Das Wirken der Engel Gottes

kritisch hinterfragt

 

 

Mai 2015

 

Michael in der Bibel 1

Die angeklagten Engel 3

Unverständnis  4

Eingriffe der Engel 5

Gewollte Feindschaft 8

Hilfe von OBEN   9

Gott mit uns  10

Einige Anklagepunkte  11

 

 

Wir sind so erzogen worden, dass wir die Eingriffe der Engel als gerecht und gut ansehen. Ich möchte das, nachdem ich mich viele Jahre mit dieser Thematik auseinandergesetzt habe, nicht mehr uneingeschränkt gelten lassen. Ich habe jetzt eine andere Sicht auf die Geschehnisse. Von einer anderen Warte aus kann man meist auch Dinge sehen, die vom alten Standpunkt aus nicht einsehbar waren.

 

Was "Gut" und was "Böse" ist

Wir sind von Kindesbeinen an dazu erzogen worden, in bestimmten Bahnen zu denken. Oftmals kommen wir nicht einmal auf die Idee, gewisse "Gewohnheiten" (Ansichten) zu hinterfragen. Die Kirchen haben ihren Teil dazu beigetragen, zu formulieren, was für uns als "GUT" und was als "BÖSE" zu gelten hat. Doch immer mehr Menschen begreifen, dass die Religionen mit ihren Kirchen Konstrukte der Lügen sind, einzig dazu da, die Menschen in einer gewissen Amnesie zu halten, unfähig sich wahrheitlichen Ansichten zuzuwenden. Deswegen sei mir erlaubt selbst die "eingefahrensten Dogmen" (mir fällt kein geeigneteres Wort dazu ein) zu hinterfragen.

 

"Heilige Engel"?

Für die "Gläubigen" sind Engel die guten Helfer von Gott.

Doch wer sich etwas näher mit dem hebräischen Gott beschäftigt, wird schnell eines Besseren belehrt. Ich habe seine (des Bibelgottes) Vorgehensweise in zahlreichen Artikeln hinterfragt. Natürlich weiß ich nicht, ob das geschriebene Wort wahr ist, genauso wenig weiß ich, in wieweit die überlieferten Schriften verändert wurden. Mir bleibt also erst einmal nur, das was in der Bibel steht, zu interpretieren. ….. mit der Konsequenz, dass der biblische Gott grausam, rachsüchtig und eifersüchtig ist. Wenn also GOTT (der Gott der Bibel) in keiner Weise den Klischees eines lieben gütigen Gottes gerecht wird, sei es erlaubt, sich auch über seine "Engel" kritische Gedanken zu machen.

 

 

Michael in der Bibel

Ich wende mich zunächst dem so genannten "Erzengel Michael", wohl dem wichtigsten Engel zu. Er gilt als der "höchste" dieser Erzengel. In der Bibel wird er fünf Mal namentlich erwähnt. In außerbiblischen Schriften spielt er auch eine herausragende Rolle. Und wenn man an das "Channeling" der heutigen Zeit denkt, kommt man ohne "Michael" nicht aus, obwohl ich anmerken möchte, dass nicht überall, wo Michael "draufsteht", auch Michael "drin" sein muss.

 

Bibelzitate (jeweils aus der Schlachter-Bibel) wo Michael namentlich genannt wird:
Dan 10,13

13. Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir einundzwanzig Tage lang widerstanden und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so daß ich daselbst vor den Königen von Persien den Vorsprung gewann.

 

Dan 10,21

21. Doch will ich dir kundtun, was in dem Buche der Wahrheit aufgezeichnet ist; und nicht einer hält es mit mir gegen jene, als nur euer Fürst Michael.

 

Dan 12,1

Zu jener Zeit wird sich der große Fürst Michael erheben, der für die Kinder deines Volkes einsteht; denn es wird eine Zeit der Not sein, wie noch keine war, seitdem es Völker gibt, bis zu dieser Zeit. Aber zu jener Zeit soll dein Volk gerettet werden, ein jeder, der sich im Buche eingeschrieben findet.

 

Hilfe für Daniel

Im Alten Testament wird Michaels Name ausschließlich im Bibelbuch "Daniel" erwähnt.

Michael kommt hier Daniel zu Hilfe. Das wird diesen gefreut haben.

Wenn es sich um kleine Lebenshilfen handelt, dürfte das akzeptabel sein. Wenn also gewisse Menschen von einem "Engel" gerettet werden, sollte man solche Aktion vielleicht sogar begrüßen. ….. Aber spätestens, wenn Menschen auf Kosten anderer (also z.B. in einem Krieg) geholfen wird, sollte man sich fragen, ob solche Eingriffe rechtens sind. So gesehen hat sich Michael (gemäß der Bibel) aus meiner Sicht bei diesem Eingriff korrekt verhalten.

 

Jud 9

9. Der Erzengel Michael dagegen, als er mit dem Teufel in Streit geriet und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: «Der Herr strafe dich!»

 

Wurde verteufelt

Was den Teufel betrifft, hat Michael recht gegensätzliche Ansichten. Doch nur weil der Teufel in der Bibel als schlecht dargestellt wird, muss er ja nicht wirklich bösartig und schlecht sein. Ich habe in einigen Themenreihen* den (oder zumindest einen) Teufel genau untersucht. Wenn ich ehrlich bin, muss ich nach dem mir vorliegenden Quellenmaterial den Teufel von seiner angeblich schweren Schuld frei sprechen. Ein Vergleich mit einem Whistleblower bietet sich an. Vielleicht denkt man da zum Vergleich an Snowden? Ist Snowden so schlecht, wie ihn die US-Regierung hinstellt? Ja, er hat Geheimnisse verraten, doch hat er das im Sinne der Sache gemacht. Und wenn wir ehrlich sind, hat E. Snowden der Welt einen großen Dienst erwiesen.

*Luzifer

Die gefallenen Engel

Die Wächter (eine ältere Betrachtungsweise)

 

Hochverrat

Wie ich die Sache sehe, hat sich auch der Teufel einst für die Sache der Menschen eingesetzt, obwohl er gegenüber den strengen Gesetzen der Götter so etwas wie "Hochverrat" beging.

Doch mal ehrlich, jemand, der sich von seiner Truppe absetzt, weil der Krieg (wie er geführt wird) seinen Grundsätzen widerspricht, oder aber die Situation aussichtslos ist, gilt als Hochverräter. Unsere Geschichte bezeugt, dass in den vergangenen Kriegen solche "Hochverräter“ zu zigtausenden hingerichtet wurden. Jetzt, im Rückblick, werden viele von ihnen als Helden angesehen oder man stimmt ihrem Verhalten zu; sie haben richtig gehandelt.

Was wäre wenn, die "Gottes"-Macht ausgewechselt werden würde? Würde dem Teufel späte Rehabilitation widerfahren???

Offb 12,7

7. Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Auch der Drache und seine Engel kämpften;

 

Krieg im Himmel

Kriege im Himmel, ja die gab es, das bezeugen im Übrigen auch viele außerbiblische Quellen. Leider erfährt man zur Zeit noch so gut wie gar nichts über die Hintergründe. Hier wurde offenbar um die Interessen von Völkern und deren Hintermännern (Alienrassen?) gestritten.

In diesem Krieg muss Michael eine wichtige Rolle gespielt haben. – Die damals unterlegenen Gegner verstehen nicht wirklich, weshalb Michael gegen sie angetreten ist. Der Verdacht steht für sie im Raum, dass Michael womöglich von Anu (?) für dessen Interessen vereinnahmt wurde.

 

 

Die angeklagten Engel

Henochbuch

Das Henochbuch wird sogar in der Bibel zitiert (Jud14 zitiert einen Text aus dem Henochbuch Kap1,9*); es gehört nicht zu den so genannten kanonischen Schriften der Bibel. Dennoch sollte diesem Buch Aufmerksamkeit geschenkt werden, denn manche wesentlichen Geschehnisse, die in der Bibel nur am Rande Erwähnung finden, werden im Henochbuch recht ausführlich abgehandelt. Dazu zählt aus meiner Sicht in erster Linie das Schicksal der Wächter (der gefallenen Engel).

*Siehe auch: Die verlorenen Bücher der Bibel

 

Einige Zitate aus dem Henochbuch (Henoch-Buch Kap. 12)

Keine Nachsicht

Henoch aber ging hin und sagte zu Asasel: "Du wirst keinen Frieden; ein großer Urteilsspruch ist über dich ergangen, dich zu binden. Du wirst keine Nachsicht und Fürbitte erlangen, wegen der Gewalttaten, die du gelehrt, und wegen all der Werke der Lästerung, Gewalttat und Sünde, die du den Menschen gezeigt hast." Dann ging ich hin und redete zu ihnen allen insgesamt, und sie fürchteten sich alle, und Furcht und Zittern ergriff sie.

 

Bittschrift

Da baten sie mich, eine Bittschrift für sie zu schreiben, damit ihnen Vergebung zuteil werde, und ihre Bittschrift vor dem Herrn des Himmels vorzulesen. Denn sie konnten nicht mehr mit ihm reden, noch ihre Augen zum Himmel erheben aus Scham über ihre Sünden, derentwegen sie gestraft wurden. Darauf verfasste ich ihre Bitt- und Flehschrift in betreff ihrer Geister und ihrer einzelnen Handlungen und in betreff dessen, worum sie baten, damit ihnen Vergebung und Nachsicht zuteil würde. …..

 

Keine Gnade

Ich hatte eure Bitte aufgeschrieben, aber in meinem Gesichte wurde mir dies gezeigt, dass eure Bitte nimmermehr erfüllt werden wird, dass das Gericht über euch vollzogen ist, und euch nichts gewährt werden wird. Fortan werdet ihr nimmermehr in den Himmel hinaufsteigen, und es ist befohlen, euch mit Fesseln auf der Erde für alle Geschlechter der Welt zu binden. Zuvor aber sollt ihr die Vernichtung eurer geliebten Söhne ansehen. Es wird euch keiner von ihnen übrig bleiben, sondern sie werden vor euch durchs Schwert fallen. Eure Bitte für sie wird euch nicht gewährt werden, noch auch jener Bitte für euch; trotz Weinen und Bitten sollt ihr auch nicht die Erfüllung eines Wortes aus der Schrift erlangen, die ich verfasst habe.

 

Gerechte Sieger?

In wieweit das Henochbuch einstige Geschehnisse korrekt wiedergibt, weiß ich nicht. Die Wächter (gefallene Engel) werden in dieser Schrift auf ganzer Länge verurteilt. Die Wächter, wahrscheinlich jene, die anderswo auch die Grigori genannt werden, erhalten auf ihre Bitten keine Gnade. Gnade ist ja ein Begriff, welcher in der christlichen Theologie als ganz wichtig erachtet wird. Gewiss haben die "Wächter" dereinst Fehler gemacht. Doch haben jene, die die Wächter verurteilt haben, derzeit keine Fehler gemacht? Jesus soll einmal gesagt haben, wer ohne Sünde sei, werfe als erster einen Stein auf sie (Joh 8,7) ….. oder stehen die Götter über Gesetz und Moral?

 

Henochbuch (Zitat aus Kap. 6-11)

Zu Michael sprach der Herr: "Geh, binde Semjasa und seine übrigen Genossen, die sich mit den Weibern vermischt haben, um sich bei ihnen durch ihre Unreinheit zu beflecken. Wenn sich ihre Söhne untereinander erschlagen, und wenn sie (die Väter) den Untergang ihrer geliebten Söhne gesehen haben werden, so binde sie für 70 Geschlechter unter die Hügel der Erde bis zum Tag ihres Gerichts und ihrer Vollendung, bis das ewige Endgericht vollzogen wird.

 

Es ist daher verständlich, dass die "Gefallenen" mit Michael ein Problem haben. Er war sozusagen der Vollstrecker, der die Macht hatte, den "Gefallenen" entgegentreten zu können.

 

Sie waren Opfer

Ich bin weit davon entfernt, die Umstände von damals beurteilen zu können. Doch ich neige immer mehr zu der Ansicht, dass die Gefallenen (Inuna / Inuakiner / Igigi / Grigori) selber nur Opfer waren. "Götter", die von anderen Göttern (den Anunnaki) für deren Zwecke gebraucht, besser wohl missbraucht wurden*. In ihrer Verzweiflung (aussichtslose Situation) reagierten sie mit Aufständen.

*Zumindest lässt ein Studium der Schriften solche Schlüsse zu.

Bei einem ersten Aufstand legten sie ihre Arbeit nieder und erreichten so bei ihren "Herren", dass ein Sklavengeschlecht aus Menschen geschaffen werden sollte (unsere Spezies Mensch bekam dadurch ein "zweifelhaftes Update").

In einem weiteren Aufstand nahmen sie sich Menschenfrauen (was ihre Herren geflissentlich auch taten). Doch was dem Einen erlaubt ist, wurde dem Anderen (Niederen) noch lange nicht gewährt.

 

Verdrehte Tatsachen

Hier ist eine Menge "Ungerechtigkeit im Spiel". Das muss einfach gesagt werden. Aber der Sieger schreibt die Geschichte und wir "dummen" Menschen glauben dann jeden "Bullshit", den uns die Mächtigen (Götter/Priester/Könige) erzählen.

Wenn in einem heiligen Buch (z. B. der Bibel) ein König als gerecht und gut beschrieben wird, dann ist das so, auch wenn der König (wie zum Beispiel David) ein Götzendiener, grausamer Schlächter oder ein erbärmlicher Hurer ist. Sollten Leser der Meinung sein, ich würde hier eine Diffamierung begehen, einfach mal lesen, was in der Bibel über David geschrieben steht. 

 

 

Unverständnis

Was uns nicht gesagt wird

Zitat aus einer Seelenerinnerung

Sie (die Siegerengel) sagten zu Samjaza bei der Niederlage- dass sie dafür sorgen werden- dass die Menschen, für die wir (die Wächterengel) gekämpft haben, uns hassen und in uns die Schuldigen sehen für alles was die bösen Götter einst taten- sie verbreiteten ihre Lügen und da die Menschen so wenig wahrnehmen können- können sie nicht sehen, wenn sie belogen werden- sie werden glauben- und sie werden schreien, dass die gefallenen Engel gerichtet werden sollen….und die alten Götter wie Anu verehrt sein sollen….

Göttliche Lügenpresse

Schon damals nahm die "Lügenpresse" ihren Anfang, und wenn man ehrlich ist, wurde über all die Zeiten hindurch die Wahrheit verdreht, wahre Hintergründe verschleiert und Personen zu Idolen stilisiert, die es absolut nicht verdient haben.

Wie schon im Henochbuch erwähnt, wurden die "Gefallenen" verurteilt, ihre Taten (in Henoch Kap 6 beschrieben) wurden schlecht geredet und sie wurden für alles verantwortlich gemacht, was böse Folgen hatte. - Das geht gar nicht!

 

Wurden Fehler gemacht?

War unsere Geschichte so, wie sie gelaufen ist, geplant oder ist da etwas gehörig schief gelaufen? Was ist die Rolle der "Oberverantwortlichen"? Dies sind Themen, die aufgearbeitet werden sollten und die man beginnen sollte zu verstehen, obwohl noch ein dichter Nebel über dem Geschehen liegt. Das, was man vermutet zu sehen, ist noch nicht deutlich erkennbar.

 

An Michael gerichtet

Du hast meinen Rang und meine Aufgaben mit den Deinen vermischt...

So, oh Freund Michael, so lasst uns unsere Verantwortung wieder aufnehmen und jeder an seinen angestammten Platz gehen... und jeder an seine ihm zugehörige Aufgabe... so werden wir auch endlich wieder das gutmachen können, was wir verdattelt und verhunzt haben... mit unseren verantwortungslosen selbstvergessenen Spielereien….

Die Schuld... trägt daher natürlich jeder auf seine Art und Weise.

 

 

Eingriffe der Engel

Es gibt zahllose bezeugte "Eingriffe", der so genannten Engel, ins irdische Geschehen. Eigentlich weiß ich gar nicht, wo ich mit dem Berichten anfangen soll und werde es deshalb bei wenigen exemplarischen Beispielen belassen.

 

Beispiel aus der Bibel

Viele tote Assyrer

2Kön 19 (Pattloch)

35 In jener Nacht zog der Engel des Herrn aus. Er schlug im assyrischen Lager 185 000 Mann. Als man am Morgen aufstand, waren diese alle entseelte Leichen.

 

2Chron (Pattloch)

21 Der Herr aber sandte einen Engel, und dieser vernichtete alle Kriegshelden, Heerführer und Feldherrn im Lager des Assyrerkönigs. Er mußte voller Schande in seine Heimat zurückkehren.

 

Jes 37 (Pattloch)

36 In jener Nacht zog der Engel des Herrn aus. Er erschlug im assyrischen Lager hundertfünfundachtzigtausend Mann. Als man am Morgen aufstand, da waren diese alle entseelte Leichen.

 

Ein Schreiben des Assyrer-Königs

Was war dem vorausgegangen? Sanherib, der König von Syrien, bedrohte die Israeliten. Er unterschätzte die Möglichkeit, dass irgendwelche Aliens den Israeliten zur Hilfe kommen könnten. In einem Schreiben wollte er seine Überlegenheit kundtun, um so gewisse Gebiete kampflos übernehmen zu können.

 

2 Kön 19 (Luther 1912)

14 Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf zum Hause des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN 15 und betete vor dem HERRN und sprach: HERR, Gott Israels, der du über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.16 HERR, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.

 

Anmerkung

Es ist sicher nicht in Ordnung, dass irgendwelche Herrscher, nur weil sie ein starkes Heer haben, Nachbarländer überfallen und ausrauben – doch ist das leider seit eh und je gängige Praxis auf der Erde gewesen. Und auch die Juden haben das bei der Einnahme des sogenannten Heiligen Landes in einer brutalen Menschen verachtenden Weise getan. Dieser Eingriff von OBEN war also ein typisches Beispiel von manipuliertem Geschichtsverlauf. Was Hiskia wohl gefreut haben mag, hat Sanherib gewiss nicht erfreut und ebenso wenig die zahllosen Witwen und Waisen der syrischen Soldaten.

 

 

Beispiel aus den Apokryphen

Geschosse und Blitze

2Makk 10 (Pattloch)

29 Als nun die Schlacht heftig entbrannt war, erschienen den Gegnern vom Himmel her auf goldgezäumten Rossen fünf herrlich aussehende Männer, die vor den Juden herzogen. 30 Sie nahmen den Makkabäer in ihre Mitte, deckten ihn mit ihren eigenen Rüstungen und schützten ihn so vor Verwundung. Auf die Feinde schleuderten sie aber Geschosse und Blitze. Dadurch geblendet und verwirrt, wurden diese niedergeworfen und völlig durcheinandergebracht. 31 Zwanzigtausendfünfhundert Mann und sechshundert Reiter wurden erschlagen.

 

Mehr dazu siehe in dem Artikel: "Engel töten"

 

 

Beispiel aus dem Koran

Auch der Koran weiß davon zu berichten, dass Aliens aktiv ins Kriegsgeschehen eingriffen.

Salomo bekommt Hilfe

Sure 27

17 Dem Salomo wurden seine Truppen - Dschinn, Menschen und Vögel - (zu einem Feldzug) versammelt und in Reih und Glied gebracht.

 

Sure 34

12 Und dem Salomo (haben wir) den Wind (dienstbar gemacht), der morgens (eine Strecke, zu der man als Reisender) einen Monat (benötigt) zurücklegt, und abends ebenso. Und wir ließen die Metallquelle für ihn fließen. Und Dschinn (machten wir ihm dienstbar, solche) (oder: Und es gab Dschinn), die mit der Erlaubnis seines Herrn vor ihm (allerlei schwierige) Arbeiten ausführten. - Diejenigen von ihnen, die unseren Befehl mißachten (w. von unserem Befehl abschweifen), bekommen von uns Strafe des Höllenbrandes zu spüren.

 

Truppen aus Dschinn

Dass bei den Truppen des Salomos auch Dschinn verpflichtet waren, war mir neu. Dennoch sollte man diesen Hinweisen Aufmerksamkeit schenken. Ich habe z. B. davon gehört, dass Salomo ein "Fluggerät" zur Verfügung stand. Ein solches spielte demnach eine Rolle bei seinem Kontakt mit der Königin von Saba. – Da es dereinst aber "offiziell" keine Flugzeuge (Flugschiffe) gab, sollte man in dieser von Salomo genutzten Technik eine außerirdische Leihgabe sehen. Ein Hinweis mehr vielleicht Richtung Dschinn, die  letztendlich gegenüber den Menschen eine fortschrittlichere Spezies waren. – Es gab also Zeiten, in denen gewisse Alien direkt bei kriegerischen Konflikten mitmischten.

 

 

Alexander der Große

Schlacht bei Issus

Es gab in der Geschichte einige geschichtsträchtige Kriege, die dazu führten, dass sich die globalen Machtverhältnisse änderten. Beispielhaft dafür dürften u.a. die Eroberungsfeldzüge Alexanders gewesen sein. Waren seine Krieger SO GUT, dass sie einer so großen Übermacht Herr werden konnten? Ich denke da an die legendäre Schlacht bei Issus (333 v.u.Z.), die Alexanders Heer (Griechenland) gegen das von Dareios III (Persien) gewann. 100.000 Griechen siegten über 600.000 Perser. 

 

Schützenhilfe durch UFOs

Chronisten berichten, dass bei der Belagerung von Tyros fliegende Schilde am Himmel zu sehen waren. Heute würde man diese UFOs nennen. Aus ihnen kam ein Blitz (eine Art Energiestrahl), dadurch stürzten die Mauern. Der Weg für die Belagerer war frei. Diese "Schilde" sollen Alexander bei all seinen Feldzügen begleitet haben. Alexander, ein Held und überlegener Heerführer??? Oh nein, er war nur die ausgesuchte Schachfigur irgendwelcher Alien, die antraten, mit ihm (mal wieder) die Welt zu verändern.

 

Mehr dazu siehe auch unter: Alexander der Große

 

 

Kaiser Konstantin

Aus der Zeit des ersten Jahrtausends habe ich mir Kaiser Konstantin herausgesucht, denn er hat die Geschichte mehr als andere beeinflusst, immerhin wurde durch ihn das Christentum zur Staatsreligion.

 

Konstantin war wie damals üblich (und bis heute immer noch) ein recht übler Herrscher.

Durch Korruption an die Macht gekommen, bekämpfte er 312 u. Z. seinen Schwager, der wiederum auch durch Korruption an die Macht kam. Das Heer des Konstantin soll deutlich kleiner gewesen sein. Genaue Zahlen sind nicht überliefert, doch womöglich traten damals ungefähr 40.000 gegen 100.000 an.

 

in hoc signo vinces

Lactantius berichtet von einer Traumerscheinung; Eusebios weiß von einer Himmelserscheinung in Form eines Kreuzes (die auch von den Truppen gesehen worden sein soll).

Die Botschaft dürfte in etwa folgende gewesen sein: "in hoc signo vinces" ("in diesem Zeichen wirst du siegen")

Die Römer waren sich sehr wohl der Macht der Götter bewusst. Konstantin soll sich anfangs "Mars" anvertraut haben, später jedoch dem Sonnengott. Er war schlau genug, sich nicht nur auf die Stärke seines Heeres zu verlassen; wissend, dass die "Götter" da sehr wohl ein Wörtchen mitzureden hatten. Und nun wurde ihm der christliche Gott als Garant für den Sieg offeriert. Also wechselte er schnell die Seiten und vertraute sich dem stärkeren Gott an.

 

Konzil von Nizäa

Da er siegreich war, zog er die Konsequenzen daraus und erklärte den christlichen Glauben zur Staatsreligion und sich selbst auch gleich zum Kaiser, womit er auch zum ("Pontifex maximus"), dem obersten Herrn der Kirche, wurde. Obwohl er nie wirklich ein Christ war, hat er sich mit der Macht seines Amtes erdreistet, den sich streitenden Bischöfen (Konzil zu Nizäa) ihr (Glaubens-)Bekenntnis zu diktieren. Nun, so oder so ähnlich, dürfte eine Kurzübersicht über die Geschichte damals lauten.

 

Kreuz am Himmel

Ein Kreuz am Himmel? Wer sich mit der Alien-Thematik auskennt, weiß, wie leicht sich das realisieren lässt. Und wenn es nur ein Traum war? Wer hat den Traum generiert? In der Konsequenz ist das völlig gleichgültig. Hier hat wieder einmal eine außerirdische Macht ihren Einfluß geltend gemacht und das Ruder der Geschichte herumgerissen. Eine Analyse dessen, was folgte, zeigt, dass die Macht im Hintergrund negativer Gesinnung war. Man verhalf so zwar dem Christentum zum Durchbruch, aber gleichzeitig veränderte man die eigentliche Lehre und legte die Grundlage dafür, dass jene, die sich an der wahren Lehre orientierten, der Verfolgung ausgesetzt wurden. Eine Mogelpackung schlechthin, da können sich katholische Theologen geschickte Worte einfallen lassen, soviel sie wollen, sie können von Heiligkeit oder unergründlichen Geheimnissen Gottes schwafeln. Tatsächlich wurde ein Pakt mit dem Teufel geschlossen.

 

 

2. WK

Unter Geheimhaltung

Wer meint, die "Alien" (oder wer auch immer sich hinter diesen "Mächten" verbirgt) hätten nur in längst vergangenen Zeiten die Ereignisse beeinflusst, täuscht sich. Leider gibt es da die GEHEIMHALTUNG. Und die am Geschehen Beteiligten scheinen alle ein Interesse daran zu haben, ihre Geheimnisse zu bewahren. Sowohl die Alien als auch die Sieger scheinen nach über 70 Jahren immer noch nicht willens zu sein, über ihre Aktivitäten etwas preiszugeben. – Uns bleibt also nur, aus kleinen Fragmenten die bekannt wurden oder Begebenheiten, die man nicht verheimlichen konnte, zu versuchen, ein Bild zu rekonstruieren.

 

Ein inszenierter Krieg

Ja, eine – oder genauer mehrere fremde Mächte haben die Nationen im Zweiten Weltkrieg unterstützt. Nicht nur Nazi-Deutschland bekam Hilfe, ebenso erhielten die Alliierten Hilfe. Kriegsentscheidend war wahrscheinlich, wer letztendlich mehr HILFE bekam. Ich befürchte, das Wirken der "tapferen" Soldaten war nur zweitrangig. Es handelte sich um einen inszenierten Krieg. Drahtzieher war u.a. die Großfinanz, und auch jene, die wir klischeehaft Alien nennen. Diese haben mit ihrem überlegenen Wissen und fortschrittlicher Technik Unterstützung geleistet, genauso aber nachweislich mehrmals mit ihren Mitteln (UFOs) ins Kriegsgeschehen eingegriffen!

 

Mehr dazu siehe auch unter: Das Dritte Reich und die Außerirdischen

 

Und warum kam es überhaupt zum Krieg? Tragen die damaligen Herrscher und ihre Berater wirklich die alleinige Schuld dafür? Ich habe da so meine Zweifel. Und hier kommen wir zum eigentlichen Punkt: Wer regiert die Welt?

 

Ihr Eigentum

Zitat aus dem Armstrong-Report

Ich fragte sie, welcher Autorität sie hier auf Erden unterstehen. Schnell erklärten sie, sie bräuchten niemanden und dass sie diejenigen wären, die uns zunächst hierher brachten; deshalb sind wir ihr Eigentum und sie können mit uns nach ihren Wünschen verfahren, ohne Rücksicht darauf, wie diabolisch, entartet oder abscheulich wir es empfinden. Als wir danach fragten und daran erinnerten, dass sie ein universelles Gesetz brechen und sich letztendlich vor einer höheren Autorität verantworten müssen, reagierten sie voller Hohn und erklärten unzweifelhaft, dass sie kein Gefühl für Unrecht besitzen.

 

 

Gewollte Feindschaft

Spielfiguren der Götter

Sind wir nur Spielfiguren? Marionetten, die man wie Schachfiguren setzt, um Schlachten zu schlagen? – Was wird hier gespielt?

Wenn wir die Tricksereien im Hintergrund, aus einer Wirklichkeit, die sich hinter der "Bühne" abspielt, (also für uns nicht einsehbar ist) genauer betrachtet, ist doch unsere ganze Geschichte, unser ganzes Leben, nur eine Farce. Wir haben Helden, die keine sind, wir haben Erfinder, die keine sind, wir haben Verlierer, die keine sind, wir haben Könige, die eigentlich keine sind usw. Irgendwo gibt es immer einige, die von der momentanen (gefakten) Situation profitieren, die Masse der Menschen muß jedoch leiden und wird geknechtet und einfach nur ge(ver)braucht.

 

Die Rolle des Judengottes

Die Juden gelten als jene, die am meisten unter dem Krieg und seinen Folgen leiden mussten. Doch bevor man jetzt den Nazis dafür die alleinige Schuld gibt, sollte man einige Fakten berücksichtigen.

Der Gott, von dem in den Büchern des Moses die Rede ist, ist der Gott der Juden. Und genau jener Gott hat (so ist es in der Bibel zu lesen) hat Feindschaft zwischen gewisse Geschlechterlinien in Szene gesetzt. Lest es selber:

 

1 Mose 3,15 (Elberfelder)

15 Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.

 

Zwei feindliche Geschlechterlinien

Unter diesem "Samen" sollte man Geschlechterlinien verstehen. Also hat der Judengott Feindschaft zwischen Völkern und Geschlechtern gewollt. Der eine "Same" dürfte zweifellos jener der Juden (Hebräer/Hapiru) gewesen sein. War der andere jener der Arier? Vermutlich wohl jener, deren Nachfahren die Atlanter sind.

 

Die wahren Kriegsschuldigen

Wenn ich jetzt versuche, die (den) wahren Kriegsschuldigen (Verursacher) zu benennen, gerät der Bibelgott JHWH(?) in den Fokus. Ich habe hier nur ein Bibelzitat angeführt. Doch die Bibel ist nicht das, was viele Glaubensgemeinschaften implizieren, nämlich Gottes Wort. Die Bibel (das AT) ist bestenfalls eine im Nachhinein (während der babylonischen Gefangenschaft) re/konstruierte Chronik des jüdischen Volkes.

Dennoch bezeugt die Geschichte das im 1. Buch Mose  Kap. 3,15 Geschriebene eigentlich recht überzeugend; so viel zum Thema Kriegsschuld. Ich frage mich nur, warum diese Zusammenhänge nicht Berücksichtigung finden? Werden nicht Theologen an Universitäten ausgebildet? Und haben diese nicht Zugriffe auf Bücher und Datenbanken, die schier grenzenlos erscheinen?

 

Geschichte wiederholt sich

Man darf in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen, dass der Gott der Juden sein Volk schon öfter hart gezüchtigt hat; da wäre z. B. die Babylonische Gefangenschaft vor 600 v u Z, die Vertreibung aus Jerusalem im 1. Jahrhundert* und auch die Knechtschaft unter den Ägyptern sollte Erwähnung finden.  

* Sind die Römer nun böse oder tadelswert, nur weil sie den Tempel zerstörten und die restlichen Juden, also die wenigen Überlebenden, aus dem Land vertrieben?

 

Werkzeuge Gottes?

Jesus soll seinem Volk solch ein Szenario prophezeit haben; also waren die Römer aus dieser Sicht nur die Vollstrecker "Gottes" – Könnte man diesen Bogen nicht auch weit in die Zukunft spannen und darüber nachdenken, ob die Nazis nicht vielleicht auch nur die Vollstrecker einer höheren Macht waren??? – Wenn man impliziert, dass wir nur die Schachfiguren sind, wäre das nicht so abwegig!

 

Der Führer

Der Führer gilt als der Hauptschuldige – was, wenn er nur die Schachfigur irgendwelcher Alien war? Wen würden negative Alien für solch einen Schachzug auswählen? Doch sicherlich jenen, den sie dadurch am meisten zu beschädigen in der Lage wären*. Er wurde zum Hauptschuldigen, dem letztendlich die Schuld für das ganze Leid zugeschoben wurde. Ein neuer Sündenbock trat in die Geschichte ein. Er wurde zum Symbol des Bösen erhoben.

*Vielleicht eine hohe Wesenheit, die in die Welt trat, um der herrschenden Ungerechtigkeit entgegenzuwirken? – Die Ungerechtigkeit wurde noch verschlimmert und der Hauptakteur diskreditiert

 

 

Hilfe von OBEN

Gebotene Hilfeleistung

Ich halte es für richtig und gut, dass uns geholfen wird! Das will ich vorab hervorheben. Es gibt bei uns ja auch, was man unterlassene Hilfeleistung nennt. Es ist strafbar, wenn man keine Hilfe leistet, obwohl man dazu in der Lage gewesen wäre. So zu denken und zu handeln ergibt sich einfach aus unseren Moralvorstellungen, dahinter stehe ich voll und ganz. – Und wenn Alien die selben (ggf. ähnliche) Moralansichten haben, wäre es nur recht, dass sie von ihren Möglichkeiten Gebrauch machen, um uns vor gewissen Gefahren zu bewahren.

 

Es gibt sie tatsächlich

Und diese "Alien" helfen tatsächlich. Es gibt inzwischen zahlreiche, auf Video dokumentierte Geschehnisse, wo "Schutzengel" quasi in allerletzter Sekunde den einen und anderen vor dem sicheren Tod gerettet haben.

Rettung eines Fußgängers oder Rettung eines Rikschafahrers ….. das finde ich gut so und danke den helfenden "Engeln" dafür. – Doch gibt es diese Rettung in allerletzter Sekunde nicht zwangsläufig. Wir haben also keinen Anspruch darauf, gerettet zu werden. Vielleicht auch gut so, denn sonst würden wir Gefahr laufen, zu sorglos zu sein.

 

Hilfe von Gott?

Hier entstehen jedoch auch erhebliche Probleme. Betrachten wir einmal den typischen (mehr oder weniger) religiösen Menschen. Er glaubt an eine höhere Macht, die er anruft (anbettelt), wenn er in Schwierigkeiten gerät. Das mögen ganz banale Sachen sein, wie Krankheit, Liebeskummer oder eine wirtschaftliche Schieflage.

Ich will nicht ausschließen, dass gelegentlich auf dieses "Gebettel" tatsächlich ein "Finger von OBEN" gereicht wird. Dennoch sollten aus meiner Sicht die meisten "Hilfen" ganz natürliche Ursachen haben. Aber es gibt schier unzählbare Berichte von Menschen, die davon berichten können, dass ihnen geholfen wurde. Betroffene aus dem christlichen Kulturkreis sagen dann meist, Jesus oder Gott habe ihnen geholfen.

 

Schlechte Vorbilder

So hat man es ihnen beigebracht. Man verweist gerne auf Geschichten aus der Bibel, wo "Gott" angeblich geholfen hat. Ja, zahlreiche Eingriffe der Engel sind bezeugt. Doch wurde hier wirklich nach "Recht" verfahren? War es legal (wie im ausgewälltem Beispiel), 185.000 Assyrer abzuschlachten, um den israelischen König Hiskia einen strategischen Vorteil zu verschaffen? Ich würde sagen, Außerirdische, die sich nach einer höheren Ordnung ausrichten, hätten solch ein Gemetzel nicht angefangen.

 

Grauzone?

Ein anderer Fall mag beispielhaft für einen (aus meiner Sicht) eher legalen Eingriff sein.

In der Apostelgeschichte 12,4-11 wird berichtet, wie ein "Engel" Petrus aus einem gut bewachten Gefängnis befreit. - Wenn man davon ausgeht, dass die Gefangennahme des Petrus nicht rechtens war, kann es nicht falsch gewesen sein, ihn wieder aus herauszuholen. Aus meiner Sicht ist das in Ordnung. Manchmal heiligt der Zweck die Mittel.

 

Gott wird es richten

So im Glauben erzogen, verlassen sich die Menschen auf Gott. Er wird das Schlimme schon nicht zulassen, er wird im rechten Moment ins Geschehen (wie beim Petrus) eingreifen.

Doch "Gott", sagen wir mal, die Außerirdischen, schaut/schauen zu und warte(t)n darauf, dass wir das Heft in die Hand nehmen und unseren "Job" machen. - So kommt man natürlich nicht weiter, das sieht nach Stillstand aus und scheint typisch in den zurückliegenden Zeiten gewesen zu sein.

 

Kosmische Regeln?

Ich gehe aber davon aus, dass, wenn wir uns (als Mensch) ernstlich bemühen und dann an unsere Grenzen stoßen, eventuell Hilfe bekommen können. Nicht zwangsläufig, aber der Weg dafür würde zumindest geebnet sein. Ich glaube, so etwa dürften die Regeln sein, nach denen sich positive "Außerirdische" richten.

 

Anderer Blickwinkel

Nun, wie es scheint, gibt es Außerirdische, die streng nach Regeln operieren und solche, die ihr eigenes Ding durchziehen; in gewissen Kreisen werden sie als jene "im Dienst für sich selbst" genannt.

Das waren einige Gedanken von mir, zu versuchen, das Wesen und Wirken der "Engel" aus einer ganz anderen Sicht zu sehen.

 

 

Gott mit uns

Gott um den Sieg bitten

Rückblickend auf unsere geschichtliche Vergangenheit hat "Gott" in der Person von außerirdischen Rassen gelegentlich (vielleicht auch sehr oft) aktiv in unser weltliches Geschehen interveniert. Daraus hat sich natürlich schnell ein Brauch (Kult / Ritual) entwickelt, nämlich Geistliche (Priester) zu beauftragen, die Waffen zu segnen und GOTT um den SIEG zu bitten. – Das ist in unserer jüngeren Geschichte in zahlreichen Video-Dokumentationen bestätigt.

 

Gott in der Zwickmühle

Dadurch entstanden natürlich schnell irrwitzige Situationen, denn die Gegner haben im Gegenzuge natürlich auch ihren Gott um Sieg angebettelt. Und im Falle christlicher Nationen haben beide Kriegsparteien dieselbe göttliche Fraktion angebetet (angebettelt), ihnen den Sieg zu geben. Für welches Land würde sich nun der liebe Gott entscheiden???? Die Theologie eigentlich aller christlicher Kirchen kennt nur einen Gott. Also hätten die "Waffen segnenden" Geistlichen diesen Umstand doch berücksichtigen müssen? Oder hatten sie dafür auch ein Rezept? Vielleicht mehr Weihwasser verwenden als die Gegenseite? Oder längere Gebete sprechen als die anderen? Oder darauf verweisen, dass ihr Kriegseinsatz ein guter und gerechter Krieg wäre? Vielleicht haben sie auch versucht, Gott zu bestechen; sollten wir gewinnen, werden wir viele Kirchen bauen lassen (so oder so ähnlich).

 

Gott gespielt

Irgendwie albern, doch das Volk liebt es anscheinend veralbert (v--a----t) zu werden. Doch in Wirklichkeit gibt es diesen einen Gott, wie ihn die christlichen Kirchen in schöner Eintracht predigen, ja gar nicht. Es gibt hingegen zahlreiche Alien-Rassen, die sich gerne mal als "Gott" ausgaben. Da bekommt das "Waffen segnen" natürlich eine ganz andere Bedeutung. Wer sagt denn, dass hinter sich bekriegenden Völkern ein und die selbe Alien-Fraktion steht? So könnten sich beide Völker zumindest rein theoretisch verschiedenen Gottheiten zuwenden und ihre jeweilige Gottheit bitten, sich der Sache in ihrem Sinne anzunehmen und zum Sieg zu verhelfen.

 

JHWH

Es sei angemerkt: Vor vielen tausend Jahren war das gängige Praxis. Da wusste man noch von verschiedenen Göttern. Da war es ganz normal und üblich, jeweils die eigenen Götter anzubeten (zu bitten). Erst als der Judengott JHWH auf den Plan trat, wurde die Ein-Gott-Ideologie propagiert und mit viel Gewalt und Blutvergießen nach und nach eingeführt.

 

Die Götter führten Krieg

Es ist ein Fakt, dass in unserer frühen Geschichte die Götter untereinander Kriege führten. Also ein ganz anderes Vorzeichen! Die Götter bekriegten sich und bedienten sich dabei uns Menschen als ihrer Spielfiguren (einem Schachspiel nicht unähnlich) ….. Daraus entstand dann die Unsitte der Völker, ihren Gott zu bitten, ihnen den Sieg über ein Nachbarvolk zu schenken, wissend, dass ihr Gott ihnen wohlgesonnen sein müsste, weil das Nachbarland ja einem anderen Gott diente (gehörte).

 

Pakt mit dem Teufel

Aber was sind das für Götter (Außerirdische), die sich darauf einlassen, für bestimmte Länder in den Krieg zu ziehen, um ihnen Schützenhilfe zu geben? Sind das wirklich die "Guten" Außerirdischen? – Oder geht man da einen Pakt mit dem Teufel (also negativen Außerirdischen) ein? Eine Analyse unserer Geschichte zeigt doch, dass unsere Götter es nicht geschafft haben, die Erde über all die Jahre zu befrieden. Es drängt sich der Verdacht auf, dass es da welche gibt, die gar keinen Frieden wollen!!

 

 

Einige Anklagepunkte

Aus meiner Sicht ist das Wirken der Götter (und natürlich der "Engel") über weite Zeitabschnitte eher zwielichtig. Gerade jene Götter (Alienrassen), die besonders viel von sich reden gemacht haben, dürften sich oft in einer Grauzone des Handelns befunden haben. Kritikpunkte gibt es viele.

 

Genetik manipuliert

Sie haben die Genetik des Menschen mehrmals verändert, aber nicht wirklich im Sinne der Menschen, sondern es stand im Vordergrund, den Menschen so zu "designen", dass er sich besonders gut als "Arbeitssklave" einsetzen ließ. Seine geistigen Fähigkeiten wurden auf ein Minimum reduziert, so dass die Verbindung zur geistigen Welt fast gänzlich unterbunden wurde.

 

Als Sklaven missbraucht

Sie haben die Menschen für ihre eigenen Belange förmlich verheizt; Menschen z.B. in Uranminen arbeiten lassen, bis diese dort, wegen der hohen Strahlenbelastung, ein unverhältnismäßig früher Tod ereilte.

 

In Kriegen verheizt

Ebenso wurden Menschen immer wieder in völlig sinnlose Kriege gehetzt. Hier starben sie nun für ihre Götter. Es gab viele Menschen, die ihre Götter sogar liebten und ihnen vertrauten. Dieses Vertrauen wurde im wahrsten Sinne des Wortes ausgenutzt, denn es war meist einseitig. Für die Götter waren die Menschen häufig nur Puppen, an denen ihnen nichts gelegen war; vielleicht wie Gänse, die, wenn die Zeit gekommen ist, geschlachtet, eingefroren und später als Weihnachtsbraten wieder aufgetaut werden.

 

Geschichte verändert

Habe ich schon erwähnt, dass sie den natürlichen Gang der Geschichte beeinflusst haben, so dass nicht Könige und Priester der Menschen (im Sinne der Menschen) fungieren konnten, sondern Priester und Könige nach ihrem (Alien) Gutdünken eingesetzt wurden. Auch wenn das in unserer Zeit vielleicht nicht mehr so offensichtlich ist, ist ihre Handschrift immer noch deutlich erkennbar.

 

Lauter Lügenmärchen

Ich weiß nicht, wie viele Lügenmärchen sie uns aufgebunden haben. Sie haben großen Einfluss auf unser Denken genommen. Dabei spielten natürlich auch die Religionen eine wichtige Rolle. Die Rolle, die viele Außerirdische gespielt haben, ist ziemlich unrühmlich und befleckt.

 

Viele Anklagepunkte

Auch die Verurteilung der Wächterengel (gefallene Engel) hat einen unguten Beigeschmack. Denn diese "Gefallenen" hatten sich einst für die Menschen eingesetzt. Und Gründe (weshalb sie gegen die Götter rebellierten) dürften sie viele gehabt haben, denn das Wirken ihrer Herrengötter war alles andere als lupenrein. Ich habe hier nur einige Kritikpunkte aufgeführt. Eine komplette Anklageliste dürfte sehr sehr lang sein. (Vielleicht passend dazu: Angeklagt, Gott der Allmächtige.

 

Eine Selbstverurteilung?

Wenn ich an dieser Stelle deutliche Kritik an den Göttern geübt habe, kann ich nicht sicher sein, ob ich mich mit dieser Anklageschrift nicht selber anklage. Immerhin sollen wir ja (einst) Götter gewesen sein (Psalm 82,6 Joh. 10, 34-35). Sollte das der Fall sein, wäre dieser Artikel zumindest ein Hinweis darauf, dass ich etwas dazu gelernt habe.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/engel/EngelGrauzone.htm