Erinnerungen an eine Heimatwelt

in einem fernen Sternensystem

Februar 2013

 

Viele Heimatwelten

Viele von uns Menschen haben ihre (einstigen) Heimatwelten irgendwo in den Fernen des Weltraums. Ganz unterschiedliche Gründe haben uns auf die Erde verschlagen. Ein Szenario, dem man besondere Aufmerksamkeit schenken sollte, ist, dass Menschen(Seelen) in weit zurückliegenden Existenzen gegen kosmische (göttliche) Gesetze verstießen, worunter immer wieder Machtmissbrauch genannt wird. Die Ursprungswelten haben dann diese rebellischen Seelen in unser Sonnensystem verbannt.

 

In Quarantäne

Hier setzte man sie in Quarantäne, damit sie unter sich blieben und für andere Welten nicht weiter zu einer Gefahr wurden. Damit begann aber ein Teufelskreis, denn diese Seelen sanken immer tiefer in die Materie und schnitten sich immer mehr von der Quelle ab, so dass der Weg zurück in immer weitere Ferne rückte. Natürlich wurden sie weiterhin von jenen "betreut", die für ihre "Abschiebung" verantwortlich waren. Dazu gehörte, dass sie in Abständen Freiwillige zur Erde brachten, die auf ihr inkarnierten. Man hoffte, dass ihr Einfluss sich positiv auf die Menschen auswirkte. Es handelte sich also um Seelen, die helfen wollten, die aber letztendlich auf unserer Erde fremd sind. Sie tragen mehr als andere Erinnerungen an ihre Heimat in sich.

 

Sehnsucht

Es  ist natürlich schön, sich an andere Existenzen in einer friedvollen Umgebung zu erinnern; aber gerade diese Erinnerung an die Heimatwelt kann eine quälende Sehnsucht hervorrufen. Es muss nicht erwähnt werden, dass sich diese Seelen hier auf der Erde fremd fühlen. Sie sind Fremde in einer Welt, die nicht die ihrige ist.

Nicht selten haben sie einige Fähigkeiten, die einem normalen Menschen verwehrt sind. Ich denke da an gewisse Fähigkeiten des Geistes, welche sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können.

 

Arelis

Es folgen einige Hinweise solch einer Seele, die sich als Sternensaat bezeichnet; sie vermag sich ansatzweise an ihre Heimatwelt erinnern. Sie nennt sich Arelis, wobei es sich dabei nicht um jenen Namen handelt, den man ihr auf dem Standesamt gab. Es ist der Name, unter dem sie auf ihrer Heimatwelt bekannt ist. Mit diesem Namen identifiziert sie sich weit mehr als mit ihrem derzeitigen irdischen Namen.

 

Arelis

Das Bild zeigt mich als plejadische Frau

(Eine Zeichnung von Semjasa / eine einstige Plejadierin)

 

Weiße Haare

In Wirklichkeit habe ich eine sehr helle Haut, goldene Augen und weiße Haare.

Anzumerken sei, dass die Haarfarbe weiß von sehr vielen Kontaktlern genannt wurde. Solche Hinweise finden wir auch in religiösen Schriften, wo dann meist von Engeln die Rede ist.  

 

Der Pegasus-Kontakt 

Damals als ich 6 Jahre alt war, hatte ich den ersten Kontakt zu Außerirdischen, es besuchte mich in meinen Träumen das weiße Pferd Pegasus und erklärte mir warum ich hier bin und was meine Aufgabe hier sei.

Den Bericht dazu siehe unter: Pegasus

 

Vier Brüder

Andere Träume folgten darauf, auch der Kontakt zu meinen 4 Brüdern. Als Kind fühlte ich mich fremd auf der Erde, auch sah ich meine Eltern nicht als meine wahren Eltern an; es gab eine Zeit, da dachte ich, ich wäre adoptiert. Auch fand ich diese Welt dreckig und zugemüllt, denn ich wußte, da, wo ich herkam gab es so was nicht. Auch fand ich alles sehr lieblos und fragte mich nach dem warum, warum ich hier bin und wer ich war.

 

Enai, Ad´oc, Maltra und Sinar

Das 2. Bild zeigt mich und meine Brüder Enai, Ad´oc, Maltra und Sinar.

 

Raumschiffsichtungen

Mit 11 hatte ich dann meine erste Ufo-Sichtung; endlich wußte ich, dass ich mir nicht alles eingebildet hatte, obwohl ich schon immer wußte, dass das Universum bewohnt ist und dass es silberne Raumschiffe gibt. Diese Begegnung war der absolute Beweis dafür, dass es sie gibt. Sie nahmen telepathisch Kontakt zu mir auf, und sagten mir: Du weißt bescheid, wir sehen uns 2012 wieder. Ich antwortete darauf: Ja, ich weiß. Und weg waren sie. Auch hatte ich endlich mein wahres Ich gefunden wer ich bin, wo ich her komme und wie ich heiße, alles war plötzlich da, als wäre ich endlich aufgewacht.

 

Amnesie des Kontaktes

Ein Jahr später hatte ich wieder eine Ufo-Sichtung, ich lag nachts im Bett und konnte alles aus dem Fenster sehen, wie es vorbei flog und sich dann unsichtbar machte; bei beiden Sichtungen war es ein hell weißliches Licht, eine Art Scheibe/Kugel, auch hatte ich das Gefühl, dass ich öfter mitgenommen wurde, ohne das ich mich daran erinnern konnte. 

 

Frühere Leben

Ebenfalls hatte ich Träume aus meinen früheren Leben; einmal lebte ich in Ägypten und hatte den Namen Hatschepsut. Dann sah ich mich als eine Frau aus dem 17.Jahrhundert mit dunkelblauem Kleid und weißer Spitzenhaube auf dem Kopf.

 

Hatschepsut      Emblem der Gürtelschnalle

Hatschepsut                                                                         Ihre Gürtelschnalle, so etwas, wie ein Emblem für deren Sternenzugehörigkeit

 

Diese Infos habe ich vonSemjase erhalten, ganz besonders was mein früheres Leben angeht.
Ich habe in Ägypten zweimal gleichzeitig gelebt, das heißt: Manchmal kommt es vor, das sich eine Seele in zwei Körpern manifestiert.
Ich habe zwei Erinnerungen und Gefühle, einmal als Königin Hatschepsut und einmal als ihre Kammerdieneren, sie waren Seelenanteile von meiner höheren Persönlichkeit. Meistens ist die eine Seite auch stärker, das mit der Königin, die andere meldet sich eher seltener und nur ganz schwach.

 

 

Und ich bin eine Überlebende von Atlantis und auch die Zahl 144.000 sagt mir viel, meine Brüder gehören dazu.

 

 Heimatwelt

Das letzte Bild zeigt meinen Heimat-Planeten, manchmal bin ich dort. Nachts wenn ich schlafe, verläßt meine Seele den Körper und reist dort hin, es ist sehr schön dort, angenehm warm. Dieser Planet befindet sich im Pegasus-Sternhaufen, die Sonne heißt Pegasi.

 

Pegasi 

Mein Heimat-Planet; ja das eine Objekt ist eine Sonne, also Pegasi; das andere ist eine Art Galaxie, in der ich auch schon drinnen war, es ist sehr schön, voller Licht, Farben und Glitzer. Einmal in meinen Träumen fing sich plötzlich alles an zu drehen, nicht, dass mir dabei komisch wird oder so; man ist dann wie gefangen in so einer Galaxie und wacht auf.
 

Im Raumschiff

Die silberfarbenen Fluggeräte sind Raumschiffe, die dort am Himmel ihre Bahnen fliegen. Einmal war ich in einem Traum auch in so einem Raumschiff drinnen. Bitte frage mich nicht, wie es dort aussieht, weil ich alles sehr undeutlich sah und es dunkel war; was ich aber erkennen konnte, war eine Art Kasten mit Kabeln und Knöpfen, muß wohl die Technik dieses Schiff gewesen sein, danach bin ich auch wieder aufgewacht.

 

 

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Autoren: Arelis / B. Freytag

www.seelenwandern.de/erinnerungen/pegasi.htm