Waffenlager in der Ukraine

durch UFOs zur Explosion gebracht?

 

 

Oktober 2017

Dezember 2017

 

 

Rückblick. 1

Beindruckende Bilder 2

Melitopol / Novobohdanivka. 4

Lozovaja. 8

Balakleja. 9

UFO über Balakiia. 12

Winnyzja. 13

UFO oder Drohnenangriff 14

Militärtransport 15

    Oktober 2018

 

 

Krisengebiet Ost-Ukraine

Die Ukraine gilt derzeit als Krisenregion, in der Ost-West-Interessenkonflikte ausgetragen werden. USA/NATO wollen dort (insbesondere militärischen) Einfluss gewinnen und dann sind da einige östliche Provinzen, die sich separatistisch hin nach Moskau orientieren. Seit einigen Jahren herrscht hier ein lokaler Krieg, der sich mit Verhandlungen bestenfalls kurzzeitig beruhigen lässt. Ich habe den Eindruck, dass insbesondere die westlichen Militärmächte durch US-Direktiven versuchen, den Konflikt hier weiter anzuheizen. Ich befürchte gar, dass sie einen Flächenbrand geflissentlich in Kauf nehmen und gehe sogar noch einen Schritt weiter. Ich vermute, dass gewisse Kräfte es auf einen größeren Krieg abgesehen haben.

 

 

 

Rückblick

Geplante Militäraktionen

Der Verdacht liegt also auf der Hand, dass die Drahtzier dieses Konfliktes gerade dabei sind (wieder einmal) den Konflikt eskalieren zu lassen. Wieso kann solches vermutet werden? Ein explodierendes Waffenlager! So etwas kommt in Abständen vor. Das spektakulärste dürfte jenes im Jahre 1984 in der Nähe von Murmansk gewesen sein, zu einer Zeit, als ein Weltkrieg vom Zaun gebrochen werden sollte. Auch die Amerikaner schienen ihre "Lektionen" bekommen zu haben, denn seit dem Challenger-Unfall bekamen die Amerikaner einige Jahre keine Raketen mehr ins All.

 

Die rote Karte

Es gibt inzwischen viele Hinweise, dass damals eine Fremde Macht eingriff, um Schlimmeres zu verhindern. So gesehen ist es naheliegend, dass 2017 ebenfalls eine fremde Macht interveniert hat, um den Verantwortlichen die rote Karte zu zeigen, und sie gleichzeitig so empfindlich getroffen hat, dass sie ihre Pläne bezüglich eines Konfliktes, erst einmal begraben müssen.

 

Explosionen von Munitionslagern in Russland 1984 / Seweromorsk (Vorort von Murmansk)

 Explosionen in Severomorsk

https://www.youtube.com/watch?v=4pnepOQxMnk&t=1771s

Unten rechts: Google Earth

 

Eine ähnliche Situation

Die Situation jetzt, im Jahre 2017, dürfte gewisse Parallelen bieten, denn jene, die den großen Krieg wollen, besetzen immer noch wichtige Schlüsselpositionen in der Welt. Ihre Zeit läuft ab, und immer öfter verpuffen ihre Kriegsanstrengungen, weil nicht mehr alle mitspielen wollen, auch seitens der immer aufgeweckteren Gesellschaft, die es mehr und mehr leid ist, sich für solch destruktive Machenschaften gebrauchen zu lassen.

 

Der Plan mit den Flüchtlingen

Das dürfte mit ein Grund sein, weshalb man Europa mit Afrikanern fluten will. Die Völker wollen einfach nur in Frieden leben (das normalste in der Welt), doch gewisse Drahtzieher wollen Kriege (ein Blick auf die Geschichte reicht), doch dazu muss das Volk erst einmal in einem gehörigen Maße unzufrieden und kriegslüstern gemacht werden, denn nur so könnte ihr finsterer Plan gelingen. Das zeigt an, die Dunkelmächte haben einen neuerlichen (finalen) Krieg in Europa geplant.

 

Globalisten

Leider sind die vom mainstream (den Werkzeugen der Dunkelmächte) manipulierten Menschen viele zu sogenannten "Gutmenschen" mutiert. Nicht, dass es verkehrt wäre, ein guter Mensch zu sei. Doch wenn man in dieser Verblendung dazu beiträgt, dass ein finaler Krieg (Flächenbrand) ausgelöst werden kann, dann sollten diese Gutmenschen, allen voran die dazugehörenden Propagandisten, die Politiker, (die immer wieder nur auf das Grundrecht, Asylrecht, Genfer Konvention verweisen), letztendlich zu den Werkzeugen des Bösen werden. Paradox, aber die "Guten" generieren das "Böse" und werden so zu deren Helfern.

 

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Hinweis: Nachfolgend werden verschiedene Ortsnamen genannt, je nach Quelle verwende ich teils unterschiedliche Schreibweisen.

 

 

 

Beindruckende Bilder

Winnyzja, 26 September 2017

Explosion Winnyzia 2017

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=pgEfSJffttk

Videotitel: Ukraine: Feuer wütet im größten Munitionslager

 

Balakiia, 24 März 2017

Explosionen Balakleja 2017

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=9sdRQYmRidc&t=99s

Videotitel: Ukraine_Balakleja 150.000 Tonnen Munition im Wert von 260 Millionen Euro explodieren seit Stunden

 

Mehrere Explosionsorte

Es handelte sich um mehrere, wirklich sehr große, Munitionslager, welche in großen Teilen explodierten und wohl erheblichen Einfluss auf die Strategien des Militärs gehabt haben dürften!

Aufmerksam wurde ich auf diese explodierenden Munitionslager jedoch erst durch das explodierende Waffenlager in der Nähe von Winnyzja im September diesen Jahres in der Westukraine, denn dieses Ereignis wurde vom Mainstream mit beeindruckenden Bildern aufgegriffen. Ich muss anmerken, dass auch ein weiteres Munitionslager, welches in der Ostukraine einige Monate zuvor explodierte, in den Nachrichten erwähnt wurde, doch bei den vielen Ereignissen muss mir das irgendwie entgangen sein.

Spektakulär waren auch die Explosionen im Jahre 2004 im Süden der Ukraine, etwas nördlich von Melitopol.

 

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Ich werde in Folge einige Angaben zu den katastrophalen Munitionslager-Explosionen machen, bei denen die größten Munitionsdepots der Ukraine in großen Teilen zerstört wurden.

 

Lage der Explosionsorte auf GoogleEarth

Explosionsorte Munitionslager Ukraine

Auf dieser Karte von Google kann man gut erkennen, dass Balakliia ganz dicht an den umkämpften Provinzen Luhansk und Donezk liegt.

 

 

 

Melitopol / Novobohdanivka

6. Mai 2004

Hier explodierten in einigen Tagen ca. 90.000 Tonnen Munition. Weitere Explosionen soll es dort in den Jahren 2005, 2006 und 2007 gegeben haben.

 

Munitionslager nahe Melitopol

Screenshot aus GoogleEarth

Zitat aus: Zwölf Dörfer unter Dauerfeuer

Die Bilder aus der Ukraine erinnern fatal an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 18 Jahren: Dorfbewohner werden eilig mit Bussen und Vorortzügen weggeschafft, ohne dass sie irgendwelche Habseligkeiten, Geld oder Dokumente mitnehmen konnten. Manche flohen sogar ohne Schuhe und Jacken, als am Donnerstagmittag die ersten Granaten in ihre Häuser einschlugen. In der Gegenrichtung fahren Feuerwehren, Krankenwagen und Panzerfahrzeuge in die Sperrzone, über 2000 Helfer sind im Einsatz. Und immer wieder steigen neue Feuerbälle auf, begleitet vom Pfeifen der durch die Luft sausenden Geschosse.

 

Wenig Bildmaterial

Von diesem Ereignis haben nur wenige Videos und Bilder die breite Öfffentlichkeit erreicht. Das liegt natürlich daran, dass Munitionslager Sperrgebiete sind, die Betreiber stehen unter Geheimhaltung und damals gab es noch keine Handykameras, die spontane Aufnahmen von Anwohnern in der Nähe ermöglicht hätten. Zudem gibt es in der Region keine größeren Städte.

 

Video-Schnappschüsse, die aus knapp 5 km Entfernung vom Explosionsort (Novobohdanivka ?) gemacht wurden.


Bilduelle: https://www.liveleak.com/view?i=719_1216902099

Videotitel: Footage Of Massive Explosion Of Ammunition Depot 06.05.2004

 

Explosion Munitionslager Novobohdanivka

Genau an der Stelle, an der die Videosequenz aufhört, sieht man einen "Schatten" im Bild. Es könnte sich also um einen Bildfehler handeln, genauso könnte es aber auch ein so genanntes UFO sein. Auch wenn ich keine Berichte von UFOs damals ausfindig machen konnte, so gehe ich davon aus, dass unbekannte Flugobjekte dort anwesend gewesen sein dürften, wenn sie nicht gar für diese Explosionen verantwortlich waren.

 

 

Novobohdanivka zerstörtes Munitionslager

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=bZuZp_dEBzE

Videotitel: Die Explosionen in den Militärlagerhäusern Nowobogdanowki haben mehr zwei Tausende Häuser in 2004 beschädigt

 

Die Betreiber haben das Ereignis heruntergespielt, so in dem Sinne, dort lag viel Munition (Restbestände) aus einstmals russischen Beständen, die man sowieso nicht mehr gebraucht hätte.

 

Zitat aus:

In dem Munitionslager 25 Kilometer nördlich der Großstadt Melitopol lagerten etwa 4.500 Wagenladungen Munition. Neben Waffen, die von der ukrainischen Armee eingesetzt werden, handelt es sich auch um Altbestände, die seinerzeit von den Sowjettruppen aus der DDR abgezogen wurden. Darunter sind neben Artilleriegeschossen auch Raketen für Raketenwerfer, die theoretisch 70 Kilometer weit fliegen können. Bislang wurden Einschläge im einem Umkreis von 15 bis 17 Kilometern festgestellt, aber noch hat das Feuer die Lager mit den besonders weitreichenden Raketen nicht erreicht. Näher als fünf Kilometer können

sich die Löschtrupps gegenwärtig nicht heranwagen. Experten gehen deshalb davon aus, dass der Großbrand bis zu einer Woche lang andauern wird. Starker Regen bremste am Freitag die weitere Ausbreitung des Feuers.

Bei aktuell.RU• Explosionen im Waffendepot – Lage undurchsichtig (07.05.04)

 

Suche nach dem Depot

Das Munitionsdepot sollte bei Novobohdanivka liegen (21 km nördlich von Melitopol). Ich habe lange danach gesucht. Erst, als ich einen älteren Screenshot im Netz fand, erkannte ich, zwischen Feldern gelegen, die Lage des einstigen Munitionsdepots.

 

Munitionslager Novobohdanivka Google

Google-Koordinaten:  47°02'33.56"N 35°20'15.46"O

Links ein Screenshot aus dem Jahre 2013. Die Abbildung dürfte einige Jahre älter sein.

Rechts ein Screenshot aus dem Jahre 2017, die Aufnahme ist vom Februar 2015.

Deutlich zu erkennen, dass das einstige Munitionsdepot damals in Gänze zerstört wurde. Das rechte Bild läßt erkennen, dass man dieses Depot inzwischen aufgegeben hat.

 

Explosionen bei Novobohdanivka 2004

 

Novobohdanivka zerstörte Häuser

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=zflyjf-PszQ

Videotitel: Новобогдановка (Novobohdanivka)

 

Viele Schäden sind in den umliegenden Dörfern zu beklagen. Überall liegen dort Raketenteile, Projektile und Bomben.

 

 

 

Lozovaja

In den Krisengebieten der Ukraine hat es diverse Explosionen in militärisch relevanten Anlagen gegeben. Diese will ich bei dieser Betrachtung ausklammern. Doch ein weitgehend zerstörtes Munitionslager in Losowa könnte genauso wie jenes nördlich von Melitopol, das bei Balakleja oder Winnyzia durch "Fremdursache" ausgelöst worden sein.

 

Zwei Wochen Explosionen

Infos aus: Die Explosionen an den Munitionsdepots in der Ukraine. Die Geschichte von Katastrophen

Am 27. August 2008 kam es zu Explosionen auf einem Arsenal von ungefähr 500 ha. Dort wurden fünfundneunzigtausend Tonnen Sprengstoff/Sprengkörper gelagert. Alle Einwohner innerhalb eines Radius von 3 km wurden evakuiert. Das Feuer griff auch auf eine Gasanlage über. Die Explosionen der Munition gingen bis zum 11. September weiter.

 

27. August 2008

Explosionen Losowaja 2008

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=x-l3eGDvzpM

2008_Взрывы на арсенале в г. Лозовая, 27 августа 2008 г.

Videotitel: Die Explosionen auf dem Arsenal in Losowaja, am 27. August 2008

 

2011

Explosionen Losowaja 2011

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=-VUONYloJCc

Videotitel: Video der Explosionen auf dem Arsenal in Losowaja Charkower

 

Munitionslager Losowa

48°54'54.38"N 36°21'37.79"E

 

Gut sichtbar, das Areal, bei dem es sich um das Munitionslager von Losowaja handeln müsste. Der Ort Losojawa erstreckt sich im Bereich genau unter diesem Bildausschnitt.

Die Aufnahmen sind aus dem Jahr 2015. In einer Vergrößerung (Kasten) kann man erkennen, dass viele der dort noch stehenden Gebäude über kein Dach mehr verfügen. Von den meisten Gebäuden sind nur noch die Grundrisse erkennbar.

 

 

 

Balakleja

23. März 2017

Balakliia Munitionslager

Google-Koordinaten:  49°28'54.59"N 36°52'37.77"E

 

© REUTERS/ Alexander Sadovoy 24.03.2017

Der Brand und die Munitionsexplosionen im größten ukrainischen Waffenlager in Balakleja im Gebiet Charkiw begannen, nachdem Generäle das Gelände der Garnison verlassen hatten.

Eine Version, der zufolge es in dem Waffenlager zu einem Feuer gekommen sei, nachdem ein unbemanntes Luftfahrzeug einen Sprengsatz abgeworfen habe, wies er zurück und versicherte, der Grund des Brandes sei höchstwahrscheinlich die Fahrlässigkeit der Soldaten, die oft in alkoholisiertem Zustand seien. ...

Die Behörden stuften den Vorfall als "Sabotage-Akt" ein.

 

Explosionen Balakliia 2017

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=zOA6Cs-iyEA&t=49s

Videotitel: Massives Feuer und Explosionen, größtes Waffenlager der ukrainischen Armee geht in Flammen auf

 

Explosionen Balakliia 2017 Munitionslager

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=9sdRQYmRidc&t=99s

Videotitel: Ukraine_Balakleja 150.000 Tonnen Munition im Wert von 260 Millionen explodieren seit Stunden

 

Explosionen Balakleja Luftaufnahmen
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=n6Ks48w_VQ8

Videotitel: Multiexplosionen in Balakleja. 150.000 Tonnen Munition, Raketen brennen immer noch

 

Disaster in Ukraine The second Chernobyl

https://www.youtube.com/watch?v=8SDMIBicOBo

(ein Überflug über die Anlage)

 

Munitionslager Balakliia Google

Screenshot aus GoogleEarth

 

Zitate aus: Heute im Osten

Das Feuer konnte bis zum Nachmittag nicht unter Kontrolle gebracht werden, es ist sogar größer geworden. Rund um die Unglücksstelle wurde eine 7 Kilometer breite Sperrzone eingerichtet.

Lugansk ließ verlauten, dass vermutlich ukrainische Soldaten hinter dem Brand stecken, die Waffen illegal verkauft hätten und nun den Fehlbestand vertuschen wollten.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft werden auf dem 368 Hektar großen Gelände 138.000 Tonnen Munition gelagert.

 

 

 

UFO über Balakiia

 

UFO Balakliia Explosionen

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=bGlUiVIId2A&t=9s

Videotitel: Big explosion in the Ukraine - Happening now (mit UFO)

 

Bei 2:44 kurzer Kameraschwenk hin zu einem UFO (rechte Bilder)

Bilder links: Aufnahmen vor und nach dem Schwenk

 

UFO am Himmel

Nach entsprechenden UFO-Bildern habe ich Ausschau gehalten, sie aber bisher nur in diesem Video gefunden. Ich nehme an, dass demnächst wohl noch weiteres Bildmaterial veröffentlich werden wird.

Dem Filmer war dieses UFO nur einen kurzen (ca. 1 Sekunde) Schwenk wert, die explodierende Munition war offenbar interessanter. Aber beachtenswert, die UFOs (offenbar waren es mehrere) haben sich ganz bewusst gezeigt.

Ich gehe zwar davon aus, dass sie dieses Munitionslager zur Explosion gebracht haben, genauso könnte man natürlich auch die Ansicht vertreten, dass sie das Geschehen lediglich beobachtet hätten. - Doch ihre provokante Gegenwart dürfte eher darauf schließen lassen, dass sie ein deutliches Signal geben wollten und somit auch die Urheber dieser Explosion sind.

 

 

 

Winnyzja

26. Sept. 2017

Munitionslager Winnyzia GoogleScreenshot aus GoogleEarth

 

Stundenlange Kettenexplosionen 

dpa Kiew - Bei einem Großbrand in einem ukrainischen Munitionsdepot sind gestern vier Menschen ums Leben gekommen, über 10.000 Dorfbewohner im Süden des Landes mussten ihre Häuser verlassen. Drei Anwohner und ein Angestellter des Depots seien durch die Auswirkungen stundenlanger Kettenexplosionen von Panzer- und Artilleriegeschossen ums Leben gekommen, teilten die Behörden mit. ... "Die Lage ist so, dass der Brand weder eingedämmt noch gelöscht werden kann", erklärte der Zivilschutz. Flammen schlugen bis zu 300 Meter hoch. ... Die Behörden ließen 15 Dörfer in zehn Kilometer Umkreis räumen.

 

Explosionen Munitionslager Winnyzia

Beispielbild aus: https://www.youtube.com/watch?v=-OGBPaFCX5A

Videotitel: Explosionen in der Ukraine: Eines der größten Munitionslager des Landes in Brand geraten

 

Munitionslager Winnyzia Google

Google-Koordinaten:  49°24'27.87"N 28°30'1.68"

 

Externe Faktoren 

Der Ministerpräsident Wladimir Groisman macht "externe Faktoren" verantwortlich.

Nach Angaben der ukrainischen Polizei war das Feuer am Dienstagabend in dem Militärdepot ausgebrochen. Daraufhin seien zahlreiche Artillerie-Granaten und Raketen explodiert. Auf Bildern war ein riesiger Feuerball zu sehen. Das Lager liegt rund 200 Kilometer westlich der Hauptstadt Kiew. Es soll rund 188.000 Tonnen Munition beherbergt haben. ....
Präsidentenberater Juri Birjukow sagte, möglicherweise sei das Lager mit einer Drohne angegriffen worden.

 

 

 

UFO oder Drohnenangriff

Rp-online erwähnt, dass das Munitionslager möglicherweise von Drohnen angegriffen wurde. Etwas konkreter wird der Nachtwächter, der sich auf Sputniknews beruft.

 

Zitat aus: Sputniknews

Vor, während und nach dem Brand und den Explosionen in einem Munitionslager im westukrainischen Gebiet Winnyzja haben verdächtige Raumfahrzeuge und Satelliten das Gebiet übergeflogen, wie der ukrainische Generalstabschef Wiktor Muschenko gegenüber dem TV-Sender ZIK mitteilte.

 

Zitat aus: "Nachtwächter"

Doch in der Meldung finden sich höchst kuriose Aussagen des ukrainischen Generalstabschefs Wiktor Muschenko, welche unbedingt aufhorchen lassen:

Muschenko bezeichnete die jüngsten Ereignisse im Munitionslager in der Stadt Kaliniwka als Diversion [Ablenkung]. "Es gibt zahlreiche Anzeichen, die dafür sprechen", sagte er.

Der ukrainische Generalstabschef verwies darauf, dass dabei Kommunikations- und Energieversorgungssysteme beschädigt worden seien. Kurz vor dem Brand habe es in Winnyzja im Laufe einer halben Stunde keinen Strom gegeben. Er betonte dabei, dass die Kommunikationssysteme in einigen Sicherheitsstrukturen nicht funktioniert hätten:

"Ich werde jetzt nicht sagen, in welchen konkret, weil dies ein Gegenstand der Ermittlungen ist."

Zudem teilte Muschenko mit, dass vor dem Brand, während des Brandes und danach Raumflugapparate und Satelliten aufgetaucht wären.

 

UFOs über der Stadt

Nun, wenn das stimmen sollte, kann ich mir eigentlich jeglichen Kommentar ersparen.

Raumschiffe (wohl eher UFOs) bringt man eher mit einer nichtirdischen Macht in Verbindung. Hier käme also wieder eine Fremde Macht ins Spiel, die sich erlaubt, regulierend in das Weltgeschehen einzugreifen, um so gewisse Konflikte in Schach zu halten; wobei auch eine außerirdische Macht eher nicht die richtige Antwort wäre, sondern naheliegender wären die Innerirdischen bis hin zu der Absetzbewegung des Dritten Reiches.

 

Stromausfall

Stromausfälle gehören zu den ganz typischen Begleiterscheinungen bei vielen gut dokumentierten UFO - Interaktionen. Wenn der Strom erst nach der Explosion ausgefallen wäre, hätte man das leicht auf die durch die Explosionen erfolgten Zerstörungen zurückführen können, doch ein Strom- und Netzausfall schon eine halbe Stunde vorher, sollte Beachtung finden.

 

Offenkundige Aktionen

Und wenn man die Ereignisse der letzten Zeit beobachtet, könnte man zu dem Schluss gelangen, dass deren Interventionen immer offensichtlicher ausgetragen werden. - Oder liegt das daran, dass der Informationsfluss durchs Internet jetzt besser ist und jenen, die solche Informationen zu verheimlichen suchen, so weitgehend die Hände gebunden sind? .....

 

5.10.2017

Sputnik/ Pressedienst

Angesichts dessen sei eine neue Eskalation sehr wahrscheinlich. Sehr wichtig sei auch, "ob die Ukraine von den USA tödliche Waffen und die Unterstützung des ganzen Westens bekommt. Davon hängt die Bereitschaft der Ukraine zur Eskalation ab", ergänzte Dejnego.

 

Sputnik/ Andrey Stenin
Es wird erwartet, dass das Gesetz zur Reintegration des Donezbeckens in die Ukraine von der Obersten Rada am 18. Oktober verabschiedet wird.

Inzwischen kumuliert Kiew immer mehr Truppen im Osten des Landes: Dort sind aktuell 250.000 Soldaten stationiert, teilte der stellvertretende Generalstabschef der Ukraine, Artur Artjomenko, mit.

 

Die Schäden dürften enorm sein, es ist von 150.000 Tonnen Munition im Wert von 260 Millionen (€?) die Rede. Das hat sich gelohnt, der IS dürfte auf diese Aktion gewiss neidisch sein.

 

 

 

Militärtransport

(Ob dazu passend, sei dahingestellt)

 

Gefunden bei  "Anonymus"

Am 5. Oktober rollt ein Militärtransport auf der Strecke in Richtung Leipzig/Dresden, durchs sächsische Vogtland .... wohin?

Der Zug war mit Panzern beladen.

Zitate aus: http://www.anonymousnews.ru/2017/10/10/kriegsvorbereitungen-gegen-russland-vogtlaender-beobachten-geheime-panzer-transportzuege/

 

Denn bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die Panzer auf dem Zug gänzlich ohne Hoheitszeichen durch Deutschland rollen. Laut NATO-Statut ist das strikt verboten und würde die Bundesregierung in Erklärungsnot bringen. Zumal weder der Verteidigungsfall noch dessen Vorstufe, der Spannungsfall, ausgerufen ist.

 

Bundesweit häufen sich die Berichte über Transporte von schweren US-Kriegsgerät Richtung Osten. Ein Großteil dessen lässt die US-Regierung unter dem Deckmantel ihrer NATO-Mitgliedschaft direkt an den europäischen Außengrenzen zu Russland stationieren, beispielsweise im Baltikum.

 

Ich muss offen lassen, wohin dieser Waffentransport führen wird, vielleicht soll er auch verschifft werden, dann lassen sich die Panzer nicht mehr von "Unbefugten" fotografieren.

Aber (wieder einmal) geht es darum, Kriegsgerät in Krisengebiete zu verlegen. Da sich diese Transporte nun recht zeitnah zu der Explosion eines Waffenlagers (der letztgenannten in Winniziia) im Osten der Ukraine ereignet hat, muss man zumindest in Erwägung ziehen, dass es da gewisse Verbindungen geben könnte.

 

 

 

Oktober 2018

AM 9. Oktober gab es in den Mainstream-Medien einen ganz kurzen Hinweis darauf, dass es in der Krisenregion Ukraine (bei Itschnja gelegen) zu einer Explosion in einem Munitionslager gekommen sei. Dabei handelt es sich um ein 1,5 x 2,2 km großes Gelände, welches sich gut getarnt in einem Waldgebiet befindet. Aus der Luft ist es jedoch (siehe die Aufnahmen von GoogleEarth) recht eindrucksvoll zu erkennen. Auf dem Gelände befinden sich mehr als 100 Lagerräume, in denen 88.000 Tonnen Munition lagern sollen.

 

Itschnja Ukraine

 

Munitionsdepot Itschnja

 

Explosion Munitionslager

 

https://www.mdr.de/heute-im-osten/brand-munitionslager-ukraine-102.html

In der Nordukraine hat es erneut in einem Munitionsdepot der ukrainischen Armee gebrannt. Das Feuer brach den Einsatzkräften zufolge gestern am frühen Morgen aus. Noch gegen Mittag ereigneten sich nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte Detonationen im Minutentakt. 63 Menschen mussten wegen einer möglichen Rauchvergiftung behandelt werden. Mehr als 12.000 Menschen wurden aus der Gefahrenzone in Sicherheit gebracht.

.... Es handelt sich um den sechsten Großbrand in Depots der ukrainischen Armee innerhalb von drei Jahren.

 

Sabotage??

Ich dachte sofort, wieder einmal .... und hegte den Verdacht, dass vom Boden der Ukraine aus womöglich erneut größere Militärhandlungen geplant waren. Ein explodierendes Munitionslager ist dann eine Maßnahme, (von wem auch immer) um solche Militäraktionen erst einmal auf Eis zu legen.

Munitionslager in Itschnja brennt

 

https://web.de/magazine/panorama/

Sabotage oder Schlamperei?

Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand. In dem Depot sollen mehr als 88.000 Tonnen Munition lagern.

Seit dem Beginn der Kämpfe zwischen Regierungstruppen und von Russland unterstützten Separatisten in der Ostukraine 2014 ist es mindestens der fünfte derartige Vorfall in einem Munitionslager.

Die Führung in Kiew vermutet zumeist russische Sabotageakte als Ursache. Ermittlungen im Anschluss stellen jedoch oft Schlamperei fest. 

 


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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geheim/UkraineWaffenlager.htm