Februar 2012
Auf unserer Erde sind Gesellschaften etabliert, die sich zwar meist wenig um Gott scheren, doch in ihrem Denken gibt es fast immer einen allmächtigen Gott, der über allem steht; man meint allgemein, es handle sich dabei um eine grundlegende Wahrheit.
Wir sind kulturell gottgläubig erzogen worden; die Atheisten, die es unter uns geben mag, tun dem keinen Abbruch. In unserer Gesellschaft, in der man alles physikalisch zu beweisen versucht, wird ein über allem stehender "Gott" als selbstverständlich hingenommen. – Grund genug für mich, hier einige Fakten richtig zu stellen.
Unser Gottglauben ist über die Zeiten gewachsen. Anfangs gab es so etwas wie ein Götterpantheon, also viele Götter, denen alle gewisse Bereiche zugesprochen wurden.
Sumerer, Babylonier, Ägypter, Griechen und Römer hielten es mit dieser Tradition.
Parallel dazu entstand in Israel die Ausbildung eines monotheistischen Gottes. IHM(wir sprechen hier von Jahwe), gelang es, sich zum allein wahren Gott zu machen. Dieser Jahwe führte einen Feldzug gegen alle anderen Götter und siegte. Er gewann diesen Krieg mit drakonischen Maßnahmen! Er verbot ganz einfach die anderen Götter, die es sehr wohl gab. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte er sie nicht verbieten müssen.
Damals, als es weltweit noch viele Götter gab, und sie noch unter uns Menschen lebten, wussten die Menschen noch viel mehr über sie… … doch die Götter verschwanden von der Bildfläche. Was blieb, war ein Gott, der jetzt nur noch (für Menschen) unsichtbar die Fäden in den Händen hielt. Mit einer organisierten Kirche gelang ihm dann der wirkliche Durchbruch. Der Viel-Götter-Glaube wurde als Aberglaube abgetan und jede andere Gottes-Orientierung wurde ggf. mit dem Schwert bekämpft.
Die Zeit und das damit verbundene Vergessen arbeiteten fortan für diesen einen Bibel-Gott. Die Menschen wurden in die Finsternis geführt. Schriften, die noch Zeugnis von den einstigen Göttern hätten ablegen können, wurden gründlich vernichtet – und wenn sie nicht verbrannt wurden, versteckte man sie hinter dicken Mauern vor der Weltöffentlichkeit.
Die Kirchen erfuhren zwar Reformen, doch waren diese aus meiner Sicht alle bestenfalls halbherzig, denn der Glaube an den allein wahren Gott, der die Menschen und das Weltall erschuf, und über jeden Menschen wacht, blieb erhalten.
Weil ich hier insbesondere den christlichen Gottesglaube kritisiere, wende ich mich zuerst der Bibel zu und nehme auf diverse Hinweise Bezug, die beweisen, dass die Kirchen der Christenheit allesamt Irrlehren verbreiten.
Die meisten, darunter vorzugsweise auch solche, die der Meinung sind, in der Bibel recht gut bewandert zu sein, meinen, die Bibel würde immer nur von dem Einen Gott reden. Das stimmt schlichtweg nicht. Immerhin wird der Begriff Elohim in der Bibel etwa 2500 Mal gebraucht. Und Elohim ist die Pluralform von El(oah). Wörtlich übersetzt heißt Elohim: Die Götter! Das mit dem einen alleinigen wahren Gott ist ein Thema für sich. Wir tun gut daran, endlich zu begreifen, dass es viele Götter waren, die damals in die Erdangelegenheiten involviert waren.
11 Zu schwierig ist das Verlangen
des Königs; es gibt niemand sonst, der das dem König mitteilen könnte außer den
Göttern; doch deren Wohnung befindet sich nicht unter den sterblichen
Menschen.<< 12 Der König nahm das Wort und sprach zu Daniel:
>>Fürwahr! Euer Gott ist der Gott der Götter, der Herr der Könige
und der Offenbarer von Geheimnissen.
Gott tritt auf in der
Gottesversammlung, inmitten der Götter hält er Gericht:
Nur einer dieser Götter, er wurde als ein eifernder (eifersüchtiger) Gott bekannt, hat sich mehr und mehr zu dem "einen einzigen Gott" gemacht. Dadurch wurde unsere Sicht einseitig verzerrt, wir ließen uns ein falschen Gottesbild aufoktroyieren und meinten fortan, dies wäre die einzige Wahrheit.
Mehr dazu u.a. in: Die Götter der Bibel oder Götter im Himmel
26. Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!
27. Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie.
Diese Schriftstelle, in der es darum ging, den Menschen zu erschaffen, ist aus meiner Sicht vortrefflich geeignet, etwas über die Physiognomie Gottes zu erfahren. Wir sind IHM ähnlich!!! In seinem Bilde (nach seinem Aussehen) sind wir gemacht. Das ist doch deutlich genug. Warum muss man anfangen und in diese Aussagen etwas anderes hineindeuten? Vorschlag: Nehmt die dort gemachten Aussagen einfach so, wie sie sind. Auch für den Fall, dass das nicht mit dem traditionellen Gottesbild vereinbar sind.
In Folge wurden die drei seine Gäste, die er sogar mit Brot und Lammfleisch beköstigte. Darüber dürften gut und gerne fünf bis zehn Stunden verstrichen sein. Zwischenzeitlich schwängerten sie noch Sara und dann machten sie sich auf, um nach Sodom zu gehen. Abraham begleitete sie noch ein Stück des Weges. - Weiter im Text der Bibel:
22 Und die Männer wandten sich von dannen und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor Jehova stehen.
23 Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gesetzlosen wegraffen?
Die nun folgende Konversation dürfte bekannt sein. Abraham handelte die Schmerzgrenze herunter, gelangte bei zehn Gerechten an und fragte, ob ER die Stadt vernichten würde (bei zehn Gerechten); was heißen soll, dort gab es weniger als zehn Gerechte.
Doch weswegen erwähne ich diesen Bericht an dieser Stelle? Da ist von drei Männern die Rede; in anderen Bibelübersetzungen von drei Engeln. Diese speisen mit Abraham. Dann wenden sich zwei der Männer (Engel) Sodom zu, wogegen der Chef noch bei Abraham bleibt und sich mit ihm unterhält. – Der Chefengel ist also äußerlich den anderen Engeln ähnlich, und die wiederum ähneln im Aussehen irdischen Männern.
Wir finden also bestätigt, dass Gott den Menschen in seinem Bilde schuf, denn ER sah einem Menschen recht ähnlich.
Diese Aussagen sind nun nicht nur diesen beiden von mir zitierten Textpassagen aus dem 1. Buch Moses geschuldet; zu ähnlichen Aussagen kann man auch durch den Vergleich mit anderen Bibeltexten gelangen. Es gilt aber anzumerken, dass die Kontakte von Gott mit den Menschen in den späteren Zeiten spärlicher wurden. Sie wurden zunehmend nur noch über die Propheten abgewickelt.
Es gibt da eine Internetseite www.kersti.de, mit zahlreichen Aufsätzen und (z. Teil) ganz unterschiedlichen Themenbereichen. Doch unter der Vielzahl von Themen findet man auch ganz einzigartige Berichte. Darunter z.B. auch zwei Schwerpunkte mit Erinnerungen an das Leben von Jesus. Aus diesen Berichten habe ich in Folge einige Aussagen herausgesucht, die zu dem von mir hier vorgegebenen Thema passen: Das Aussehen Gottes und das der Engel.
Jesus sagt: fast alle Götter, die Menschen im Laufe der Geschichte angebetet haben, sind Angehörige raumfahrender Rassen, die sich von uns Menschen teilweise erheblich unterscheiden, teilweise aber auch unerkannt unter uns leben könnten. Keiner dieser Götter ist besser als wir Menschen. Über diesen Teil ist Jesus Vater empört.
Ich sah mich nach einem Engel um, der etwas netter aussah als die anderen. In Wirklichkeit sind sie nämlich einfach nur Menschen. Mit manchen kann man ganz normal reden, hatte mir Maria erzählt.
…. Engel sind außerirdische Menschen, das Volk von Jesus Vater. Der Essenerorden hat einen Vertrag mit ihnen geschlossen, daß sie in jedem unserer Häuser einen Engel mit seiner Funkausrüstung unterbringen dürfen. Den genauen Wortlaut kenne ich nicht, wir dürfen jedoch nicht gegenüber Außenstehenden sagen, wer der Engel ist. Vom Aussehen her fällt er in unserer Gemeinschaft nicht auf, wo wir häufig Gäste aus fernen Ländern haben. Einfache Essener sehen oft bewundernd zu den Engeln auf. Wer wie ich eine oder mehrere Einweihungen erhielt, sieht oft auf sie herab, da sie nicht eingeweiht sind und da wir Technik nicht für wichtig halten.
…. Maria ist nachher eine stille Frau, die nur selten etwas über die Engel sagte. Meist: Sie sind auch nur Menschen und keine sehr zuverlässigen.
…..Ich sah mich nach einem Engel um, der etwas netter aussah, als die anderen. In Wirklichkeit sind sie nämlich einfach nur Menschen. Mit manchen kann man ganz normal reden, hatte mir Maria erzählt.
…..Diese Menschen werden bei uns Engel genannt. Du wirst merken, daß die meisten Essener Engel für gut halten. Das stimmt nicht. Ich habe da selber einiges Schlechte erlebt. Aber du mußt wirklich schweigen über das, was du weißt. Die Engel sind sehr böse. Sie würden dich töten.
…… Heute, zwei Jahrtausende nach Jesu Leben, habe ich einen Vorteil, den ich damals nicht hatte.
Damals wußte ich zwar, daß die Engel nur Menschen sind, die sich körperlich kaum von uns unterscheiden. Ich wußte auch, daß das, was sie an unerklärlichen Dingen konnten, nicht durch Magie sondern durch Technik bewirkt wurde, die jeder Mensch mit der entsprechenden Ausbildung beherrschen und auch mit den richtigen Werkzeugen bauen konnte. Aber ich hatte keine Ahnung, wie man diese Technik benutzt, wie sie funktioniert und wie man sie baut. Ich wußte nicht, was sie bewirken kann und was nicht. Und ich wußte nicht mal sicher, wie viele Engel es gibt.
Viele werden schon einmal etwas von Eduard Meier (alias Billy) gehört haben, der in Hinterschmidrüti in der Schweiz wohnt.
Manche seiner Aussagen sind von aufmerksamen Beobachtern in der Szene als Fälschung entlarvt worden. Das ist gut dokumentiert und kann als gegeben akzeptiert werden. – Die Frage, die sich stellt: Ist alles nur Schwindel oder sind zumindest einige seiner Aussagen (Bilder) wahr?
Ich habe mich einmal mit einer Frau unterhalten, die "Billy" noch aus seiner frühen aktiven Zeit kennt.. Sie sagte mir, damals sei er ganz anders gewesen, damals so schien es ihr, sei er glaubwürdig gewesen.
Ich erachtete es als wichtig, diese Hinweise voranzustellen, denn in Folge möchte ich einiges von dem Material zitieren, welches durch Billy erstellt wurde.
Billy Meier behauptet eine Zeichnung von Jehova zu haben. Semjasa erwähnt, es gäbe zwei Jehovas. Billy versteht das nicht, er will ein Bild von dem Jehova zur Zeit des Moses haben.
Nachfolgende Zitate sind mit dem Google-Übersetzer erstellt und wenn es mir sinnvoll erschien, etwas umgeschrieben worden.
Semjase:
63. Es gibt zwei von denen.
……
Billy:
Nun denn, da Sie wissen das! Ich meine den alten
"lieben Gott": JHWH, der Barbar, als ich ihn, oder den Herrn, Jehovas
getauft, wie er allgemein genannt wurde.
Semjase:
67. Somit ist die von der alten Zeit
oder Moses 'Zeit.
Billy:
Genau, ich meine den Superhelden, dass
ambivalente Subjekt; das, auf der einen Seite, sich selbst ernannte als die
Schöpfung und prahlerisch sprach von universeller Liebe, Barmherzigkeit und
Gerechtigkeit, und auf der anderen Seite, achtlos erlaubte und sogar verlangte,
unschuldiges menschliches Blut zu vergießen und Millionen von Erdenmenschen
brutal auf seinen Befehl hin zu schlachten.
Semjase:
68. Das ist eine sehr genaue Aussage.
69. Sein Bild ist mir sehr gut bekannt.
70. Ihr nennt ihn den biblischen Gott, aber bei uns heißt er "Der
Ungerechte und der Grausame".
71. Er starb mit ungefähr 2.150 Jahren.
72. Er war eine sehr bösartige und machthungrige Wesenheit, die ihr Regime
zusammen mit einem anderen guten JHWH führte. Unzähligen Menschen auf der Erde,
brachte er Tod und Zerstörung ...
Wer nun
wissen will, wie dieser JHWH aussah, werfe einen Blick auf: http://www.theyfly.com/Jehova.jpg
Entfernt erinnert mich die dort gezeichnete Person an einen Ayatollah, bedingt durch den schräg aufgesetzten Hut; aber sonst von der Physiognomie her eben ganz menschlich. Womit wir wieder beim Thema wären, Götter sind auch nur Menschen.
http://forum.figu.org/de/messages/3/2388.html?1054877679
Auch wenn dieser JEHOVA ein sehr hohes Alter erreichte und gemäss "plejarischer" Angaben wie die Plejaren selbst annähernd tausend Jahre lebte (herrschte?), war er doch 'Mensch' und als solcher auch dem Sterben und dem Tode eingeordnet. Daher ist er auch irgendwann gestorben und seine Geistform ist ins Jenseits eingegangen.
Bei "Billy" finden wir teilweise sehr genaue Angaben von Jahreszahlen, was man mit einer gewissen Skepsis sehen sollte, denn genaue Jahreszahlen werden uns aus anderen Quellen meist nicht zugänglich gemacht.
Überdies weichen die Zahlenangaben eines gewissen Marten Dillinger (kommt auch aus dem Billy-Kreis) manchmal um viele tausend Jahre ab. Manchmal ist eine Regierungszeit sogar gleich zehn Mal länger. Ich befürchte, Billy hat hier unsauber recherchiert bzw. seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.
Die Zahlenangeben habe ich der bereits zitierten Quelle entnommen.
Dort ist alles recht verschachtelt präsentiert. Ich hoffe, es ist mir gelungen, die wesentlichen Jahreszahlen mit den dazugehörigen Ereignissen einigermaßen korrekt heraus zu lesen. Entsprechende Hinweise in dieser Schriftfarbe.
Die Ereignisse, die in noch weiterer Ferne liegen, habe ich an dieser Stelle unberücksichtigt gelassen.
11.300 v.u.Z.
Arus, der Barbar, kommt wieder zur Erde. Er brachte 200 Wissenschaftler mit sich.
Die 200 werden auch an anderen Stellen erwähnt. Stichwort Igigi und die 200
Arus 2. folgt
4000 v.u.Z.
Arus der 11. wurde von seinem drittgeborenen Sohn Jehavon ermordet.
4000 – 3660 herrscht Jehavon, wird dann von Jehav ermordet, nachdem er 340 Jahre geherrscht hatte.
3660 – 3320 herrscht Jehav, wird dann von Arussem (einem seiner drei Söhne) ermordet
3320 – 3010 herrscht Arussem, bis er sich dann einem Meuterer (Henn / Jehova) beugen musste.
In diese Zeit fallen die Ereignisse um Abraham und Moses, Landnahme usw.
2080 wurde er von seinem Neffen Kamgol (1.) abgesetzt.
In diese Zeit fällt z.B. die Zeit der Richter und der Könige
Dieser wurde wiederum von seinem Sohn Kamgol(2.) abgesetzt. Dieser herrschte dann bis 1976 u.Z.
Es muss aber erwähnt werden, dass es (nach Billy) zeitweise parallel zu der grausamen Gottesherrschaft auch gute Götter gab, die über andere Volksschichten herrschten, was das Zuordnen gewisser Götter für uns im Nachhinein nicht wirklich einfacher macht.
Was ich an den Hinweisen von Billy ebenfalls bemängele, ist der Umstand, dass er die Herrschaftszeiten gewisser "Götter" einfach so im Raum stehen lässt, ohne sie konkreten Ereignissen, wie z. B. der Sintflut zuzuordnen.
Dennoch, zwischen den Zeilen gelesen, scheinen mir hier sogar Fakten verarbeitet worden zu sein.
Zusammenfassend kann man sagen, Billy erwähnt eine ganze Serie eher grausamer und gewaltbereiter Herrschergötter. Einen liebenden, gerechten und guten Gott sucht man vergebens. Bestenfalls ist einer etwas weniger grausam als ein anderer.
Ergänzungen dazu siehe auch unter "Götterkriege"
Auch wenn den Anunnaki heutzutage daran gelegen ist, eher unauffällig unter uns präsent zu sein, gibt es doch gewisse Kreise, bei denen es zu Kontakten mit den Anunnaki kommt. Selbstverständlich handelt es sich dabei um eher geheimdienstliche Bereiche, deren Wirken vor der Öffentlichkeit streng geheim gehalten wird. Mit Glück gibt es gelegentlich so genannte Aussteiger, die "Wissen" nach außen sickern lassen. Natürlich kann es sich dabei auch um "Desinformanten" handeln. Dieses Risiko muss man eingehen, wenn man an neuerliche Informationen über die Anunnakis gelangen will, die nicht durch religiöse Vorstellungen verklärt sind.
Nachfolgend Zitate von drei unterschiedlichen Quellen, sie wurden jedoch alle von dem Portal www.projektcamelot.org veröffentlicht.
Die Inkunabeln wurden
ursprünglich eingesetzt, um die menschliche Welt auf die Rückkehr von Anu
vorzubereiten, den König der Anunnaki, der die menschliche Spezies entworfen
und miterschaffen hat. Der Mythos von der Wiederkehr Christi basiert teilweise
auf diesem Plan, den diejenigen, die um die wahren Umstände der Wiederkunft
wussten, in die Religionsdoktrin mit einfließen ließen.
Anu aber wird nicht
zurückkommen, weil es in den Dimensionen zu Änderungen im Spielplan gekommen
ist. Dem ursprünglichen Plan zufolge sollte Anu einige Zeit vor dem Jahr 2012
in unsere Welt treten, um sich und seine Belegschaft – die Inkunabeln – auf das
Zeitenende bzw. das, was üblicherweise mit dem Jahr 2012 assoziiert wird,
vorzubereiten. Das Zeitenende meint das Ende der programmierten Existenz des
Menschen; den Untergang des SMG – den Fall der Gefängnismauern, die die
Menschen davon abgehalten haben, ihre wahre Natur als Souveränes Integral zu
erkennen.
Auch die Anunnaki spielten hier eine Rolle. Henry erwähnte mehrmals, dass sie in der Gegenwart aktiv seien. Er sagte, dass sie von einem anderen Sternensystem stammten, doch könne er sich nicht erinnern, von welchem. "Anunnaki" sei unsere Bezeichnung für sie, doch es handele sich um dieselbe Rasse, die von Zecharia Sitchin erwähnt und beschrieben werde.
Von den Anunnaki gäbe es mehrere
Fraktionen, von denen einige friedfertig seien, andere hingegen nicht. Das
Unheimlichste, was er dabei erwähnte, war, dass eine Fraktion der Anunnaki
manchmal auf Menschenjagd ginge, da sie eine Vorliebe für Menschenfleisch
entwickelt hätte. Andere Gruppen der Anunnaki versuchten, dies zu verhindern.
Die Informationen waren so ungeheuerlich, dass Henry (während unserer Unterhaltung)
immer wieder nur versteckte Hinweise darauf gab, bis wir endlich verstanden,
was er uns mitteilen wollte.*
In Folge wird von mir ein gewisser
Dan Burisch zitiert.
Der Artikel auf den ich mich hier
beziehe, wurde z.B. unter http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
ins Netz gestellt.
Der Artikel ist auch
veröffentlicht in der 13. Ausgabe des Magazins Nexus (Okt/Nov 2007)
Dan Burisch wird in einem
Interview die Frage gestellt: Wer beherrscht die Welt? Darauf antwortet er:
Die Anunnaki spielen eine Rolle.
Sie sind schon ein interessantes Völkchen.
In Wahrheit sind es Wesen, die
aufgrund eines Problems hierher kamen.
Verschiedene Quellen berichten,
dass die Anunnaki ihren Planeten verloren haben. Das ist auch die Information,
die mir selbst vorliegt. Sie fühlt sich wahr an, und ich habe sie auch anderswo
schon gehört.
Man hat uns gesagt, dass sich die
Anunnaki in unterschiedliche Gruppen aufgespaltet haben, und diese verstehen
sich untereinander nicht allzu gut. Einige dieser Gruppen mögen uns freundlich
gesonnen sein und andere wiederum nicht.
Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.
Sie messen ihrer äußeren
Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst
im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche,
ihrer Rituale und ihrer starren Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw. dass wir, die
Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das kommt einfach nicht vor.
Und auch
"Henry Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und
Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge
und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge.
Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist
das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was
immer sie wollen.
Es sind Außerirdische. Und was
David Icke beschreibt: Das rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die
unumstößliche Bedeutsamkeit, die man den Königshäusern beimisst – "König
von Gottes Gnaden" und so weiter –, das alles kommt von den Anunnaki. Es
entspricht ihrem Selbstbild.
Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in einer vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."
Wenn Götter nur Menschen sind, kann man daraus auch einen Umkehrschluss machen: Wir Menschen sind auch (nur) Götter. Klingt etwas provozierend, birgt aber zumindest einen Kern Wahrheit.
1[Ein Psalm Asafs.] Gott steht auf in der Versammlung der Götter, im Kreis der Götter hält er Gericht.
...
6 «Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter, ihr alle seid Söhne des Höchsten.
7 Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen, sollt stürzen wie jeder der Fürsten.»
8 Erheb dich, Gott, und richte die Erde! Denn alle Völker werden dein Erbteil sein.
Mir scheint, dass sich hier (wie an einigen anderen Stellen ebenfalls) eine Textaussage eingeschlichen hat, die man irgendwie vergessen hatte, (aus der Fülle der Texte), herauszunehmen. Sei's drum, der Text ist uns erhalten geblieben und darf von uns überdacht werden. – Siehe dazu auch: Wir sind Gott
Die Götter haben sich einst der Erde bemächtigt, und haben sie kolonisiert. Viele jener, die hierher kamen, waren Flüchtlinge aus anderen kosmischen Systemen. Nicht alle, (aber doch ein großer Teil) jener Fremden sind hier ansässig geworden. Sie sind in den Prozess von Tod und Wiedergeburt eingebunden worden. Teils wohl freiwillig, teils auch nur aus der Not heraus.
Was ich damit sagen will, ist, dass wohl ein großer Teil der Erdlinge einstmals andere Welten bewohnt haben wird. Sie waren als Außerirdische zur Erde gekommen. Außerirdische wurden dereinst Götter oder auch Himmelssöhne genannt. Jetzt stecken die einstigen Götter in Erdenkörpern; ihre Langlebigkeit haben sie längst eingebüßt. Sie leben wie Menschen und sie sterben wie Menschen. Die Systeme der Gewalt, die sie einst geschaffen hatten, sind jetzt die Systeme der Macht, von denen sie beherrscht werden und in denen sie gefangen sind.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/menschengoetter.htm