Die sibirische Prinzessin

Sie lebte vor 800 Millionen Jahren

 

August 2017

 

Mumienfunde 

Mumien sind für uns Zeugen einer früheren Zeitepoche, sie geben uns zudem gewisse Einblicke in deren Lebenswelt. Manche Mumien, z. B. die von Tutanchamun oder von Ötzi haben großes Interesse in der Öffentlichkeit erregt. Dabei gibt es Mumien, deren Vorhandensein die Sensation des Ötzi um einen Faktor von mindestens 1000 übersteigt. Ich denke da an eine Mumie, die in Sibirien, ziemlich mittig von Russland, gefunden wurde. Und dieser Fund hat (oder besser hätte) es tatsächlich in sich gehabt, unser Weltbild völlig zu ändern, doch die Weltöffentlichkeit nimmt keine Kenntnis davon. Auch ich erfuhr erst durch einen Artikel von Anastasia Michailova im August 2017 (48 Jahre nach dem Fund) davon.

 

Das Besondere an dieser Mumie ist der Umstand, dass es sie überhaupt nicht geben dürfte; nein niemals, denn sie sprengt unser aller (also das offizielle) Weltbild in Gänze.

 

800 Millionen Jahre alt

Diese Mumie ist nicht etwa 10.000 Jahre alt; das wäre schon eine Sensation, nein, sie 80.000 mal älter, nämlich 800 Millionen Jahre. Man erinnere sich, vor ca. 60 Millionen Jahre sollen die Saurier ausgestorben sein. Natürlich weiß ich nicht, ob in der Altersbestimmung ein Fehler vorliegt; das muss ich erst einmal offen lassen (dieses Problem wird am Ende des Artikels auch noch angesprochen). Doch selbst, wenn man sich um den Faktor 10 verrechnet haben sollte, wäre dieser Fund nicht minder spektakulär.

 

Oblast Kemerowo

Der Fundort

 

Rschawtschik

Die Siedlung "Rschawtschik", in deren Nähe der Sarg gelegen haben soll. Etwas verwunderlich ist die Tatsache, dass es auf Google so gut wie keine Bilder aus diesem Gebiet gibt, außer von der Straße, die nach Tisul, der nächstgelegenen Ortschaft, führt.

 

Strasse nach Tisul

Straße nach Tisul auf der Höhe von Rschawtschik (Bildquelle GoogleEarth)

 

Im Marmorsarg

1969 wurde in der Oblast Kemerowo (einem Bergbaugebiet) in 700 m Tiefe ein Sarg aus Marmor gefunden. In diesem Sarg lag eine "junge" Frau in einer rosafarbenen Flüssigkeit, ihr Erhaltungszustand war außergewöhnlich. Ihr Antlitz muss wunderschön gewesen sein, sie hatte blaue Augen und lange braune Haare - jedoch war ihre Hautfarbe kreideweiß. Ihre Körperlänge dürfte fast 3 m betragen haben, denn in etwa so lang war dieser Marmorsarg.

 

Marmor Prinzessin

Bildquelle /aus dem Artikel: Die sibirische Prinzessin aus dem Marmor

 

Bildbearbeitung

Das Bild von der angeblichen sibirischen Mumie, von mir etwas nachbearbeitet, so dass diese in ihrem vorgefundenen Zustand etwas nachempfunden wurde. Seht darin nur einen Versuch; solange wir keinen Zugriff auf besseres Material bekommen, dürfte diese Art Bildbearbeitung legitim sein.

Bei dem im Artikel gezeigten Sarg habe ich so meine Zweifel, ob es sich dabei wirklich um den Original - Sarg handelt. Angebliche Schriftzeichen lassen sich dort nicht erkennen, dafür aber "Kreuze" und Ornamente (hat mehr Mittelalter-Charakter).

Ich hoffe natürlich, dass zumindest das Bild der Mumie authentisch ist, das muss ich natürlich völlig offen lassen.

 

Frevel der Entdecker

Leider ist man damals mit dem Sensationsfund (wie oftmals) sehr unbedacht umgegangen, denn nachdem man die Flüssigkeit, in der die Frau lag, abließ, veränderte sich schnell ihr Aussehen, sie wurde grau und bekam das Aussehen uns bekannter Mumien. Ich fürchte, es gibt nicht einmal Fotos von ihrem einstigen Aussehen; dennoch hoffe ich, es gibt sie.

 

Uns ähnlich

Genetisch soll diese Frau mit den Bewohnern jener Gegend in Zentralasien große Übereinstimmungen zeigen (na ja, auch mit dem Schimpansen sollen wir 99% Übereinstimmung haben. Sowohl die Körpergröße als auch die weiße Haut wären ein Hingucker, sollte sich solch eine Wesenheit einmal unter uns aufhalten. Wenig vor der Nasenwurzel hat sie zudem einen auffälligen Höcker.

 

Weitere Funde

1973 wurden die Bewohner in jener Region evakuiert, denn in einem nahegelegenen See hat man drei weitere Särge mit ebenfalls recht ("nur" 200 Mill Jahren) alten Särgen gefunden. Genaueres erfahren wir in dem Artikel leider nicht zu diesen weiteren Funden. Ich denke auch mal, schon die Tatsache, dass man nur, weil man einige Särge bergen wollte, die Bewohner der Region evakuierte, ist Hinweis genug, dass es eine Order gab, dass nichts, auch nicht die geringste Information nach draußen gelangen durfte. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, man (gewisse geheime Mächte) wird versucht haben, diesen Fund sogar vor den behördlichen Stellen im Land geheim zu halten. – Oder ich täusche mich und man hat einigen Wissenschaftlern (vielleicht Jahrzehnte später) doch Zugang gewährt.

 

Zitat aus dem Artikel von Anastasia

Der Fall aus Sibirien gelangte in den letzten Jahren immer mehr an die Öffentlichkeit. Viele Historiker und sogar Lehrstuhlinhaber gaben ihr Gesicht für die Richtigkeit dieser Ergebnisse.

Wäre schön, wenn man auch im deutschsprachigen Raum mehr von diesen Funden erfahren würde.

 

Verbleib dieser Rasse

Was ist aus diesen frühen Kolonisten der Erde geworden? Die Wahrscheinlichkeit dürfte groß sein, dass sie nach einer so langen Zeit längst ihre Körperlichkeit aufgegeben haben und jetzt so genannte Jenseitswelten bewohnen. Denkbar aber auch, dass Nachkommen ihres Volkes noch irgendwie existent sein mögen, dass sogar ihre Gene in den Jetztmenschen gefunden werden können. - Oder sind sie mit uns Jetztmenschen in einer Weise verbunden (karmisch), dass sie noch mit uns in irgendeiner Weise interagieren (müssen)??? Schon die Tatsache, dass man diesen Sarg in unserer Zeit fand, sollte ein Hinweis darauf sein, dass ihre Geschichte noch nicht abgeschlossen ist.

 

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Es bleibt also spannend, denn ein Linkverweis in "transinformation" dürfte das Interesse an dieser Mumie in weite Gebiete gestreut haben. 

 

Viele Funde

Die Funde, von denen die Öffentlichkeit etwas erfährt, mehren sich.

Da sind jene "Untote" (ebenfalls zigtausend Jahre alt), welche an verschiedenen Stellen weltweit ausgegraben werden. Dabei handelt es sich teilweise auch um Riesen. Sie scheinen in einer Art stasiähnlichem Zustand (Zeitblase) zu liegen. Einige von ihnen sollen schon erwacht sein, andere haben den Zugriff von ihren "Rettern" nicht überlebt, weitere wird man sicherlich noch finden.

Dann sind da die Schockgefrorenen, die in der Antarktis bei einer Naturkatastrophe ums Leben kamen. Auch ihr Erhaltungszustand ist sehr gut. Einige werden einer Erzeugerrasse zugeordnet, andere dort sind deren genetische Neuzüchtungen.

 

Die Anchar

Irgendwie passend dazu dürfte auch die Geschichte der Anchar sein, jenem Volk in der Erde, welches derzeit angeblich auf die längste Geschichte zurückblickt. Von Corey Goode gibt es zu diesem Volk in verschiedenen Artikeln einige Anmerkungen. Sie werden ebenfalls mit einer weißen Hautfarbe beschrieben. Auch mit uns Menschen scheinen sie eine wichtige Rolle zu spielen.

In: Kosmische Enthüllung: Der Kalte Krieg im Hintergrund (Season 7, Episode 27) werden sie als Zeitreisende beschrieben, die nicht weniger als 17 Millionen Jahre aus der Zukunft kommen sollen.

 

Sie reisten 17 Millionen Jahre in die Vergangenheit, vor die Zeitnomalie, die sie herausfinden konnten, so dass sie diese verhindern konnten und die Zeitlinie den ganzen Weg bis zur aktuellen Zeitlinie verwalten konnten, um sicherzustellen, dass es keine Änderungen darin geben würde. Bestimmte Änderungen darin könnten dazu führen, dass sie nicht einmal existieren würden.

... Das ist der Grund, warum sie diese Zeit gewählt haben, um dorthin zu gelangen, bevor vor die Anomalie zu gelangen, um sie zu korrigieren. 

... Zurück zu gehen und diese Veränderung in der Zeit zu machen, hatte karmische Auswirkungen. Sie sind also mit uns karmisch in einer gewissen Weise verbunden, ...

...vor 17 Millionen Jahren, da waren sie wie Kolonisten, und aus dieser kleinen Gruppe heraus sind sie zu dem angewachsen, was sie jetzt sind. ...

Es waren kleine Gruppen, und sie sind zu diesen großen innerirdischen Städten angewachsen, die sie jetzt haben.

 

Aber diese Anchar sollen ebenfalls nicht die ursprüngliche Gründerrasse gewesen sein. Womöglich führt uns das dann zu jenen Kolonisten, also auch zu der "sibirische Prinzessin" genannten Frau in dem Marmorsarg.

 

Marmor Prinzessin und Karree

Bildvergleich / rechts eine Priesterin "Kaaree" vom Volk der Anchar. Die Physiognomie ist durchaus vergleichbar. Größter Unterschied, Kaaree hat weiße Haare und dürfte vom Wuchs her deutlich kleiner sein.

Bildquelle der Kaaree

 

 

Infos der Lacertas

Einige "Lacerta-Völker", derzeit leben sie meist im Innern der Erde, betrachten sich als die eigentlichen Besitzer/Erben der Erde, immerhin sind sie nicht hier angesiedelt worden (wie wir Menschen), sondern haben sich über einen langen Zeitraum aus den Sauriern entwickelt. So gesehen sollten sie die Geschichte unseres Planeten eigentlich besser als andere kennen. Von ihnen erfahren wir, dass es vor 65 Millionen Jahren einen Krieg um die Erde gab. In Folge wurde die Erde so gut wie unbewohnbar und ein Massensterben setzte ein. Der immer erwähnte angebliche Meteorit, der auf der Erde eingeschlagen sein soll, ist demnach nur eine Fakestorry. - Doch alles, was noch davor auf der Erde geschah, darüber geben auch Chronologien der Lacertas keine Auskunft.

 

Zeitparadox

Wie sah das Leben vor 800 Millionen Jahren aus? Nun, nach der offiziellen Wissenschaft gab es zu dieser Zeit eigentlich noch kein Leben auf der Erde, ausgenommen einige primitive Bewohner der Ozeane wie z. B. Quallen. Daraus kann man schließen, diese Frau konnte zu dieser frühen Zeit nicht auf und von der Erde gelebt haben.

Erst im Silur, also vor 400 Millionen Jahren soll es die ersten einfachen Landbewohner gegeben haben.

- Es bleibt also nur die Möglichkeit von Raumfahrern, die der Erde einen Besuch abstatteten, oder gar hier gestrandet waren, genauso wären Zeitreisen denkbar. Oder aber (halte ich für eher wahrscheinlich), wir haben es mit einer falschen Zeitbestimmung zu tun. Ich schlage einmal vor, ein Leben vor 800 000 Jahren sollte wahrscheinlicher sein als eines vor 800 Millionen Jahren.

 

Apollo 20 EBE

Da wir schon über extrem frühe Zeiten sprechen, ließe sich da auch noch die Mona Lisa vom Mond erwähnen (ebenfalls eine recht gut erhaltene fremdartige Spezies), sie soll ein Alter von 1,5 Milliarden Jahren haben. Solange soll dort ein abgestürztes Raumschiff auf dem Mond liegen. Ich kann diese Zahlen nicht bestätigen. Entweder gibt es dazu Insider-Informationen oder aber man hat aus den Meteoriteneinschlägen das Alter einfach nur hochgerechnet; auch hier erachte ich die Zeitdatierung für fehlerhaft.

 

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Und???? Wer hat davon schon etwas gehört??? Bestenfalls eher wenige, solche, die sich für entsprechende Themen interessieren und sich in alternativen Medien umschauen.

 

  

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/geschichte/vor800MillionenJahren.htm