Februar 2022
So wie es derzeit aussieht (ich mag mich täuschen), nach Bewertung der mir zugänglichen
Quellen und Informationen, wird die Übersterblichkeit schon in den nächsten
Monaten signifikant zunehmen. Und zwar in einem Ausmaß, das so offensichtlich
wird, dass man das Thema nicht mehr kleinreden kann oder oder so tun, als wäre
es eine ganz normale Abweichung vom statistischen Durchschnitt.
Bislang versucht man die
Übersterblichkeit, so weit wie möglich, den vermeintlichen Corona-Toten
zuzuschreiben. Doch das ist bestenfalls Augenwischerei, denn als es im Jahre 2020
sehr viele solcher Corona-Toten gab, wiesen die Statistiken keine
Übersterblichkeit aus. Die Sterblichkeit war sogar etwas niedriger als das
durchschnittliche Mittel im Vergleichszeitraum der Vorjahre. Die immer wieder
gezeigten Särge, welche große Hallen füllten, und die man angeblich aus
logistischen Gründen nicht zeitnah bestatten konnte, waren also nichts weiter
als Fake.
Doch die Zeit der Fake-Toten ist vorbei,
jetzt kommt eine wahre Flut von wirklichen Toten. Unter diesen befinden sich
auch die, welche mit - oder an - Corona verstarben. Doch letztere in einem so
geringen Maß, dass es unmöglich ist, die Übersterblichkeit mit den Corona-Toten
zu erklären. Wenn also z. B. 150 wegen Corona täglich verstorben sind und
2500-3000 im Schnitt sowieso (statistisch) jeden Tag sterben, tatsächlich aber
5000 gestorben sind, kann man sich drehen und wenden, wohin man will, mit den
Corona-Toten läßt sich das nicht erklären. Also, woher kommt die
Übersterblichkeit?
Die Antwort ist so einfach, sie ist so
offensichtlich; doch passt sie nicht ins Narrativ jener, die uns beherrschen,
uns ihre Meinung aufzwingen und uns sagen, was wir dürfen und was nicht.
Ja, es gibt zunehmend mehr Selbstmorde,
bedingt durch die Corona-Beschränkungen
Ja, es mögen auch einige sterben, weil sie
wegen der Corona-Beschränkungen medizinisch nicht behandelt werden konnten ....
doch in der Summe erklären diese zusätzlichen Toten nicht die immense
Übersterblichkeit!
Da tut sich also ein Erklärungsproblem
auf. Eigentlich ist die Lösung recht naheliegend, aber es kann nicht sein, was
nicht sein darf, nämlich dass es Sterbefälle aufgrund der Covid-Impfungen in
einer hohen Zahl gibt. Denn immer wieder wird beteuert, dass es zwar wegen der
Impfungen Sterbefälle gibt (immerhin das wird schon eingeräumt, weil es nicht
mehr zu leugnen ist), doch es handelt sich um ganz seltene Ausnahmefälle, die
zu dem (angeblichen) Nutzen der Impfung in keinem Verhältnis stehen. Diese Desinformation
wird von allen Mainstream-Medien immer aufs neue propagiert. Dieser Denkweise
hat sich auch das Verfassungsgericht angeschlossen, als es am 11.2.22 einen
Eilantrag gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht ablehnte.
Da kann man sich nur an den Kopf fassen!!!
Nehmen wir einmal an, die Juristen befinden sich in einer Informationsblase und
sind tatsächlich (immer noch) der Meinung, dass es so gut wie keine Impf-Toten
gibt, dann gilt es aber längst als erwiesen, dass das "geimpft sein"
keinen Fremdschutz bietet. Die Geimpften verbreiten die Krankheitserreger
genauso wie Ungeimpfte (einige sind sogar der Meinung, dass sie eine deutlich
höhere Erreger-Last verbreiten). Und da sich längst herumgesprochen hat, dass
auch Durchgeimpfte erkranken (wie es aussieht, nicht weniger oder mehr als die
Ungeimpften), gibt es (jetzt schon) überhaupt keinen wirklichen Grund,
Menschen/Berufsgruppen zu dieser Impfung zu zwingen. Das Verfassungsgericht
(und ein Teil der anderen Gerichte) sollte Recht sprechen, doch am Beispiel der
verordneten Corona-Maßnahmen, hat es sich als Systemlakai geoutet, das das
Recht im Sinne der herrschenden Macht verbiegt und somit Unrecht zu Recht
erklärt. Es beruft sich auf Sachverständige und Gutachten ...... jene, die in
den MsM als Experten durchgereicht wurden und werden, die genau das sagen, was
sie sagen sollen (dürfen). Andere kommen gar nicht erst zu Wort .... ich
glaube, hierzu erspare ich mir weitere Kommentare.
Alle Lenkungsorgane sind auf Linie und
ziehen das durch, was Hintergrund-Mächte ihnen verordnen. Die Volksvertreter,
die gleichgeschalteten Propaganda-Medien, die Polizei und die Gerichte. Und da
wundert man sich, dass alles so festgefahren ist. Zum Glück herrscht in anderen
Ländern mehr Freiheit, mehr Gerechtigkeit, mehr Transparenz und mehr Volksnähe,
so dass ein Blick über die Landesgrenzen deutlich zeigt, wo wir uns hier in
Deutschland befinden, nämlich in einem Land, in dem eine verordnete Meinungsdiktatur
herrscht und die Menschenrechte mit Füßen getreten werden.
Im November gab es eine Übersterblichkeit
von 21%, im Dezember lag sie bei 22% .... wo wird sie in den Folgemonaten
liegen? Ganz einfache Rechnung (ich nehme mal eine Sterblichkeit von 2800 Toten
am Tag an) 20% davon ergeben 560 zusätzliche Tote je Tag - ziehen wir 150
angebliche Covid-Tote ab, dann verbleiben 410 Tote (mehr). Im Jahr wären das
ca. 150.000 Tote, deren Ursache man klären müsste Das wären schon deutlich mehr
Tote, als jene, die angeblich an Covid in zwei Jahren gestorben sein sollen
................. Ich warte jetzt auf die Zahlen der Folgemonate, denn, da bin
ich mir sicher, wird es weitere auffällige Übersterblichkeiten geben.
Sollten wir (ich vermute es) eine
Übersterblichkeit von 50% bekommen. Dann würden täglich 1400 Bürger zusätzlich
sterben. Rechnen wir die 150 angeblichen Covid-Toten heraus, würden nach dieser
Rechnung (rein hypothetisch, aber womöglich nahe an der Realität) 1250 Menschen
nur deshalb sterben, weil man ihnen diesen experimentellen Impfstoff, der
überdies nur über eine Notfallzulassung verfügt, aufgeschwatzt /aufgedrängt hat.
Auf das Jahr hochgerechnet wären es fast schon eine halbe Millionen Menschen
(nur auf Deutschland bezogen).
Ich möchte nicht in der Haut jener
stecken, die sich für die Durchsetzung der Impfungen (Pharmaindustrie,
Politiker, Virologen, Juristen ... Behörden, Arbeitgeber, Lehrer, Eltern,
Ehepartner) wie auch immer stark gemacht haben. ..... Aber Vorsicht, meine
Rechnungen sind der vorhersehbare Zustand im Februar 2022. Die Geimpften werden
zusehends an Autoimmun-Krankheiten (vergleichbar mit Aids) leiden. Das ist auch
nicht wirklich lebens-fördernd. Die Wahrscheinlich an Krebs zu erkranken,
dürfte sich ebenfalls potenzieren, dazu gibt es schon erschreckende Studien.
Krebserkrankungen haben immer einen Vorlauf von mehreren Jahren!!! Wie will man
diese jetzt statistisch, nach gerade einmal einem Jahr Impfungen, erfassen? Da
wird es also noch sehr böse Überraschungen in den nächsten Jahren geben.
Hellseher (vielleicht die erste Wahl für
Langzeit-Szenarien) sagen eine recht düstere Zeit vorher.
Ich habe da die Aussagen eines Schweizers
im Sinn, er nennt sich Sananda (er ist als Geistheiler bekannt).
Zitiert aus: www.fallwelt.de/diesudas/CoronaBlueten.htm
Am 3. Juli 21 hatte er auf Telegram
gepostet, dass er einen Blick in die Akasha - Chronik geworfen habe. Seine
Aussage, sicherlich für viele sehr verstörend, war, dass bis zum Jahre 2030 ca.
60% der Menschen gestorben sein werden (vorausgesetzt, das jetzige Szenario
würde nicht noch eine gravierende Veränderung erfahren). Ob alle Sterbefälle
auf die Impfungen zurückzuführen sind, will ich einmal offen lassen, es gibt ja
auch andere denkbare apokalyptische Szenarien. Sollte Deutschland prozentual im
gleichen Maßen betroffen sein, würde das bedeuten, dass um die 50 Millionen
innerhalb von neun Jahren die Erde verlassen werden.
Einmal herunter gerechnet kämen wir im
Schnitt dann auf über 15.000 Tote jeden Tag .... das wäre eine 540%ige
Übersterblichkeit. Reine Zahlenspielerei .... und ich hoffe auch, dass es
(noch) anders kommt, dass alles glimpflicher verläuft.
Manche brauchen ja überzeugende Fakten
(Beweise). Natürlich gibt es sie und die sind (aus meiner Sicht) so
erschreckend, dass es mir völlig schleierhaft ist, weshalb sie nicht zum längst
zum Thema gemacht wurde. Es geht um das Blutbild von Geimpften im Vergleich zu
Ungeimpften.
Nachfolgend der Bildbeweis!!!!!!!
Z. B.:
https://odysee.com/@Ohne.Zensur_Bez.Cenzury:0/Bluttest:0
(von: eingeschenkt.tv)
Es handelt sich dabei um Screenshots aus
einem Video, wo vor laufender Kamera von acht Probanden eine Blutprobe genommen
und diese dann unter einem Dunkelfeld-Mikroskop fürs Auge sichtbar gemacht
wurde. Die Probanden bestanden aus vier Ungeimpften und vier Geimpften. Auch
die Ungeimpften zeigten einem Fachmann gewisse Krankheitsbilder. Aber hier geht
es darum aufzuzeigen, dass das Blut aller(!) Geimpften völlig verklumpt war.
Das kann sogar jeder Laie mit Leichtigkeit erkennen!!
Verwundert es, dass verklumptes Blut nicht
mehr so frei durch feine Blutgefäße fließt und dadurch Blutgerinnsel und
Thrombosen verursachen kann .... Wer möchte schon solch verklumptes Blut durch
seine Adern fließen lassen.
Auch ein anderes Thema machte die Runden
in sozialen Netzwerken, nämlich, dass Geimpfte irgendwie magnetisch wurden, an
Hunderten von Beispiel-Videoclips zeigten Geimpfte, wie metallische Gegenstände
an ihrer Haut (vorzugsweise im Bereich der Einstichstelle) haften blieben. Ein
Phänomen, welches bei den meisten Geimpften wiederholbar war. - Ich denke, das
hat etwas mit den verklumpten Blutplättchen in gleicher Weise zu tun.
Beispiel: https://odysee.com/@Geoengineering-verstehen-lernen:f/Magnetischnachimpfung:5
oder
https://odysee.com/%F0%9F%98%B1%E2%80%BC%EF%B8%8F%E2%9E%A1%EF%B8%8Fmagnetisch-nach-impfung:a
Vor laufender Kamera brechen Sportler aus
ganz unterschiedlichen Disziplinen zusammen. Viele von ihnen sterben
(inzwischen sind es weltweit schon Hunderte). Davon sind aber nicht nur
Sportler betroffen, denn bei Live-Schaltungen sind auch schon Politiker, Schauspieler
und Entertainer zusammengebrochen.
Das Immunsystem der Geimpften dürfte zudem
durch die Covid-Impfungen geschwächt werden. Je öfter geimpft, desto stärker,
was bedeutet, dass das eigene Immunsystem viele Krankheitserreger nicht mehr
bekämpfen kann. Zudem werden Krankheiten wie Toxoplasmose und Tuberkulose
wieder auftreten, denn es handelt sich dabei um Krankheitserreger, die viele
Menschen in sich tragen. Gutes Beispiel ist auch die Gürtelrose (inzwischen als
Impf-Nebenwirkung nicht mehr zu leugnen), welche vom Varizella-Zoster-Virus
ausgelöst wird. Dazu muss es als Vorerkrankung einmal Windpocken gegeben haben.
Da werden mit der Impfung also schlafende Hunde geweckt.
Ein weiteres Krankheitsbild, das nach
erfolgter Impfung auftritt, ist, dass bei vielen Nervenschäden sichtbar werden,
z. B dass sie keine oder nur noch eine bedingte Kontrolle über ihren Körper
haben. Selbst wenn sie daran nicht gleich sterben sollten, werden sie zu
Behinderten, die einer Pflege bedürfen. Auch dazu gibt es Hunderte von
Fall-Beispielen, die in den sozialen Netzwerken die Runde machen. Jemand, der
sich intensiver mit diesem Thema auseinandersetzt, wird noch auf viele weitere
(jetzt schon bekannte) Impfschäden stoßen.
Schwere Nebenwirkungen durch die
Covid-Impfungen sind also längst bekannt und gut dokumentiert. Nur im
Mainstream wird das Thema Impfschäden fast völlig ignoriert. Bestenfalls soll
es sich um sehr seltene bedauerliche Ausnahmen handeln. Und zudem wird auch
noch versucht, die Todesfälle mit Vorerkrankungen in Verbindung zu bringen,
zumindest wird ein Zusammenhang mit den Impfungen einfach geleugnet. ..... Also
bleibt uns nur so lange zu warten, bis auch die Dümmsten der Dummen erkennen,
dass die Impfung ein sehr gefährlicher Giftcocktail ist.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/Massensterben.htm