Götter sind auch nur Menschen

Wann wird das endlich begriffen?

 

 

Februar 2012

 

Götter in der Bibel 2

Sehr menschliche Götter 2

Rückerinnerungen (Kersti) 3

Jesus Erinnerungen.. 3

Leben Jesu.. 4

Meier (Schweiz) 4

Skizze von Jehova. 5

Ereignisse in der Zeit 5

Projekt Camelot 7

Antworten von James. 7

Antworten von Henry Deacon.. 7

Antworten von Dan Burisch.. 7

Wir sind Götter 8

 

Der Ein-Gott-Glaube

Auf unserer Erde sind Gesellschaften etabliert, die sich zwar meist wenig um Gott scheren, doch in ihrem Denken gibt es fast immer einen allmächtigen Gott, der über allem steht; man meint allgemein, es handle sich dabei um eine grundlegende Wahrheit.

 

Eine Selbstverständlichkeit

Wir sind kulturell gottgläubig erzogen worden; die Atheisten, die es unter uns geben mag, tun dem keinen Abbruch. In unserer Gesellschaft, in der man alles physikalisch zu beweisen versucht, wird ein über allem stehender "Gott" als selbstverständlich hingenommen. – Grund genug für mich, hier einige Fakten richtig zu stellen.

 

Die Götter waren einst

Unser Gottglauben ist über die Zeiten gewachsen. Anfangs gab es so etwas wie ein Götterpantheon, also viele Götter, denen alle gewisse Bereiche zugesprochen wurden.

Sumerer, Babylonier, Ägypter, Griechen und Römer hielten es mit dieser Tradition.

 

Jahwe

Parallel dazu entstand in Israel die Ausbildung eines monotheistischen Gottes. IHM(wir sprechen hier von Jahwe), gelang es, sich zum allein wahren Gott zu machen. Dieser Jahwe führte einen Feldzug gegen alle anderen Götter und siegte. Er gewann diesen Krieg mit drakonischen Maßnahmen! Er verbot ganz einfach die anderen Götter, die es sehr wohl gab. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte er sie nicht verbieten müssen.

 

Der Unsichtbare

Damals, als es weltweit noch viele Götter gab, und sie noch unter uns Menschen lebten, wussten die Menschen noch viel mehr über sie… … doch die Götter verschwanden von der Bildfläche. Was blieb, war ein Gott, der jetzt nur noch (für Menschen) unsichtbar die Fäden in den Händen hielt. Mit einer organisierten Kirche gelang ihm dann der wirkliche Durchbruch. Der Viel-Götter-Glaube wurde als Aberglaube abgetan und jede andere Gottes-Orientierung wurde ggf. mit dem Schwert bekämpft.

 

Gotteszensur

Die Zeit und das damit verbundene Vergessen arbeiteten fortan für diesen einen Bibel-Gott. Die Menschen wurden in die Finsternis geführt. Schriften, die noch Zeugnis von den einstigen Göttern hätten ablegen können, wurden gründlich vernichtet – und wenn sie nicht verbrannt wurden, versteckte man sie hinter dicken Mauern vor der Weltöffentlichkeit.

 

Dürftige Reformen

Die Kirchen erfuhren zwar Reformen, doch waren diese aus meiner Sicht alle bestenfalls halbherzig, denn der Glaube an den allein wahren Gott, der die Menschen und das Weltall erschuf, und über jeden Menschen wacht, blieb erhalten.

 

 

Götter in der Bibel

Weil ich hier insbesondere den christlichen Gottesglaube kritisiere, wende ich mich zuerst der Bibel zu und nehme auf diverse Hinweise Bezug, die beweisen, dass die Kirchen der Christenheit allesamt Irrlehren verbreiten.

 

Die Elohim

Die meisten, darunter vorzugsweise auch solche, die der Meinung sind, in der Bibel recht gut bewandert zu sein, meinen, die Bibel würde immer nur von dem Einen Gott reden. Das stimmt schlichtweg nicht. Immerhin wird der Begriff Elohim in der Bibel etwa 2500 Mal gebraucht. Und Elohim ist die Pluralform von El(oah). Wörtlich übersetzt heißt Elohim: Die Götter! Das mit dem einen alleinigen wahren Gott ist ein Thema für sich. Wir tun gut daran, endlich zu begreifen, dass es viele Götter waren, die damals in die Erdangelegenheiten involviert waren.

 
Dan 2 (Pattloch)

11 Zu schwierig ist das Verlangen des Königs; es gibt niemand sonst, der das dem König mitteilen könnte außer den Göttern; doch deren Wohnung befindet sich nicht unter den sterblichen Menschen.<< 12 Der König nahm das Wort und sprach zu Daniel: >>Fürwahr! Euer Gott ist der Gott der Götter, der Herr der Könige und der Offenbarer von Geheimnissen.

 

Ps 82:1 (Pattloch)

Gott tritt auf in der Gottesversammlung, inmitten der Götter hält er Gericht:

 

Jahwe verbannte sie alle

Nur einer dieser Götter, er wurde als ein eifernder (eifersüchtiger) Gott bekannt, hat sich mehr und mehr zu dem "einen einzigen Gott" gemacht. Dadurch wurde unsere Sicht einseitig verzerrt, wir ließen uns ein falschen Gottesbild aufoktroyieren und meinten fortan, dies wäre die einzige Wahrheit.

 

Mehr dazu u.a. in: Die Götter der Bibel oder Götter im Himmel

 

 

Sehr menschliche Götter

1Mos 1,26 (Schlachter)

26. Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!

27. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie. 

 

Wir sind IHM ähnlich 

Diese Schriftstelle, in der es darum ging, den Menschen zu erschaffen, ist aus meiner Sicht vortrefflich geeignet, etwas über die Physiognomie Gottes zu erfahren. Wir sind IHM ähnlich!!! In seinem Bilde (nach seinem Aussehen) sind wir gemacht. Das ist doch deutlich genug. Warum muss man anfangen und in diese Aussagen etwas anderes hineindeuten? Vorschlag: Nehmt die dort gemachten Aussagen einfach so, wie sie sind. Auch für den Fall, dass das nicht mit dem traditionellen Gottesbild vereinbar sind.

 

Abraham spricht mit Gott

1Mose 18 (Elberfelder)
1 Und Jehova erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages.
2 Und er hob seine Augen auf und sah: und siehe, drei Männer standen vor ihm; und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von dem Eingang des Zeltes und beugte sich nieder zur Erde;

In Folge wurden die drei seine Gäste, die er sogar mit Brot und Lammfleisch beköstigte. Darüber dürften gut und gerne fünf bis zehn Stunden verstrichen sein. Zwischenzeitlich schwängerten sie noch Sara und dann machten sie sich auf, um nach Sodom zu gehen. Abraham begleitete sie noch ein Stück des Weges. - Weiter im Text der Bibel:

22 Und die Männer wandten sich von dannen und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor Jehova stehen.

23 Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gesetzlosen wegraffen?

Die nun folgende Konversation dürfte bekannt sein. Abraham handelte die Schmerzgrenze herunter, gelangte bei zehn Gerechten an und fragte, ob ER die Stadt vernichten würde (bei zehn Gerechten); was heißen soll, dort gab es weniger als zehn Gerechte.

 

Gott sieht dem Menschen ähnlich

Doch weswegen erwähne ich diesen Bericht an dieser Stelle? Da ist von drei Männern die Rede; in anderen Bibelübersetzungen von drei Engeln. Diese speisen mit Abraham. Dann wenden sich zwei der Männer (Engel) Sodom zu, wogegen der Chef noch bei Abraham bleibt und sich mit ihm unterhält. – Der Chefengel ist also äußerlich den anderen Engeln ähnlich, und die wiederum ähneln im Aussehen irdischen Männern.

 

Kontakte wurden seltener

Wir finden also bestätigt, dass Gott den Menschen in seinem Bilde schuf, denn ER sah einem Menschen recht ähnlich.

Diese Aussagen sind nun nicht nur diesen beiden von mir zitierten Textpassagen aus dem 1. Buch Moses geschuldet; zu ähnlichen Aussagen kann man auch durch den Vergleich mit anderen Bibeltexten gelangen. Es gilt aber anzumerken, dass die Kontakte von Gott mit den Menschen in den späteren Zeiten spärlicher wurden. Sie wurden zunehmend nur noch über die Propheten abgewickelt.

 

 

Rückerinnerungen (Kersti)

Es gibt da eine Internetseite www.kersti.de, mit zahlreichen Aufsätzen und (z. Teil) ganz unterschiedlichen Themenbereichen. Doch unter der Vielzahl von Themen findet man auch ganz einzigartige Berichte. Darunter z.B. auch zwei Schwerpunkte mit Erinnerungen an das Leben von Jesus. Aus diesen Berichten habe ich in Folge einige Aussagen herausgesucht, die zu dem von mir hier vorgegebenen Thema passen: Das Aussehen Gottes und das der Engel.

 

 

Jesus Erinnerungen
Aus: Jesu Kreuzigung

Jesus sagt: fast alle Götter, die Menschen im Laufe der Geschichte angebetet haben, sind Angehörige raumfahrender Rassen, die sich von uns Menschen teilweise erheblich unterscheiden, teilweise aber auch unerkannt unter uns leben könnten. Keiner dieser Götter ist besser als wir Menschen. Über diesen Teil ist Jesus Vater empört.

Ich sah mich nach einem Engel um, der etwas netter aussah als die anderen. In Wirklichkeit sind sie nämlich einfach nur Menschen. Mit manchen kann man ganz normal reden, hatte mir Maria erzählt.

 

Aus: Der Botengang

…. Engel sind außerirdische Menschen, das Volk von Jesus Vater. Der Essenerorden hat einen Vertrag mit ihnen geschlossen, daß sie in jedem unserer Häuser einen Engel mit seiner Funkausrüstung unterbringen dürfen. Den genauen Wortlaut kenne ich nicht, wir dürfen jedoch nicht gegenüber Außenstehenden sagen, wer der Engel ist. Vom Aussehen her fällt er in unserer Gemeinschaft nicht auf, wo wir häufig Gäste aus fernen Ländern haben. Einfache Essener sehen oft bewundernd zu den Engeln auf. Wer wie ich eine oder mehrere Einweihungen erhielt, sieht oft auf sie herab, da sie nicht eingeweiht sind und da wir Technik nicht für wichtig halten.

 

 

Leben Jesu
Aus: Ich will wissen, was du tust

…. Maria ist nachher eine stille Frau, die nur selten etwas über die Engel sagte. Meist: Sie sind auch nur Menschen und keine sehr zuverlässigen.

 

Aus: Nervenfunktionsprüfung

…..Ich sah mich nach einem Engel um, der etwas netter aussah, als die anderen. In Wirklichkeit sind sie nämlich einfach nur Menschen. Mit manchen kann man ganz normal reden, hatte mir Maria erzählt.

 

Aus: Finde den richtigen Schüler für mich

…..Diese Menschen werden bei uns Engel genannt. Du wirst merken, daß die meisten Essener Engel für gut halten. Das stimmt nicht. Ich habe da selber einiges Schlechte erlebt. Aber du mußt wirklich schweigen über das, was du weißt. Die Engel sind sehr böse. Sie würden dich töten.

 

Aus: Der Mord
….. "Du weißt doch was Götter sind. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß es einen echten Gott gibt, nicht nur Menschen, die in Raumschiffen herumfliegen und sich als Götter ausgeben, wie mein Vater, der wahrhaftig kein netter Mensch ist."
 
Taufe am Jordan
….. "Wie könnt ihr das nur so negativ sehen? Warum sollten die Engel uns ins Verderben führen wollen? Haben wir ihnen etwas getan?" fragte meine Frau.
Dennoch hatten seine Worte sie tief genug getroffen, daß ihr Tränen in die Augen traten. Jesus antwortete:
"Ja, wir haben ihnen etwas getan: Wir existieren. Und wir haben eine Macht, die sie nicht verstehen. Sie wollen Sklaven, die sie blindlings verehren. Nicht alle. Aber mein Vater ist so ein Mensch.
 
Träume, die sich nicht von der Realität unterscheiden lassen

…… Heute, zwei Jahrtausende nach Jesu Leben, habe ich einen Vorteil, den ich damals nicht hatte.

Damals wußte ich zwar, daß die Engel nur Menschen sind, die sich körperlich kaum von uns unterscheiden. Ich wußte auch, daß das, was sie an unerklärlichen Dingen konnten, nicht durch Magie sondern durch Technik bewirkt wurde, die jeder Mensch mit der entsprechenden Ausbildung beherrschen und auch mit den richtigen Werkzeugen bauen konnte. Aber ich hatte keine Ahnung, wie man diese Technik benutzt, wie sie funktioniert und wie man sie baut. Ich wußte nicht, was sie bewirken kann und was nicht. Und ich wußte nicht mal sicher, wie viele Engel es gibt.

 

 

Meier (Schweiz)

Viele werden schon einmal etwas von Eduard Meier (alias Billy) gehört haben, der in Hinterschmidrüti in der Schweiz wohnt.

 

Nicht immer ehrlich

Manche seiner Aussagen sind von aufmerksamen Beobachtern in der Szene als Fälschung entlarvt worden. Das ist gut dokumentiert und kann als gegeben akzeptiert werden. – Die Frage, die sich stellt: Ist alles nur Schwindel oder sind zumindest einige seiner Aussagen (Bilder) wahr?

Ich habe mich einmal mit einer Frau unterhalten, die "Billy" noch aus seiner frühen aktiven Zeit kennt.. Sie sagte mir, damals sei er ganz anders gewesen, damals so schien es ihr, sei er glaubwürdig gewesen.

 

Ich erachtete es als wichtig, diese Hinweise voranzustellen, denn in Folge möchte ich einiges von dem Material zitieren, welches durch Billy erstellt wurde.

 

 

Skizze von Jehova
Quelle: http://www.theyfly.com/Regarding_Jehovah.html

Billy Meier behauptet eine Zeichnung von Jehova zu haben. Semjasa erwähnt, es gäbe zwei Jehovas. Billy versteht das nicht, er will ein Bild von dem Jehova zur Zeit des Moses haben.

Nachfolgende Zitate sind mit dem Google-Übersetzer erstellt und wenn es mir sinnvoll erschien, etwas umgeschrieben worden.

 

Semjase:
63. Es gibt zwei von denen.

……

Billy:
Nun denn, da Sie wissen das! Ich meine den alten "lieben Gott": JHWH, der Barbar, als ich ihn, oder den Herrn, Jehovas getauft, wie er allgemein genannt wurde.
Semjase:
67. Somit ist die von der alten Zeit oder Moses 'Zeit.
Billy:
Genau, ich meine den Superhelden, dass ambivalente Subjekt; das, auf der einen Seite, sich selbst ernannte als die Schöpfung und prahlerisch sprach von universeller Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, und auf der anderen Seite, achtlos erlaubte und sogar verlangte, unschuldiges menschliches Blut zu vergießen und Millionen von Erdenmenschen brutal auf seinen Befehl hin zu schlachten.
Semjase:
68. Das ist eine sehr genaue Aussage.
69. Sein Bild ist mir sehr gut bekannt.
70. Ihr nennt ihn den biblischen Gott, aber bei uns heißt er "Der Ungerechte und der Grausame".
71. Er starb mit ungefähr 2.150 Jahren.
72. Er war eine sehr bösartige und machthungrige Wesenheit, die ihr Regime zusammen mit einem anderen guten JHWH führte. Unzähligen Menschen auf der Erde, brachte er Tod und Zerstörung ...

 

Ganz Mensch

Wer nun wissen will, wie dieser JHWH aussah, werfe einen Blick auf: http://www.theyfly.com/Jehova.jpg

Entfernt erinnert mich die dort gezeichnete Person an einen Ayatollah, bedingt durch den schräg aufgesetzten Hut; aber sonst von der Physiognomie her eben ganz menschlich. Womit wir wieder beim Thema wären, Götter sind auch nur Menschen.

 

 

Ereignisse in der Zeit
Auszüge und Hinweise aus:

http://forum.figu.org/de/messages/3/2388.html?1054877679

Auch wenn dieser JEHOVA ein sehr hohes Alter erreichte und gemäss "plejarischer" Angaben wie die Plejaren selbst annähernd tausend Jahre lebte (herrschte?), war er doch 'Mensch' und als solcher auch dem Sterben und dem Tode eingeordnet. Daher ist er auch irgendwann gestorben und seine Geistform ist ins Jenseits eingegangen.

Skepsis angesagt

Bei "Billy" finden wir teilweise sehr genaue Angaben von Jahreszahlen, was man mit einer gewissen Skepsis sehen sollte, denn genaue Jahreszahlen werden uns aus anderen Quellen meist nicht zugänglich gemacht.

Überdies weichen die Zahlenangaben eines gewissen Marten Dillinger (kommt auch aus dem Billy-Kreis) manchmal um viele tausend Jahre ab. Manchmal ist eine Regierungszeit sogar gleich zehn Mal länger. Ich befürchte, Billy hat hier unsauber recherchiert bzw. seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.

 

Die wichtigsten Zeitangaben

Die Zahlenangeben habe ich der bereits zitierten Quelle entnommen.

Dort ist alles recht verschachtelt präsentiert. Ich hoffe, es ist mir gelungen, die wesentlichen Jahreszahlen mit den dazugehörigen Ereignissen einigermaßen korrekt heraus zu lesen. Entsprechende Hinweise in dieser Schriftfarbe.

 

Die Ereignisse, die in noch weiterer Ferne liegen, habe ich an dieser Stelle unberücksichtigt gelassen.

 

11.300 v.u.Z.

Arus, der Barbar, kommt wieder zur Erde. Er brachte 200 Wissenschaftler mit sich.

Die 200 werden auch an anderen Stellen erwähnt. Stichwort Igigi und die 200

 

Arus 2. folgt

 

4000 v.u.Z.

Arus der 11. wurde von seinem drittgeborenen Sohn Jehavon ermordet.

 

4000 – 3660 herrscht Jehavon, wird dann von Jehav ermordet, nachdem er 340 Jahre geherrscht hatte.

 

3660 – 3320 herrscht Jehav, wird dann von Arussem (einem seiner drei Söhne) ermordet

 

3320 – 3010 herrscht Arussem, bis er sich dann einem Meuterer (Henn / Jehova) beugen musste.

In diese Zeit fallen die Ereignisse um Abraham und Moses, Landnahme usw.

 

2080 wurde er von seinem Neffen Kamgol (1.) abgesetzt.

In diese Zeit fällt z.B. die Zeit der Richter und der Könige

 

Dieser wurde wiederum von seinem Sohn Kamgol(2.) abgesetzt. Dieser herrschte dann bis 1976 u.Z.

 

Eingeschränkte Herrschaftsgewalt

Es muss aber erwähnt werden, dass es (nach Billy) zeitweise parallel zu der grausamen Gottesherrschaft auch gute Götter gab, die über andere Volksschichten herrschten, was das Zuordnen gewisser Götter für uns im Nachhinein nicht wirklich einfacher macht.

Was ich an den Hinweisen von Billy ebenfalls bemängele, ist der Umstand, dass er die Herrschaftszeiten gewisser "Götter" einfach so im Raum stehen lässt, ohne sie konkreten Ereignissen, wie z. B. der Sintflut zuzuordnen.

 

Dennoch, zwischen den Zeilen gelesen, scheinen mir hier sogar Fakten verarbeitet worden zu sein.

 

Resümee

Zusammenfassend kann man sagen, Billy erwähnt eine ganze Serie eher grausamer und gewaltbereiter Herrschergötter. Einen liebenden, gerechten und guten Gott sucht man vergebens. Bestenfalls ist einer etwas weniger grausam als ein anderer.

 

Ergänzungen dazu siehe auch unter "Götterkriege"

 

 

Projekt Camelot

Auch wenn den Anunnaki heutzutage daran gelegen ist, eher unauffällig unter uns präsent zu sein, gibt es doch gewisse Kreise, bei denen es zu Kontakten mit den Anunnaki kommt. Selbstverständlich handelt es sich dabei um eher geheimdienstliche Bereiche, deren Wirken vor der Öffentlichkeit streng geheim gehalten wird. Mit Glück gibt es gelegentlich so genannte Aussteiger, die "Wissen" nach außen sickern lassen. Natürlich kann es sich dabei auch um "Desinformanten" handeln. Dieses Risiko muss man eingehen, wenn man an neuerliche Informationen über die Anunnakis gelangen will, die nicht durch religiöse Vorstellungen verklärt sind.

 

Nachfolgend Zitate von drei unterschiedlichen Quellen, sie wurden jedoch alle von dem Portal www.projektcamelot.org veröffentlicht.

 

 

Antworten von James

Zitate aus Frage 10

Mythos von der Wiederkehr Christi

Die Inkunabeln wurden ursprünglich eingesetzt, um die menschliche Welt auf die Rückkehr von Anu vorzubereiten, den König der Anunnaki, der die menschliche Spezies entworfen und miterschaffen hat. Der Mythos von der Wiederkehr Christi basiert teilweise auf diesem Plan, den diejenigen, die um die wahren Umstände der Wiederkunft wussten, in die Religionsdoktrin mit einfließen ließen.

 

Spielplan wurde geändert

Anu aber wird nicht zurückkommen, weil es in den Dimensionen zu Änderungen im Spielplan gekommen ist. Dem ursprünglichen Plan zufolge sollte Anu einige Zeit vor dem Jahr 2012 in unsere Welt treten, um sich und seine Belegschaft – die Inkunabeln – auf das Zeitenende bzw. das, was üblicherweise mit dem Jahr 2012 assoziiert wird, vorzubereiten. Das Zeitenende meint das Ende der programmierten Existenz des Menschen; den Untergang des SMG – den Fall der Gefängnismauern, die die Menschen davon abgehalten haben, ihre wahre Natur als Souveränes Integral zu erkennen.

 

 

Antworten von Henry Deacon

Beteiligung der Anunnaki

Auch die Anunnaki spielten hier eine Rolle. Henry erwähnte mehrmals, dass sie in der Ge­genwart aktiv seien. Er sagte, dass sie von einem anderen Ster­nensystem stammten, doch kön­ne er sich nicht erinnern, von welchem. "Anunnaki" sei unse­re Bezeichnung für sie, doch es handele sich um dieselbe Ras­se, die von Zecharia Sitchin er­wähnt und beschrieben werde.

 

Menschenfresser

Von den Anunnaki gäbe es meh­rere Fraktionen, von denen einige friedfertig seien, andere hinge­gen nicht. Das Unheimlichste, was er dabei erwähnte, war, dass eine Fraktion der Anun­naki manchmal auf Menschen­jagd ginge, da sie eine Vorliebe für Menschenfleisch entwickelt hätte. Andere Gruppen der Anunnaki versuchten, dies zu verhindern. Die Informationen waren so ungeheuerlich, dass Henry (während unserer Un­terhaltung) immer wieder nur versteckte Hinweise darauf gab, bis wir endlich verstanden, was er uns mitteilen wollte.*

* U.a. www.projectcamelot.net/enki_ship.jpg

 

 

Antworten von Dan Burisch

In Folge wird von mir ein gewisser Dan Burisch zitiert.

Der Artikel auf den ich mich hier beziehe, wurde z.B. unter http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf ins Netz gestellt.

Der Artikel ist auch veröffentlicht in der 13. Ausgabe des Magazins Nexus (Okt/Nov 2007)

 

Wer beherrscht die Welt?

Dan Burisch wird in einem Interview die Frage gestellt: Wer beherrscht die Welt? Darauf antwortet er:

Die Anunnaki spielen eine Rolle. Sie sind schon ein interessantes Völkchen.

 

Planet verloren

In Wahrheit sind es Wesen, die aufgrund eines Problems hierher kamen.

Verschiedene Quellen berichten, dass die Anunnaki ihren Planeten verloren haben. Das ist auch die Information, die mir selbst vorliegt. Sie fühlt sich wahr an, und ich habe sie auch anderswo schon gehört.

 

Rivalisierende Gruppen

Man hat uns gesagt, dass sich die Anunnaki in unterschiedliche Gruppen aufgespaltet haben, und diese verstehen sich untereinander nicht allzu gut. Einige dieser Gruppen mögen uns freundlich gesonnen sein und andere wiederum nicht.

 

Wollen nicht erkannt werden

Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.

 

Rituelles Gehabe

Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw. dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das kommt einfach nicht vor.

 

Sehr förmlich

Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge. Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was immer sie wollen.

 

Adelsgeschlechter

Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man den Königshäusern beimisst – "König von Gottes Gnaden" und so weiter –, das alles kommt von den Anunnaki. Es entspricht ihrem Selbstbild.

 

Augen abwenden

Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in einer vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."

 

 

Wir sind Götter

Wenn Götter nur Menschen sind, kann man daraus auch einen Umkehrschluss machen: Wir Menschen sind auch (nur) Götter. Klingt etwas provozierend, birgt aber zumindest einen Kern Wahrheit.

 

Psalm 82 (Einheits)

1[Ein Psalm Asafs.] Gott steht auf in der Versammlung der Götter, im Kreis der Götter hält er Gericht.

...

6 «Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter, ihr alle seid Söhne des Höchsten.

7 Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen, sollt stürzen wie jeder der Fürsten.»

8 Erheb dich, Gott, und richte die Erde! Denn alle Völker werden dein Erbteil sein.

 

Interessante Aussagen

Mir scheint, dass sich hier (wie an einigen anderen Stellen ebenfalls) eine Textaussage eingeschlichen hat, die man irgendwie vergessen hatte, (aus der Fülle der Texte), herauszunehmen. Sei's drum, der Text ist uns erhalten geblieben und darf von uns überdacht werden. – Siehe dazu auch: Wir sind Gott

 

Teil der Erde geworden

Die Götter haben sich einst der Erde bemächtigt, und haben sie kolonisiert. Viele jener, die hierher kamen, waren Flüchtlinge aus anderen kosmischen Systemen. Nicht alle, (aber doch ein großer Teil) jener Fremden sind hier ansässig geworden. Sie sind in den Prozess von Tod und Wiedergeburt eingebunden worden. Teils wohl freiwillig, teils auch nur aus der Not heraus.

 

Man erntet, was man sät

Was ich damit sagen will, ist, dass wohl ein großer Teil der Erdlinge einstmals andere Welten bewohnt haben wird. Sie waren als Außerirdische zur Erde gekommen. Außerirdische wurden dereinst Götter oder auch Himmelssöhne genannt. Jetzt stecken die einstigen Götter in Erdenkörpern; ihre Langlebigkeit haben sie längst eingebüßt. Sie leben wie Menschen und sie sterben wie Menschen. Die Systeme der Gewalt, die sie einst geschaffen hatten, sind jetzt die Systeme der Macht, von denen sie beherrscht werden und in denen sie gefangen sind.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/menschengoetter.htm