Munitionslager explodieren in Russland

Hatte eine fremde Macht den WK3 verhindert?

 

 

Oktober 2017

 

 

Der eiserne Vorhang. 2

Edward Korkowski 2

Das Gegenteil ist wahr 2

Dr. Axel Stoll 2

Aus: Theologisches 1984_Nr.176. 2

Severomorsk Disaster 2

Bedeutung von Jahrestagen.. 2

Geplanter Angriffskrieg. 2

 

1984, das liegt jetzt mehr als 33 Jahre zurück, war die Welt nach Lage der Dinge ganz nahe davor, einen atomaren Weltkrieg zu riskieren. Damals war Ronald Reagan Präsident der USA und in Russland war Konstantin Ustinowitsch Tschernenko das Staatsoberhaupt.

In diesem Jahr standen wir am Abgrund! Die Gefahr, dass jemand auf einen "Knopf" drückt, der einen Atomkrieg auslöst, ist seit den 1950ern jederzeit präsent gewesen, doch Mitte der 1980er gab es Köpfe beim Militär, die aus ideologischen Gründen den Krieg wollten. So ungeheuerlich das auch klingt, Unterlagen aus dieser Zeit belegen im Nachhinein ein solches Szenario. - In diesem Artikel soll aber aufgezeigt werden, dass in dieser Zeit einige merkwürdige Dinge passierten, die sich in der Summe nicht als bloße Zufälle erklären lassen. Auch wenn es befremdlich erscheint, es muss eine fremde Macht zum Schutze der Menschheit eingegriffen haben

 

Vieles vergessen

Viele meiner Leser werden an diese Zeit keine Erinnerungen (mehr) haben; auch meine eigenen Erinnerungen sind in großen Teilen eingetaucht in einen dichten Nebel. Zu jener Zeit war ich überdies noch recht verblendet und sah die Welt nur aus den Augen der Leitpresse. Heute würde ich das Lügenpresse nennen, doch damals gab es nur sehr wenig aufgeklärte Menschen, die fähig waren, die Geschehnisse hinter den Ereignissen zu erkennen. Und ich gehörte damals nicht dazu. Die Zeit damals war eine ganz andere, denn der Informationsfluss lief zäh und wurde weitestgehend gelenkt. Man erfuhr also tatsächlich nur das, was man auch erfahren sollte.

 

Beispiel Ukraine 2017

Heute (z. B. bei der Explosion des größten Munitionslagers der Ukraine,) stehen Anwohner vor Ort und halten ihre Handycameras auf das Geschehen; es entstehen spektakuläre Bilder, während sie dazu ihre Eindrücke gleich mit auf das Aufzeichnungsgerät sprechen. Nur wenig später kann sich die ganze Welt auf youtube diese Videoclips anschauen. Damals war so etwas undenkbar. Da gab es den eisernen Vorhang, der nicht nur Reisen (hinein und hinaus) stark beeinträchtigte, das galt auch ganz besonders für den Nachrichtenfluss. Diese riesigen Munitionsdepots lagen überdies weit abseits in gewissen Sperrgebieten, zu denen nur wenige Zugang hatten. Worauf will ich hinaus: Wenn hier etwas "schief" lief, dann hat die Weltöffentlichkeit davon nichts erfahren.

 

 

 

Der eiserne Vorhang

Beispiel Tschernobyl

Und wie war es nur wenig später (26. April 1986) bei dem Unglück in dem Kernkraftwerk in Tschernobyl? Da hat sich niemand von den Verantwortlichen bemüßigt gesehen, dies der Weltöffentlichkeit mitzuteilen, was wegen der von dort ausgehenden Gefahren ein absolutes Erfordernis war. Da mussten erst in Schweden erhöhte Strahlungswerte gemessen werden, die so auffällig waren, dass man sich in Russland dann endlich genötigt sah, einen Zwischenfall in einem Atommeiler in Weißrussland einzugestehen. Erst spät am 28. April gab es eine Pressenachricht, dass ein Reaktor in Tschernobyl beschädigt sei.

 

Reaktor 2 explodiert

Beschädigt oder explodiert?????

Bildquelle u.a.: http://www.bullshift.net/all/view/2013/12/4cdn-1384550185500

 

Die Welt erfuhr nichts

Als im Jahre 1984 das größte Munitions- und Waffenlager fast in Gänze detonierte, als dort fünf Tage lang in Abständen alles förmlich in die Luft flog, hat die Welt davon nichts erfahren. Erste Meldungen ließen lange auf sich warten. Und weitere 20 Jahre vergingen, bis auch einige Eindrücke vom Geschehen publik wurden. Das Ereignis wurde kleingeredet (fast so, als habe es gar nicht stattgefunden), nicht nur, weil es peinlich war, sondern weil es auch das Sicherheitskonzept der Russen völlig über den Haufen warf. Hatte man gestern noch damit gespielt, einen 3. WK (mit einem Erstschlag) gegen die NATO zu versuchen, so war schon einen Tag später ihr "Kriegs-Spielzeug" in großen Teilen unbrauchbar geworden.

 

Gefahr für Deutschland

Warum nenne ich die NATO als Kriegsziel, wenn sich doch eigentlich die Supermächte USA und Russland  gegenüberstehen? - Die Planspiele für einen neuerlichen Krieg sahen vor, Westeuropa zu erobern und hier auf den FEIND zu treffen. Da hatte man die NATO als Gegner, in der zweifellos die USA das meiste Sagen hatte. Die Grenze zwischen Ost und West lief mitten durch Deutschland, und genau hier wären die fürchterlichen Schlachten oder besser Abwürfe von Vernichtungswaffen, insbesondere Nuklearwaffen geplant gewesen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Nuklearwaffen die USA damals in Westdeutschland gelagert hatten und auch nicht, wie viele dieser Waffen die Russen in der DDR eingelagert hatten(*). Es hätte gereicht, um Europa völlig zu vernichten. Insbesondere Deutschland wäre als die zentrale Region wohl für Jahrhunderte so verseucht gewesen, dass man (wenn es weltweit ohnehin Überlebende gegeben hätte) dieses Land gemieden hätte.

(*) Im selben Jahr, (1984), am 18. Januar, teilte die sowjetische Nachrichtenagentur TASS mit, dass in der DDR mit der Aufstellung von Nuklear-Raketen begonnen wurde.

 

Hilfe einer fremden Macht

Es liegt doch auf der Hand, dass so ein Wahn von irgendwelchen Verrückten gestoppt werden musste. Und dank sei jenen, welche damals gezielt ins Weltgeschehen eingriffen; und an dieser Stelle auch die Bitte an sie, weiterhin den Kriegs-Idioten das Handwerk zu legen. Es wird interessant sein zu erfahren, wer diese fremde Macht ist. Diese Macht (Mächte?) hat wohl einige Zeichen gesetzt; wirkliche Insider dürften auch wissen, um wen es sich dabei handelt. Diese Macht verfügt über eine sehr fortschrittliche Technik und fliegt in so genannten UFOs. Es sind keine Heiligen und sie machen genau das, was man eigentlich (religiös interpretiert) von solchen "himmlischen Mächten" erwarten würde. Immerhin beten Milliarden Menschen solche überirdischen Mächte um Hilfe und Beistand an..... und in Kriegen beten (also betteln) sie auch um IHREN Sieg. - Doch ich habe berechtigte Zweifel daran, ob jene himmlischen Krieger, die wir aus den religiösen Schriften kennen, auch die sind, die in den hier vorgestellten Fällen, zum Wohle der Menschheit ins Geschehen eingegriffen haben.

 

Weitere Explosionen

Im Jahr 1984 blieb es nicht bei der einen Explosion in der Nähe von Murmansk. Zeitgleich explodierte ein Munitionslager auf dem Flugplatz von Bobruysk (Weissrussland) und eigentlich war die Explosion in Murmansk schon die vierte in Folge, allerdings wohl die folgenschwerste. Im Dezember 1983 explodierte schon Munition auf dem Flugplatz von Dolon (Kasachstan) und es soll danach noch zu zwei weiteren explodierten Munitionslagern (ebenfalls in Kasachstan?) gekommen sein. ... und wenig später, im Juni, soll es sogar in Schwerin zu einer gewaltigen Explosion gekommen sein. Wieder wohl ein Munitionslager der Russen auf dem Gebiet von Ostdeutschland? Man erinnere sich, in jenem Jahr hatten die Sowjets begonnen, in der DDR Atomsprengköpfe einzulagern.

(Mehr dazu siehe unter: Das Gegenteil ist wahr)

 

Explosionen von Munitionslagern in Russland 1984

Explosionen Munitionslager Russland

Bilder aus dem Video: Die Flugscheiben des Deutsches Reiches

https://www.youtube.com/watch?v=4pnepOQxMnk&t=1771s

Unten rechts: Google Earth

 

 

Detonation Severomorsk

Bildquelle z.B.: http://forummarine.forumactif.com/t8705-17-mai-1984-severomorsk

 

Vom Wasser aus (dem Fluss Kola) aufgenommen. Im Hintergrund ist ein riesiger Explosionspilz zu erkennen. Man vergleiche die Größe dieser Explosion einmal mit den recht klein wirkenden Gebäuden im Vordergrund.

 

Eines der ganz wenigen Bilder zu dieser Katastrophe, die man an verschiedenen Stellen im Netz finden kann. Ich denke, da schlummern noch reichlich Fotos in den Schubladen von Geheimarchiven. Denn wenn über einen Zeitraum von fünf Tagen Munitionslager detonieren, hat man genügend Zeit, aus sicherer Entfernung Fotos zu schießen.

 

Expplosionswolke über Severomorsk Severomorsk am 17. Mai 1984

Noch zwei Bilder gefunden auf: http://forummarine.forumactif.com/t8705-17-mai-1984-severomorsk

 

 

Bucht vor Severomorsk

Bild aus Googleearth mit Blick auf das Ost-Ufer des Kola bei Severomorsk, wo im Jahr 1984 riesige Mengen Munition explodierten.

Das hier eingefügte Bild aus dem Jahr 1984 könnte einige der Plattenbauten zeigen, die es dort auch heute noch gibt. Doch mit einer Einschränkung, das eingefügte Bild könnte eine ganz andere Explosion zeigen.

Auf dem Bild kann man zudem sehen, dass am gezeigten Küstenabschnitt ein Kriegsschiff neben dem anderen liegt. Wenn die Explosionen im Umkreis von 30 Kilometern Verwüstungen verursachten, kann man erahnen, dass hier auch viele Schiffe Schaden genommen haben dürften.

 

Severomorsk Google Earth

Murmansk links, Severomorsk oben; in der Bucht tummeln sich zahlreiche Kriegsschiffe (kleines Ausschnittsbild)

 

geheimes Areal

Etwas nordöstlich von Severomorsk befindet sich ein Gebiet, welches unter größter Geheimhaltung liegen dürfte, denn auf dem ganzen Komplex befindet sich kein einziges Google-Earth-Bild. Dafür befinden sich dort offensichtlich so etwas wie unterirdische Depots mit Kriegsgerät.

Könnte es also sein, dass nach der Katastrophe von 1984 das Militär seine Munition hier etwas weiter außerhalb von Severomorsk lagert?

 

 

 

Edward Korkowski

Edward Korkowski, ein exzellenter Seher aus Deutschland (leider findet er viel zu wenig Beachtung), hat in seinem Buch: Kampf der Dimensionen (2. Band), schon im Jahre 1991 der Öffentlichkeit entsprechende Hintergrundinformationen zu den Ereignissen in Russland zukommen lassen.

 

Hier einige Auszüge:

Am 13. Mai 1984 konnte ein jeder hören und sehen, sofern er mit offenen Augen und Ohren Anteil am politischen Geschehen nahm, und nicht nur dem Geld nachjagte, dass in Russland bei Murmansk eine ganze Insel mit einer Art Atomraketenarsenal und gewaltigen Munitionsdepots in die Luft flog. Dadurch wurde die russische Flotte aktionsunfähig und der geplante Krieg konnte nicht stattfinden.

Viele Munitionslager, Fabriken und Züge mit Waffen explodierten sowohl in Nachbarländern Russlands, sowie in den USA. Dort wurden die unerklärlichen Explosionen in angeblich unbedeutenden Orten als simple Zufälle hingestellt.

Als Pech bezeichnete man später auch das Unglück der Start- und Landeraketen, die allesamt in einem bestimmten Zeitraum explodierten, weil sie zu militärischen Zwecken irgendwelche Dinge in den Weltraum transportieren sollten.

So erklären sich viele Katastrophen in der USA und der UdSSR, die ausschließlich in die akuten Kriegsvorbereitungen hineintrafen, als Hilfe kosmischer Menschheitsbeschützer, die durch ihr Einwirken viel verhindert haben.

 

 

 

Das Gegenteil ist wahr

Die Explosionen in Russland finden in dem Buch von Johannes Jürgenson im Kapitel: "Seltsame Dinge im ewigen Eis" eine Erwähnung.

 

Zitate aus dem genannten Buch: Das Gegenteil ist wahr, Band 2

Explosion in Severomorsk

Aber auch die Russen bekamen ihr Fett ab: Die stärkste sowjetische Bastion befand sich am  Nordmeer in der Gegend um Murmansk (Severomorsk, Gremikha, Guba Sapadnaja Litsa). 70% der sowjetischen Marine lagen dort, 148 Kreuzer und Zerstörer, 200 U-Boote, 425 Kampfflugzeuge und 17.000 Mann waren dort stationiert. Am 13. Mai 1984 kam es in Severomorsk, dem größten Marinestützpunkt, zur schlimmsten Katastrophe der sowjetischen Marine seit dem Zweiten Weltkrieg: Etliche Explosionen zerstörten die Hafenanlage, mehrere weit auseinander liegende Munitionsdepots, so dass die Explosionen Häuser im Umkreis von 20-30 km zerstörten, sowie Kriegsschiffe und U-Boote beschädigt wurden. 

 

Größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg

Die Feuer und Explosionen wüteten fünf Tage lang, bis sie endlich unter Kontrolle gebracht werden konnten. Die Bilanz war niederschmetternd, wie die englische Militärfachzeitschrift "Janes Defense Weekly" im Juli 1984 berichtete:

"Eine Anzahl von Gebäuden und Bunkern wurde völlig dem Erdboden gleich gemacht, ..... Mindestens 200 Mann Personal wurden getötet und ähnlich viele verwundet.

Für die Nordmeerflotte ist die Zerstörung die größte Katastrophe, die es seit dem Zweiten Weltkrieg in der sowjetischen Marine gegeben hat. Das bedeutet, die Flotte kann ihre 148 Schiffe nicht nachrüsten, wenn alle an Bord befindlichen Raketen in den Magazinen verbraucht sind."

Die Katastrophe von Severomorsk ist umso seltsamer, als es zu vielen Explosionen gekommen war, wobei Munitionsdepots grundsätzlich so angelegt sind, dass die Zerstörung des einen das  nächste nicht behelligt, um Kettenreaktionen im Falle eines Angriffes zu vermeiden. 

 

Dolon in Kasachstan

Ein Unglück kann hier also ausgeschlossen werden, zumal die Katastrophe Teil einer ganzen Serie war, die die Sowjetstreitkräfte in jenem Jahr heimsuchte: "Im Dezember 1983 explodierte Munition auf dem Flugplatz von Dolon, 150 km südlich von Alma Ata. Anschließend ereigneten sich anderswo zwei weitere Explosionen, von denen keine Details bekannt geworden sind. Ironischerweise ereignete sich der vierte Zwischenfall auf der Severomorsk Marine - Luft Station, wo ein Munitionsdepot in die Luft flog.

 

Explosionsorte 1984

Einige der Orte, wo sich 1983/84 große Explosionen in Munitionslagern ereigneten.

 

Bobruysk in

Am 15. Mai, während die Explosionen und Brände in dem Marinearsenal von Severomorsk ununterbrochen wüteten, gab es eine bedeutende Explosion auf dem Flugplatz von Bobruysk, 138 km südöstlich von Minsk und der Station eines Luft-Boden-Raketen-Regiments der Smolensk-Luftstreitkräfte. Zehn der elf  Munitionslagerhäuser flogen in die Luft und die Verwaltungs- und Eingangskontrollgebäude wurden zerstört. Es entstanden riesige Krater, die Bäume in der Umgebung wurden dem Erdboden gleich gemacht und das gesamte Laub durch das Feuer vernichtet.

 

 

ol: Severomorsk (Kolahalbinsel)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/de/Severomorsk_%285145531991%29.jpg/1920px-Severomorsk_%285145531991%29.jpg

 

or: Bobruysk (Weißrussland)

http://www.brodyaga.com/pages/viewlarge.php?id=5802&cty=Bobruysk&place=Belarus,%20Mogilev

 

ul: Smolensk (West Russland)

https://www.videoblocks.com/video/timelapse-panorama-of-smolensk-russia-overlooking-the-city-walls-and-the-church-rsjbxyuaitlfp2g7/

 

ur: Dolon (Ost Kasachstan)

Die Gegend ist bedeckt mit verlassenen Häusern, das Bild ist etwas südlich von Dolon aufgenommen.

http://static.panoramio.com/photos/large/56515892.jpg

 

 

Schwerin

Als letztes liegen unbestätigte Berichte vor, dass am 25. Juni in einem Munitionsdepot in Schwerin, südlich von Wismar in Ostdeutschland, eine Explosion stattgefunden hat. Die Berichte deuten an, dass in einem Umkreis von zehn Meilen um das Depot Fensterscheiben herausgeflogen sind."

 

Leserzuschrift

Ich erhielt eine Leserzuschrift, die mir ergänzende Hinweise zu den Explosionen in Schwerin lieferte.

Hier ihr Bericht:

Ich war zur Zeit der Explosion auf dem Weg meine Tochter von der Kita abzuholen. Ich war voller Angst und schaute laufend nach herumfliegenden Teilen um mich. Gott sei Dank flogen die meisten Teile zur anderen Seite.
Ich dachte mir schon, dass es von dem Armeegelände gekommen sein muss. Nur waren das Deutsche oder Russische?
Große Metallteile lagen auf den Fahrbahnen. Großer Dreesch - Ludwigslust und Großer Dreesch - Schwerin Süd. Das war heftig. ... Dieses Wohngebiet war überwiegend von Militärfamilien bewohnt. Deutsche wie auch Russen.

 

Ergänzend noch:

damals war der Stadtteil "Großer Dreesch" , Teil 1 gerade fertig. Es sind dann 3 geworden. Ansonsten war das alles brachliegendes Ackerland. 

 

Gr. Dreesch 1986

Bildquelle: Wikipedia

 

Kein Zufall

Soviel Pech auf einmal ist schon seltsam. Wir werden noch sehen, dass es sich hierbei keineswegs um "zufällige Ereignisse" handelt. Die Bedrohung der alliierten Streitkräfte durch die seltsamen Flugscheiben ist keine Ausnahme sondern Teil eines Krieges, der nach wie vor andauert.

 

Wladiwostok

Am 7. November 1997 explodierten in der Nähe von Wladiwostok zwölf Munitionsdepots mit Torpedos und Minen der Marine. Die Zeitschrift "Europäische  Sicherheit" nannte das "ein  bezeichnendes Beispiel für Schlendrian, mangelnde Sorgfalt und fehlende fachliche Ausbildung." Aber gleich zwölf Depots? Man sollte die russischen Militärs nicht für zu dumm halten, das hatte schon einmal verheerende Folgen.

 

 

 

Dr. Axel Stoll

Gefunden auf: http://xinos.wordpress.com/2010/12/14/brisante-lage-1984-2/

Dieses folgende Szenario wurde wahrscheinlich durch den Präventivschlag der Dritten Macht vereitelt. Im Mai 1984 wurde der Atomkrieg abgesagt. Da die UdSSR damals tatsächlich den Atomschlag plante und kurz vor dem drücken des roten Knopfes stand, wurde die Einsatzzentrale der Russen auf der Halbinsel Kola mit Strahlenwaffen der Dritten Macht zerbröselt und danach wurde die Alarmbereitschaft auf beiden Seiten wieder aufgehoben.
Der Brand im Gebiet der Atomwaffeneinsatzzentrale auf der Halbinsel Kola wütete 1984 ganze 5 Tage.

 

Der Krieg war geplant

Hintergrund-Informationen zu diesem Geschehen u. a. mit schockierenden Details über einen geplanten Angriff auf die Westmächte, unter dem Einsatz von mehreren hundert Atomsprengköpfen, siehe unter nachfolgendem Link.

Sollte dieser Text dort nicht mehr abrufbar sein, werde ich ihn notfalls zur Verfügung stellen. Diese Informationen müssen den Menschen unbedingt zur Verfügung stehen.

http://www.pi-news.net/udssr-plante-atomaren-angriffskrieg-auf-europa/

 

 

 

Theologisches 1984_Nr.176

Gefunden auf: http://www.theologisches.net/files/1984_Nr.176.pdf

 

Es ist schon erstaunlich, dass in solch einer theologischen Schrift(*) sogar noch im selben Jahr ein Hinweis auf ein Geschehen beschrieben wird, welches sonst in der Weltpresse (wohl mangels geheimdienstlicher Quellen) kaum eine Erwähnung fand.

 

Zitat aus selbiger Schrift

4. „Terribilis ut castrorum acies ordinata""

Die Explosion von SEWEROMORSK hat einen unmittelbaren, greifbaren Grund, den zu kennen interessant wäre: unvermuteter Unfall, Konstruktionsfehler im Material, Nachlässigkeit, Sabotage ... Aber man kann weiter, höher suchen. Als die Armeen von Sanherib Jerusalem belagerten, wurden sie durch eine Geißel, wahrscheinlich die Pest, dezimiert; der inspirierte

Autor des 2. Buches der Könige zögerte nicht zu schreiben: "In dieser Nacht zog der Engel des Herrn aus und erschlug im Lager der Assyrer 185 000 Mann. Am nächsten Morgen fand man sie alle als Leichen. Da brach Sanherib auf und zog heim ..." (2 Kön 19, 35-36). (**)

"Es hängt von uns ab, ob eine geistige Kraft vordringt, gewaltiger als jede Armee in Schlachtordnung". Das Lächeln einiger unserer Leser riskierend - sie haben dazu das Recht! - denken wir, daß diese geistige Kraft, von Gott gesandt, in Seweromorsk in Aktion getreten ist, um den Krieg zu verhindern. Uns ist in der Tat ein Zeichen gegeben, das uns das Ereignis zu interpretieren erlaubt. Das ist das Datum. Der 13. Mai ist gebunden an die große Weissagung von FATIMA (***)und die durch den gigantischen Kampf zwischen der Frau und dem roten Drachen beherrschte Geschichte unserer Zeit (Apok 12). (Wir haben in Nr. 1 von "Mariologisches" - im Anschluß an Predigten des Papstes - auf diesen geoffenbarten Text näher hingewiesen).

 

-  21 Tage später, am 13. Mai 1984, der Schlag von Seweromorsk. Ein Aufschub ist uns gewährt. Sechs Monate später wird die sowjetische Nordflotte Experten zufolge wieder erscheinen können, also einen Monat nach dem 13. Oktober, Jahrestag des großen Wunders von Fatima. Wenn Gebet und Bekehrung der Christen anschwellen zu einem ungeheuren Strom, werden wir den Frieden gewinnen. Das Ereignis von Seweromorsk ist für uns ein Unterpfand dieses Sieges. Es zeigt, daß die geistigen Kräfte stärker sind als alle Atomwaffen zusammen.

 

(*)Anmerkung von mir

Gelegentlich gelingt es sogar Theologen etwas über den Tellerrand zu schauen, um Ereignisse, die in ihre Vorstellungswelt passen, (eine Gottesmacht greift ein) in ihrem Sinne zu interpretieren. So ein Versuch ist zwar legitim, doch das Gotteskonstrukt fast aller christlichen Richtungen ist so unglaublich wirklichkeitsfern, dass richtige Schlussfolgerungen ihrerseits bestenfalls seltene Ausnahmen sein dürften. Zur Erinnerung: Vor einigen hundert Jahren sahen ihre Vorgänger die Pest noch als Gottesurteil an.

 

(**) Hoffnungen, gerichtet auf eine höhere Macht

Der Bibeltext, der hier zitiert wird, gehört zu jenen Hinweisen aus der Bibel, welche ein religiöses Denken erzeugen, im Sinne von: "Gott" wird schon für Gerechtigkeit sorgen und in die Angelegenheiten der Menschen eingreifen. Die Gläubigen hegen ständig solche Hoffnungen an eine höhere Macht, die ihnen in der Not beistehen würde, und bestenfalls natürlich den Feind (der natürlich dasselbe betet und bittet) durch ein WUNDER vernichtet. Ja, diese "Himmlischen", die einstmals solche Eingriffe (warum auch immer) vornahmen, haben aus meiner Sicht schwere Schuld auf sich geladen .... das zu erklären wäre jedoch ein eigenes Thema.

 

(***) Fatima Verursacher

Wer waren jene, die im Jahr 1917 die Fatima-Erscheinungen und Weissagungen generierten? Waren es jene, die schon vor 2500 Jahren die "Gottesmacht" spielten? Antworten werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit bei gewissen Innerirdischen finden, vielleicht bei dem Volke der Anshar. So, wie sie die Sache händeln, ist dies aus meiner Sicht äußerst ungerecht und verlogen, und auch angebliche hehre Absichten machen das nicht unbedingt besser. Ich muss natürlich offen lassen, ob hier womöglich "Dritte" versucht haben, auf den Menschen Einfluss zu nehmen. Da diese Drahtzieher im Hintergrund operieren, ist es schwierig, sie zu enttarnen, zumal man davon ausgehen kann, dass sie auch falsche Fährten legen.

 

 

 

Severomorsk Disaster

aus: Wikepedia (englisch)
https://en.wikipedia.org/wiki/Severomorsk_Disaster
Übersetzung von mir sinngemäß

200-300 Todesfälle

Die Munition explodierte wie verlautet, nachdem ein Feuer am 13. Mai anfing, eine Kette von Explosionen auszulösen, die bis zum 17. Mai andauerten. Es gab mindestens 200-300 Todesfälle, und es wurden mindestens 900 der Raketen und Torpedos der Nord Flotte zerstört.

Wenn man sich verinnerlicht, was damals geschah, dann dürften die wahren Opferzahlen wohl deutlich höher liegen.

 

Viele wurden in den Tod geschickt

Die meisten Toten waren angeblich Artillerie-Techniker, die "ins Feuer beordert wurden, um dort noch Munition zu entschärfen, ein verzweifelter Versuch der aber so gut wie aussichtslos war. ..........

 

Militärblog im Jahr 2014

Erst zwanzig Jahre später wurde wurde auf einem russischen Marine blog etwas über diese Druckwelle und die Evakuierung berichtet. .....

Danach muss vor Ort das reinste Chaos geherrscht haben, offenbar ein Szenario des Grauens, auf das man nicht vorbereitet war.

Erst am 10. Juli (zwei Monate später!) fand dieses Ereignis in einem britischen Militär-Magazin eine Erwähnung; hier berief man sich auf angebliche nachrichtendienstliche Quellen.

 

Dieser Hinweis dürfte falsch sein, denn die "Neue Zürcher" berichtete von diesem Vorfall schon am 24.6.84

 

Neue Zürcher 1984
Neue Zürcher

 

Fátima am 13. Mai

Siebenundsechzig Jahre vor dem Ereignis, 1917, an demselben Tag des Jahres, am 13. Mai, meldeten die drei kleinen portugiesischen Kinder Lúcia Santos und ihre Vetter Jacinta und Francisco Marto, die erste Erscheinung der Heiligen Jungfrau Mary an Fátima, Portugal.

 

Gemäß Lúcia vertraute die Jungfrau Mary drei Geheimnisse den Kindern am 13. Juli 1917 an. Zwei der Geheimnisse wurden 1941 in einem durch Lúcia geschriebenen Dokument bekannt gegeben. Das zweite Geheimnis schloss eine Bitte um die Heiligung Russlands zum Tadellosen Herzen von Mary ein:

 

Ich werde kommen, um die Heiligung Russlands zu meinem Tadellosen Herzen, und die Religionsgemeinschaft des Schadenersatzes an den Ersten Samstagen zu bitten. Wenn meine Bitten beachtet werden, wird Russland umgewandelt, und es wird Frieden geben; wenn nicht, wird es seine Fehler weltweit ausbreiten, Kriege und Verfolgungen der Kirche verursachend.

 

Zahm gebombt

Russland heute ist nicht mehr vergleichbar mit dem Russland von vor über 30 Jahren. Derzeit ist Russland ein stabiler Pol, dem mehr daran gelegen ist, Krisen zu deeskalieren, im Gegensatz zu den USA, die ständig Krisen schüren, um ihren Hegemoniebestrebungen Vorschub zu leisten. (Die Presse schildert das jedoch gänzlich andersherum). Doch ist Russland wegen der Gebete einiger Katholiken zahm geworden??? Ich würde eher meinen, sie sind von einer fremden Macht zahm gebombt worden. Und die Geschichte ließ erkennen, dass die 80er Jahre in Folge dann die Perestroika einleiteten, aus dem dann das heutige Russland hervorging.

 

 

 

Bedeutung von Jahrestagen

Der 13. Mai

Ob man von einem bestimmten Datum mit einem besonderen Symbolgehalt aus (z. B. der ersten Fatima-Erscheinung an einem 13. Mai) zwangsläufig den nächsten Schritt wagen kann zu sagen, die Urheber von Fatima wären identisch mit genau jenen, die im Norden von Russland, mehrere Munitionslager zur Explosion brachten, erachte ich als voreilig, denn die Handschrift in Fatima war eine ganz andere als die in Severomorsk .... denkbar natürlich, dass die Urheber von Severomorsk so etwas wie "Trittbrettfahrer" waren und dieses Symboldatum auswählten, um damit für die Gläubigen ein "Gotteseingreifen" zu implizieren (vielleicht wollten sie gar diese Rolle spielen). Sollte das der Fall gewesen sein, ist ihre Rechnung zumindest zum Teil aufgegangen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass viele UFO-Piloten, bei Kontakten zu Erdlingen, oftmals vorgaben, von einer fernen Welt zu stammen; doch in den meisten Fällen wohl eine Lüge. ..... Dennoch dürften UFOs mit dem Vorfall in Severomorsk etwas zu tun gehabt haben.

 

Der 14. Mai

Es kommt noch ein ganz anderer Jahrestag ins Spiel, nämlich der 14. Mai.

 

1942 hatten deutsche Kampfbomber das britische Kriegsschiff Trinidad versenkt, welches über Murmansk Russland versorgen wollte.

1984 Explosionen in Severomorsk, Bobruysk und Raketenstützpunkt Smolensk

1992 Wladiwostok (mehrere hundert Kriegsschiffe im Hafen zerstört)(*)

1994 Wladiwostok (noch größere Vernichtungen) (**)

 

Ich nehme an, die Auflistung ist unvollständig, doch der 14. Mai scheint, was militärische "Pannen" der Russen anbelangt, schon so etwas wie ein Unglücksdatum zu sein.

Wenn Russland über die Jahre unverhältnismäßig viele solcher Zerstörungen (Eigentore) erleben musste, dann wäre es gut, die wahren Hintergründe zu kennen. Unter diesen hier aufgelisteten Argumenten muss der Schluss erlaubt sein, dass Russland zahlreiche solcher Niederschläge (Denkzettel) brauchte, um daraus die richtigen Lehren zu ziehen. Eine denkbare Ursache könnte aber auch sein, dass man in Militärkreisen brisante Informationen(***) gegenüber Entscheidungsträgern zurückhält - andernfalls müßte man von Borniertheit oder Unbelehrbarkeit reden.

(*) Dieses Ereignis ist im Netz spärlich dokumentiert, so in etwa, ein Brand hat in einem Munitionsdepot der Pazifikflotte eine tagelange Kettenreaktion von Munitionsexplosionen ausgelöst. Von zerstörten Schiffen habe ich nirgends etwas gefunden.

(**) Über dieses Ereignis habe ich nichts weiter gefunden, doch Explosionen hat es in Wladiwostok in Abständen immer wieder einmal gegeben.

(***) was eine fremde Macht anbelangt, die schon öfter mit exotischen Waffen ins Weltgeschehen eingegriffen hat.

 

Nachfolgendes Zitat könnte auch eine mögliche Erklärung zum Geschehen sein.

Zitat aus: Verhullungsgeschichten

(Im genannten Artikel geht es um das Verschwinden des Malaysia–Airlines-Flug 370)

Also, auch wenn die NSA nicht zugegeben hat, irgendwas über den Grund zu wissen, könnt ihr ziemlich sicher sein, dass ihnen der schmutzige Plan, den sie für das Flugzeug hatten, bewusst war. Sie waren sich auch unserer Warnungen bewusst, aber wie bei kleinen Kindern machen sie einfach immer weiter im Glauben, sie würden am Ende immer mit noch mehr Mist durchkommen. Als das Flugzeug dann verschwand, wussten sie sehr wohl, was das zu bedeuten hatte.

 

 

Geplanter Angriffskrieg

Zitate aus:

UdSSR plante atomaren Angriffskrieg auf Europa

      UdSSR plante atomaren Angriffskrieg auf Europa

Praktisch sofort nach den Atomschlägen sollten Panzerverbände gen Westen vordringen und am 7. oder 8. Tag den Rhein überschreiten und am 9. Tag Lyon erreichen. Benutzt hätte man dafür das "Menschenmaterial" der NVA sowie der tschechischen Armee, deren Soldaten man damit in den sicheren Strahlentod nach nur wenigen Tagen geschickt hätte.

In der Norddeutschen Tiefebene waren 62 Sprengköpfe für den Großraum Schleswig-Holstein vorgesehen, für Ostniedersachsen 115 und für das Zielgebiet Nordkassel 175. Diese letztgenannten Zahlen stammen aus Übungsunterlagen der NVA aus den 80er-Jahren.

 

1984 5 Tage Brand in der Atomwaffeneinsatzzentrale auf der Halbinsel Kola

– Warum der geplante atomare Erstschlag nicht stattfand!!

Hatte hier vielleicht die Dritte Macht eingegriffen und dies vereitelt:
Die Einsatzzentrale der Russen soll auf der Halbinsel Kola mit den Strahlenwaffen der RD zerbröselt worden sein.

Danach wurde die höchste Alarmbereitschaft im Warschauer Vertrag wieder abgesagt und der geplante Angriff abgeblasen..
Man fragt sich: wenn das denn stimmt, dann muss es auch ganz aktuell Hinweise darauf geben, Geheimhaltung hin oder her.
Richtig, die gibt es. Sie werden nur nicht als das bezeichnet, was sie sind, sondern man nennt sie: "Naturphänomene", "unerklärliche technische Pannen", "eine Kette unglücklicher Zufälle", "menschliches Versagen" etc. pp. .....

 

Zitate aus:

http://www.pi-news.net/udssr-plante-atomaren-angriffskrieg-auf-europa/ - comments

Sowjetunion plante atomaren Überfall auf Westeuropa

 

- September 2008 -

Dokumente tauchen auf

Aus den früheren Ländern des Warschauer Paktes tauchen vermehrt Dokumente auf, aus denen sich die militärischen Planungen der kommunistischen Herrscher in Moskau ergeben. ....

Während Russland jede Einsicht in einschlägige Dokumente noch verweigert, haben andere osteuropäische Staaten Unterlagen freigegeben, aus denen sich die Kriegsplanung des Warschauer Paktes, die de facto eine sowjetische war, erschließen lässt. ....

 

Dann wird nicht nur deutlich, dass die Strategie eines präventiven, also unprovozierten nuklearen Überraschungsangriffs aus sowjetischer Sicht durchaus rational war; man erkennt auch, dass die Ideologie die militärische Planung weitaus stärker beeinflusste, als man im Westen glaubte. Der Angriffskrieg war schon früh in der sowjetischen Strategie etabliert. Diese sah auch die Möglichkeit vor, ihn von Anfang an auf gegnerischem Territorium auszutragen. ....

 

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Geplante nukleare Verseuchung

Man stelle sich nur vor, über 400 Nuklearsprengköpfe plante der Warschauer Pakt auf  BRD-Gebiet zur Explosion zu bringen. Und die NATO-Strategie sah zudem noch vor, durch Mini Nukes (ebenfalls auf Westdeutschem Territorium) den Einmarsch der östlichen Truppen zu stoppen. - Hätte es unter diesen Umständen (außer vielleicht in einigen wenigen Bunkern) Überlebende auf deutschem Boden gegeben? Ungeheuerlich, sich solch ein Szenario vorzustellen. Und dieses Szenario ist nicht einmal Fiktion, so, wie es die im Artikel aufgezeigten Fakten aufzeigen, hätte es diese gänzliche Vernichtung Deutschlands in den 80er Jahren geben sollen, wobei sicherlich auch weite Teile Europas in Folge in Mitleidenschaft gezogen wären. Nur dem Eingriff einer Fremden Macht ist es zu verdanken, dass dieses Unheil abgewendet wurde. .... und es bleibt zu hoffen, dass auch zukünftige Gefahrensituationen von dieser Macht entschärft werden.

 

Die Seele Germaniens

Was in aller Welt läßt kriegslüsterne Idioten in Ost und West immer wieder einen Versuch starten, das deutsche Volk in Gänze auszulöschen? Was ist an dem deutschen Volk so besonders, dass finstere Mächte gerade dieses immer wieder zu vernichten gedenken? Also, zwischen den Zeilen gelesen, muss dieses deutsche Volk etwas ganz Besonderes sein. Und wenn finstere Mächte (eine Macht, die Nuklearwaffen einsetzen will, ist finster!) dieses Volk immer wieder bekämpft und klein gemacht haben und an diesem Konzept festhalten (Umvolkung), muss es in diesem Volk eine Seele geben, welche die Dunkelmächte fürchten. (Ein Kampf zwischen Licht und Finsternis). Anders wäre dieser Umstand nicht zu erklären, denn "eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus".

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geheim/SeveromorskExplosionen.htm