Die Verbannten (2)

Ihr Einfluss in Atlantis

 

Oktober 2012

 

 

Ein Vorbildreich.. 1

Atlantis fällt ins Dunkel 2

Kolonien breiten sich aus. 2  

Der Untergang. 2

Nach der Flut 3

Anmerkungen.. 3

 

 

Jemand, der sich Siriuskind nennt, hat unter: http://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=147718 einen Bericht über die Geschichte von Anbeginn der Zeit geschrieben. Dabei handelt es sich um Informationen, die aus der Akasha-Chronik stammen. – Vielleicht ist es noch nicht der letzte Erkenntnisstand, doch sind einige Informationen daraus geeignet, einen Blick über unseren derzeitigen Wissenshorizont zu werfen. In dem genannten Beitrag werden viele vergangene Szenarien beschrieben. Hier im zweiten Teil geht es um Hintergrundinformationen, die die Atlantis-Periode anbelangen.

 

 

Ein Vorbildreich

Aufbegehren im Kosmos

Zu dem Zeitpunkt, als die Wesen immer hochentwickelter wurden, hielten es viele von Sirius und den Plejaden für einen guten Zeitpunkt, in die Körper von Verbannten und Wesen zu inkarnieren, um der Entwicklung einen anderen Verlauf zu geben. So wurden Persönlichkeiten bei den Verbannten und den Wesen geboren, die hochentwickelt waren und in ihrem Denken und Fühlen nicht von der Gier nach Macht verdorben waren. Sie erschufen ein Reich auf diesem Planeten, wo sich keiner, der gierig nach Macht war, aufhalten durfte. Das Reich lag auf Inseln und größeren Landgebieten im Meer.

 …..Die Verbannten(*) hatten keinen Einfluss auf dieses Reich.

(*) Die Verbannten (siehe dazu Teil 1) waren Wesenheiten, die von Anbeginn unsere Welt begrünten, zeitweise unter uns lebten oder aus der Ferne Regie führten. Einstmals entstammten sie plejadischen oder sirianischen Heimatwelten.

 

Hilfe vom Sirius

Es gab also Interaktionen seitens der Heimatwelten, durch "nicht gefallene" Wesenheiten, mit der Absicht, denen, die sie einst verbannt hatten, Hilfe angedeihen zu lassen. Offenbar bestanden Verbindungen zu den Heimatwelten, die auch mit der Verantwortung gekoppelt waren, den Abtrünnigen Brücken zu bauen, ihr Leben neu auszurichten. 

 

Argwohn gegenüber den Menschen

Den Verbannten (hier als Gegenpartei bezeichnet) gefiel diese Entwicklung nicht, denn die Menschen entwickelten sich schnell und wurden ihnen fast ebenbürtig. Sie blieben die meiste Zeit auf ihrem künstlichen Planeten und sannen über Möglichkeiten nach, die Zügel wieder in die Hand zu bekommen.

 

 

Atlantis fällt ins Dunkel

Täuschungsversuche

Dazu agierten dann Wissenschaftler der Verdammten, die einen Gesinnungswechsel vortäuschten, um so nach und nach Einfluss auf ihre Forschungstätigkeiten zu nehmen. Mit der Zeit gelang es ihnen, sich destruktiven Experimenten zuzuwenden. Der Keim, Macht zu missbrauchen, war gelegt.

 

Apartheid

Die nächsten Schritte bestanden darin, eine elitäre und eine niedere Schicht zu etablieren. Sie und ihre Nachkommen gehörten natürlich zu der edlen Schicht; die Menschen zur niederen, der nur entsprechende Arbeit zugedacht war: Apartheid in Atlantis.

 

Gen-Experimente

Da sich die Menschen nicht so leicht (wie erhofft) erniedrigen ließen, begann man Menschen mit Tieren zu kreuzen …. um so (endlich) den dummen gehorsamen Arbeiter zu bekommen. Doch uns wohl gesonnene Verdammte befreiten uns ein wenig von unserem Schicksal, indem sie uns mehr Fähigkeiten gaben als ursprünglich angedacht waren. Sie gaben uns auch Wissen, von dem niemals beabsichtigt war, dass es in unsere Hände gelangte.

 

 

Kolonien breiten sich aus

Auswanderer

Vielen Atlantern schlug ihr Gewissen; die Experimente mit den neuerlichen Kreaturen, halb Mensch, halb Tier und wie man diese zu niederen Arbeiten abrichtete, reichten über das Maß hinaus, das sie vertreten konnten. Die Zeit war gekommen, auszuwandern. Atlantis, wie es nun war, konnte nicht mehr ihre Heimat sein.

 

Atlantis-Kriege

In Atlantis wurde das Regime totalitärer, die Meinungsfreiheit war eingeschränkt, man hatte im Sinne der inzwischen destruktiv gewordenen Elite zu denken und zu handeln. Natürlich versuchten die Atlanter auch die Auswanderer (ihre Abtrünnigen) zu bekämpfen, woraufhin Kriege ausbrachen und die Auswanderer gezwungen wurden, sich zu verbergen.

 

 

Der Untergang

Gefährliche Energien

Inzwischen begann man in Atlantis auch die Energie der Kristalle für Vernichtungszwecke zu gebrauchen, mit einem Potenzial, welches das unserer Kernwaffen in den Schatten stellen würde. Jetzt wurde es ernst …

 

Archen

Die Verbannten rieten den Kolonien, viele Schiffe zu bauen, viele Tierarten zu retten, um die kommende Katastrophe zu überstehen. So begannen die Kolonien, alles in fieberhafter Eile anzufertigen, Schiffe zu bauen, sehr große Schiffe, so dass auch viele Tierarten in ihnen Platz finden würden und auch Menschen, die aus einfacheren Kulturen kamen. 

 

Rette sich wer kann

Die Katastrophe kam, die Verbannten flohen mit ihren Raumschiffen. Atlantis versank, gewaltige Wassermassen gerieten in Bewegung. Die zuvor erbauten Schiffe wurden für viele Bewohner der Kolonien ein Ort, um die Katastrophe auf der Erde zu überleben.

 

 

Nach der Flut

Neubeginn

Nach und nach erholte sich das Leben auf der Erde. Einige Bauten ließen sich noch reparieren und weiterhin nutzen. Kulturpflanzen wurden angebaut, die Überlebenden machten einen Neubeginn. …. Die Verdammten kamen dann auch zurück, doch …

 

Die Verbannten sind unerwünscht

Es wurde den Verbannten gesagt, dass sie nicht mehr auf dem Planeten willkommen seien, sie sollten ihn verlassen und dürften nur dann für kurze Zeit hier zu Besuch kommen, wenn ihr künstlicher Planet in die Nähe der Erde käme. Ansonsten wollten die Überlebenden der Katastrophe niemanden von ihnen hier mehr sehen, denn sie hätten ihr Spiel mit den Bewohnern der Erde gespielt, nur für ihre eigenen Interessen. Beschämt senkten die Verbannten die Köpfe, denn es gab ja noch viele unter ihnen, die nicht daran beteiligt gewesen waren und die die Erde und ihre Bewohner liebten. Doch es sollten alle gehen. Sie akzeptierten die Forderung, einige mit Trauer im Herzen, die Gegenpartei mit Groll, stiegen in ihre Raumschiffe und flogen zu dem künstlichen Planeten.

 

Pyramidenbau

Es gab viel Arbeit zum Bau der Pyramide und es kamen auch von weiterer Umgebung Menschen her, um mitzuarbeiten. Es gab noch die Technik, die schweren Steine für die Pyramide für den Transport schwerelos zu machen, doch die Bearbeitung der Steine wurde teilweise per Hand gemacht und die Arbeiten in den Räumen der Pyramide erforderte viele Leute. Es gab Kammern und Labyrinthe, die unterirdisch waren, in diese Kammern durften später nur Eingeweihte oder Leute, die ihre Einweihung erhalten sollten. So wurde auch die Stadt bei der Pyramide immer größer, denn die Arbeiter blieben auch weiterhin dort wohnen.

 

Geheimes Wissen

Danach wurde die große Pyramide vor etwa 11.000 Jahren errichtet und geheimes Wissen in ihr eingeschlossen, um es vor Missbrauch durch Unbefugte zu schützen und so die nun kommenden dunklen Jahre überdauern zu können.

 

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Anmerkungen

An dieser Stelle endet der Bericht über die Geschichte vom Beginn der Menschheit. Ich habe Teile des Berichtes unberücksichtigt gelassen, um ihn im Ablauf etwas einfacher zu machen. Jedoch sind meine Aussagen im Text eng am Inhalt des Originals angelehnt. Anmerkungen meinerseits sind nur an einigen Stellen erfolgt, (es ließen sich an vielen weiteren Stellen Parallelen zu anderen Berichten und Quellen herstellen).

 

Lemurien

Ein wichtiger Teil unserer Geschichte wurde in diesem Bericht unzureichend erwähnt, nämlich der von Lemurien. Sie haben sich in Folge (wovon???) in die vierte Dimension zurückgezogen. Da ist also noch ein Bereich unserer Geschichte, den es zu erhellen gilt, nämlich die Blütezeit Lemuriens und Konflikten mit den frühen Atlantern?

 

Unsere Götter

Einige Szenarien werden in einem neuen Licht geschildert. Aus meiner Sicht besonders hervorzuheben sind die "Verdammten", die im herkömmlichen Weltbild Gott/Götter ist/sind. Sie haben uns zwar erschaffen, so gesehen sind sie "Gott" (eher Götter), in gleicher Weise sind sie aber auch allesamt die "Gefallenen". Wir wurden von Gefallen erschaffen(!), das gilt es doch zunächst zu unterstreichen.

 

Zwei Parteien

Unter den Gefallenen bildeten sich zwei für uns wichtige Parteien aus. Da waren jene, die rücksichtslose Macht allem voranstellten und solche, denen es auch ums Wohl ihrer Schöpfungen ging, die Mitgefühl hatten. Doch die "Mitfühlenden" waren für die "Hartliner" Abgefallene oder so etwas wie Rebellen, mit denen sie ständig in Konflikt gerieten.

 

Zu Teufeln gemacht

Für uns heißt das, dass nicht alle "Götter" schlecht sind. Die "Mitfühlenden" wurden jedoch als "Teufel" gebrandmarkt. Sie wagten es, einen anderen Weg einzuschlagen, eigentlich war dieser Weg schon ein erster Schritt "zurück". Doch nach wie vor waren sie Verbannte, und obendrein wurden sie noch verteufelt. --- Was lernen wir daraus: Wenn wir gute Werke (Werke, die irgendwie mit Licht etwas zu tun haben) verrichten, geraten wir in die Schusslinie der "Dunklen", die nach wie vor die Zügel der Macht innehaben.

 

Neues Licht

Die von "Siriuskind" gemachten Aussagen orientieren sich in weiten Bereichen eng an inzwischen verbreiteten Ansichten über unseren Ursprung. Was ich damit andeuten möchte ist, dass wir, wenn wir weiter fortschreiten, vielleicht Zugang zu neueren Einsichten bekommen. Diese mögen in einigen Bereichen ganz andere Zusammenhänge ans Licht bringen, also noch versiegelte Daten aus der Akasha-Chronik zugänglich machen.

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/geschichte/verbannte2.htm