. Im Wasser lebende humanoide Wesenheiten wären also sehr wohl vorstellbar. Vielleicht liegt hier auch ein gewisser Bezug zu den Wassermännern und Meerjungfrauen.

 

 

Die Anunnaki

Anmerkungen aus einem Referenztext

Die Geschichte unserer Biologie, (und letztendlich auch wir selbst) ist mehr oder weniger von jenen geprägt, die wir (meist) Anunnaki nennen. In der Bedeutung etwa: "Jene vom göttlichen Blut".

Ihr Anführer zu Zeiten der Erdaktivitäten war Anu.

 

Sitchin

Unser Wissen über die Anunnaki ist weitgehend von Zecharia Sitchin geprägt, welcher sein Wissen von alten Rollsiegeln und Keilschriften herleitet.

Doch es mag sinnvoll sein sich auch anderen Informanten zuzuwenden, zumal Herr Sitchin* womöglich die Inhalte, die er veröffentlicht, in seinem Sinne selektiert und überdies müssen Keilschriften nicht "die Wahrheit" enthalten.

* Siehe auch den Artikel: Sitchin ein Desinformant

 

Der Sieger schreibt die Geschichte

Es sind in Worte gefasste geschichtliche Ereignisse. Und jeder sollte wissen, dass die Geschichte von den Siegern geschrieben (und in ihrem Sinne eben auch umgeschrieben) wird. Sollten da die Sumerer, Akkader oder Assyrer eine Ausnahme gemacht haben? Wohl eher nicht.

 

Auf mehrere Quellen zugreifen

So mag es angebracht sein, möglichst viele verfügbare Quellen zu nutzen, um ein etwas objektiveres Bild zu bekommen. Man wird mit einigen gegensätzlichen Aussagen leben müssen, aber das ist sicher besser als sich nur auf eine Darstellung zu versteifen, die gänzlich falsch sein mag.

 

Geheimniskrämerei

In den USA gibt es einige geheime Abteilungen, in denen an Projekten gearbeitet, geforscht und herumexperimentiert wird, die teilweise jenseits dessen sind, was wir uns vorstellen können. Kontakte zu Außerirdischen gehören da noch zu den eher trivialen Aktivitäten. – Recht selten gelangen Informationen aus dieser Welt der Geheimnistuerei an die Öffentlichkeit.

 

Portale für die Öffentlichkeit

Internetseiten wie http://projectcamelotportal.com/translations.html und http://projectavalon.net/lang/de/flag.html haben sich zum Ziel gesetzt, Informationen von Aussteigern an die Öffentlichkeit zu lancieren. Nicht alles Wissen, das hier publiziert wird, muss eins zu eins der Wahrheit entsprechen. Informanten, die hier zu Wort kommen, sagen was sie wissen, und das eine und andere mag eben fehlerhaft sein.

 

In Folge wird von mir ein gewisser Dan Burisch zitiert.

Der Artikel auf den ich mich hier beziehe, wurde z.B. unter http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf ins Netz gestellt.

Der Artikel ist auch veröffentlicht in der 13. Ausgabe des Magazins Nexus (Okt/Nov 2007)

 

Möglicher Falschspieler 

An dieser Stelle sollte zudem angemerkt werden, dass Dan Burisch genauso wie Sitchin von einigen zu "Falschspielern" gerechnet werden. Man sollte seine Aussagen nur unter Vorbehalt sehen, vielleicht in dem Sinne, dass Wahrheiten, Halbwahrheiten und Desinformationen vermischt sind.

 

 

Antworten von Dan Burisch

Wollen nicht erkannt werden

Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.

 

Inkognito

Es sollte gute Gründe geben, weswegen die Anunnaki sich in ihrer Physiognomie nicht zu erkennen geben wollten.

 

Zu menschlich?

Sahen sie so menschlich aus, dass sie womöglich fürchteten, deswegen den Respekt der Menschen vor ihnen zu verlieren??? (Weil sie halt auch nur Menschen waren). – Immerhin heißt es doch in der Bibel: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn (1Mo1,27)

 

Fischmenschen

Denkbar auch, dass sie so fremdartig aussahen, dass die Menschen ihnen gegenüber eher Abscheu als Ehrfurcht entwickeln würden. Sahen sie womöglich wie Reptilien aus oder waren sie die Fischmenschen (Oannes)?

 

Rituelles Gehabe

Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw. dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das kommt einfach nicht vor.

 

Rituale

Rituale prägen auch unsere Gesellschaften. Sei es nun in der Religion, der Politik, dem Militär und ganz besonders in freimaurerischen Zirkeln.

Ich habe mich schon oft gefragt, was der ganze Firlefanz soll??? Einige Zeremonien mögen ansatzweise eindrucksvoll sein, aber für mich hat das mehr "Showcharakter".

Doch die unterschiedlichsten Rituale sind fester Bestandteil vieler Gesellschaftsnormen geworden ….. und gewissermaßen wird an den Ritualen auch etwas "festgemacht", in dem Sinne, dass man der Durchführung eines Rituals "Macht" gibt. – Und das mag auch der eigentliche Ansatz sein, den die Anunnaki im Sinn hatten, nämlich die Macht (auf Erden) in ihrem Sinne weiterzugeben. …. So konnten sie im Hintergrund weiterhin leicht Einfluss auf den Lauf der Dinge nehmen. Ich will nicht ausschließen, dass auch feinstoffliche Bereiche (energetisch) dabei mit eine Rolle spielen. / Gewiss ein Thema über das man sehr viel schreiben könnte. …

 

Sehr förmlich

Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge. Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was immer sie wollen.

 

Kopfschmuck

Schaut man sich die Darstellungen der Anunnaki auf alten Rollsiegeln an, wird man mit eigenartigen Kopfbedeckungen konfrontiert, die äußerst exotisch anmuten. In aller Regel ist auf diesen Darstellungen die Gottheit, um die es geht, normal dargestellt. Entweder wussten die Künstler es nicht besser, oder sie hatten strenge Vorgaben, an die sie sich zu halten hatten. Denkbar auch, dass diese sonderbaren Kopfbedeckungen gewisse Machtbereiche symbolisierten, so dass man sie an diesen Attributen zu identifizieren hatte, und nicht an ihrem wahren Aussehen.

 

Adelsgeschlechter

Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man den Königshäusern beimisst – "König von Gottes Gnaden" und so weiter –, das alles kommt von den Anunnaki. Es entspricht ihrem Selbstbild.

 

Königshäuser

Wer kann Interesse daran gehabt haben, dass in Herrschaftsgeschlechtern nur bestimmtes (nämlich blaues) Blut floss??? Wieder waren es die Anunnaki, die über die Königshäuser den Lauf der Dinge lenkten. Waren es anfangs doch ihre eigenen Kinder, die als Gottkönige die ersten Adelslinien begründeten.

Siehe dazu auch:

Adelsgeschlechter, Incunabula

 

Augen abwenden

Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen.

 

Ansehen verboten

Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor!

Was wurde doch gemäß der Bibel Moses gesagt?

 

       2.Mose 3,6 (Elberfelder rev.)

Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

 

       2.Mos 33,20 (Einheits)

Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.

 

Man hatte den Menschen verboten Gott anzuschauen, er wollte nicht gesehen (identifiziert) werden. Das ist auch der Grund, weswegen man sich kein Bildnis von IHM machen durfte.

Siehe dazu auch: Das Aussehen des Bibelgottes

 

Kannibalengötter

"Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."

 

Menschenfresser

Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass einige Anunnaki tatsächlich Menschenfleisch begehrten. Ich muss aber betonen, diese "Unart" wird nicht allen Anunnaki-Gruppen unterstellt. Für jene unter ihnen, die Menschen fressen, sollen Menschen, die in extremen Stresssituationen sterben (z.B. zu Tode gequält werden) besonders begehrenswert sein. Das wird an gewissen feinstofflichen Energien liegen, die im Sterbeprozess freigesetzt werden. Was wiederum darauf schließen lässt, dass jene "Ungötter" energetisch unterversorgt sind, also einen Mangel an Lebensenergien haben.

Versteht diese Informationen bitte unter Vorbehalt. Empfehlenswert zum Thema wären die Aussagen von Credo Mutwa. Der Text ist jedoch etwas umfangreich.

 

-------:-------

 

Wie sahen die Anunnaki nun wirklich aus?????

Wenn ich nähere Hinweise bekomme, werde ich diese hier bestimmt platzieren.

 

Ganz nebenbei bemerkt 

Die Aussagen von Dan Burisch waren für mich schon bedeutsam, besonders die Hinweise, welche die Ritual-Thematik betreffen, die wohl ursächlich mit dem Einfluss der Anunnaki im Zusammenhang stehen. So sollte man sich ernsthaft überlegen, in wieweit man an derlei Ritualgehabe überhaupt noch Anteil nehmen soll. Will man riskieren, sich weiterhin unnötig dem Einflussbereich der Anunnaki direkt oder indirekt aussetzen?

Ich bin ganz bewusst nicht näher auf gewisse Rituale eingegangen; soll man sich unnötig Feinde machen? Weiß ich doch, wie viel einigen, (auch vielen Lichtarbeitern) an ihren Ritualen gelegen ist.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/anunnakiPhysiognomie.htm