Kontakt mit Khanell

3. Teil

Juni 2017

 

 

Geschichtliches. 1

Flucht zur Erde. 1

Kriegerische Konflikte. 3

Ein Erstkontakt / der Schüler Israfel 4

Vor 80.000 Jahren. 4

Mikael 5

Gabriel 5

Raphael 5

JHWH.. 5

Israfel 6

Chronologie der Ereignisse. 7

Chronologie-Daten. 7

Sternenordnung. 8

Die Völker der Ganeh- Briasis. 8

Guaren: 8

Bahreerer: 9

Raffelen: 9

Bethalen: 10

Dschaynas: 11

Apiru: 11

Der Fall Jeschua. 14

Zur Geschichte von Jeschua. 15

Unterschiede. 16

 

 

 

Geschichtliches

Flucht zur Erde

Hier folgt die Geschichte der Ganeh-Briasis in Kurzform. Auf anderen Seiten wird auf gewisse Ereignisse genauer eingegangen.

 

Eine Katastrophe nahte

Vor langer Zeit gab es ein Volk von sehr weit her, welches seine Heimat verlassen musste, um als Rasse weiter zu existieren. Also machten sich einige Auserwählte auf den langen Weg zu einer neuen unbekannten Heimat.

 

Einige flohen zur Erde

Dieser auserwählte Ort (die Erde) war nicht mehr als eine theoretische Chance.

Eine Nachricht über das Gelingen oder den Misserfolg dieser Mission erreichte ihre ursprüngliche Heimat nie, so dass alle im Ungewissen waren.

Lange, lange Zeit später. Die Zurückgebliebenen in der alten Heimat hatten sich inzwischen von einer unsagbaren Katastrophe erholt (der Grund des Fluges) und erlangten auch neues Wissen über den Raum, die Zeit und den Ursprung.

 

Katastrophe überlebt

Die alte Heimat hatte einen Höhepunkt erreicht, auf dem alle im Einklang lebten und auch eine friedliche Allianz mit anderen Völkern erreichten.

Da man nun die Mittel und das Wissen zur Verfügung hatte, die man benötigte, um die Verschollenen zu suchen und auch zurück zu ihrer einstigen Heimat zu bringen, machte man sich auf eine lange Reise.

Ein großes Schiff wurde dafür umgebaut und mit allem, was benötigt wurde, ausgerüstet.

Eine Reise begann, die uns alle noch bis in die Jetztzeit hinein beschäftigen sollte.

 

Das Volk der Apiru

Die Apiru sind ein stolzes, der Natur verbundenes Volk. Ein friedlicher Umgang mit anderen liegt in Ihrer Natur.

Ihr Äußeres gleicht uns heutigen Menschen in Größe und Statur. Zwei Dinge unterscheiden uns aber.

Wir würden alle Apiru als "lateinamerikanisch aussehend" bezeichnen. Ihre Haut ist dunkler als unsere und ihre Haare haben ein beinahe glänzendes Schwarz.

Ferner besitzen die Apiru ein zusätzliches Sinnesorgan, einen kleinen "Knoten" auf der Stirn, welcher sich mit zunehmendem Alter ausbildet.

Mit diesen "Knoten" sind die Apiru in der Lage, Sinnesschwankungen und Gefühle zu erkennen. Sie sind so gut darin, dass man beinahe von "Gedankenlesen" sprechen könnte. Aber die Apiru können damit auch beeinflussen.

 

Eine alte Rasse

Die Apiru sind eines der ältesten Völker im Universum. Schon als auf der Erde die ersten Säuger noch auf allen vieren gingen und die Größe von Ratten hatten, hatten die Apiru schon eine durchdachte Zivilisation und flogen durch den Raum.

Eine gut gepflegte und durchdachte Wissenschaft wurde zum Nutzen aller gefördert.

Aber das Universum lebt. Jede Sekunde wird in diesem unendlichen Raum gestorben und Neues geboren. Sterne fallen zusammen und werden geboren; Galaxien stoßen zusammen und Systeme werden durch Raubbau und Strahlung vernichtet. Unfassbare Massen an Schutt und Geröll rasen mit riesiger Geschwindigkeit durch den Raum, nicht immer nur ins Leere; sie schlagen auch irgendwann und irgendwo ein.

Egal wie fortschrittlich die Technik und Wissenschaft dann sind, so einer Gewalt hat man nichts entgegen zu setzen. Da geht es nur noch um das Überleben der eigenen Art.

 

Eine Katastrophe nahte

Vor 200.000 bis 300.000 Jahren, machten die Apiru eine Entdeckung, die beinahe eine Panik unter den Wissenschaftlern auslöste.

Ein "Ding" so groß wie der kleine Mond, der Ethrog umkreiste, aber mit einer Masse, die Millionen Male größer war, wird den Planeten kreuzen.

Zwar wird diese Bahn sehr weit weg liegen, aber wenn man sich nur um 0,00673° verrechnet hätte, würde es ausreichen, um die Oberfläche von Ethrog ins Universum zu reißen.

Also traf man Vorkehrungen.

 

Rettungsmaßnahmen

Das gesamte Wissen der Wissenschaften und Techniken wurde in drei Bibliotheken kopiert. Eine Kopie brachte man tief unter die Oberfläche von Ethrog.

Die zweite schickte man in den Raum, in dem die Daten in eine Art Laser gebündelt wurden und dann auf ein weit entferntes Ziel außerhalb des Systems sandte.

Die dritte schickte man mit einem kleinen Schiff in Richtung Terrs (Erde). Ferner baute man auch einen "normalen" Kreuzer zu einer Art Langstrecken-Kreuzer um. Man verwendete die neuesten Techniken und plante den Umbau so, dass auch einige Siedler, die in der Kultur des Volkes bewandert waren, dort Ihren Platz fanden.

Terrs war bekannt und erreichbar, aber mehr theoretisch und keiner konnte sagen, was die Unseren dort erwartete.

 

Eine weite Reise

Es musste eine Entfernung von 2.000 Lichtjahren überbrückt werden. Dies bedeutete, dass jede Frage, die mit Lichtgeschwindigkeit dorthin geschickt wurde, 2.000 Jahre brauchte, um den Empfänger zu erreichen und weitere 2.000 Jahre, um eine Antwort zu erhalten. Ferner bereitete man sich darauf vor, dass ein natürlicher Fortbestand der Reisenden gewährleistet war. Deshalb mussten während dieser langen Reise neue Generationen gezeugt werden.

 

Im Orbit geparkt

Die Aleph Terrs trat in einer 500 km hohen Umlaufbahn um die Erde ein. Kleinere Drohnen wurden zur Erkundung eingesetzt. Die Erde war ein sehr ansprechender Planet, grün und voll mit Wasser. Also war eine neue Heimat gefunden.

Leider waren die Apiru nicht die einzigen, welche ein Interesse an der Erde zeigten.

Die Erde entsprach beinahe ihrem heutigen Aussehen; es gab nur zwei Unterschiede. Im Atlantik und im Pazifik befanden sich noch zwei Landmassen.

Im Pazifik war mittig ein kleiner Kontinent in der Größe von 1,5 x Australiens Größe gelegen, so dass alle Küsten der umliegenden Kontinente in etwa gleicher Entfernung lagen.

 

Das Land MU

Im Atlantik lag eine größere Insel, zwischen der heutigen USA, Nordafrika und Portugal, die die zweifache Größe der (heutigen) Britischen Insel hatte.

Alle Kontinente waren dünn besiedelt, so dass jeder seinen Platz hatte.

Für die Apiru war die Reise zu Ende. Sie hatten Ihr Ziel erreicht. Nun musste geplant werden.

Man entschloss sich dazu, sich auf den im Pazifik liegenden Kontinent anzusiedeln.

Also brachte man alle mitgeführten Vorräte und Ausrüstungen nach und nach zum Siedlungsort.

 

Unfall

Im Zuge dieser Transportarbeiten muss sich ein Unfall ereignet haben, mit so großen Folgen, dass die Aleph aus Ihrer Umlaufbahn geworfen wurde.

Ein großer Teil der Ausrüstung ging dabei verloren. Nun war man gezwungen, die Siedlungsarbeiten so schnell wie möglich voran zu treiben.

Zum Glück befanden sich zur Zeit des Unfalles die meisten Flieger und Transporter nicht mehr auf der Aleph.

Man hatte alles, was man brauchte, auch dank der schon entladenen Energiepacks.

Als Siedlungsziel wählte man den westlichen Teil des Kontinentes.

Der Aufbau der Siedlung machte keine Probleme, dank der mitgebrachten Maschinen und schon vorgefertigten Formteile. Einige fingen auch sofort an, Nahrung anzubauen. Der gesamte Aufbau der Siedlung dauerte nur kurze Zeit.

 

Ein Neuanfang konnte beginnen

Es gab Farmen, Wohnhäuser, Werkstätten und alles was man brauchte, um als Gesellschaft zu funktionieren.

Der ausgesuchte Kontinent wurde vorher noch nicht besiedelt. Man hatte also eine neue Heimat gefunden und hoffte, dass noch einige Apiru nachkommen würden.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich zwischen den Apiru und den Küsten der umliegenden Kontinente eine Art Handel. Auch andere aus den umliegenden Küsten fingen an, sich auf dem Apiru Kontinent anzusiedeln.

 

Ein anderes Volk

Man pflegte ein friedliches und fruchtbares Miteinander. Dieses friedliche Miteinander sollte aber bald unterbrochen werden. Die Apiru mussten feststellen, dass eine andere Rasse sich auf der anderen Seite des Planeten angesiedelt hatte. Die Ziele dieser Anderen unterschieden sich aber von denen, welche die Apiru hatten. Die Apiru wollten mit den Einheimischen eine friedliche Koexistenz mit Handel und auch Weitergabe von wissenschaftlichen Kenntnissen, zur Nutzung der Landwirtschaft.

 

 

Kriegerische Konflikte 

Ein kriegerisches Volk

Die Anderen hatten da ganz andere Ziele, und zwar die Nutzung der Menschen für ihre eigenen Interessen. "Menkindforming", wollten sie; die Formung von Menschen für verschiedene Aufgaben; Erzabbau, Wissenschaft, Versuchen, als Krieger und teilweise auch zur Nahrung.

Dies war der Moment, an dem auf der Erde zwei fremde, weit fortgeschrittene Rassen lebten, die mit ihren unterschiedlichen Ansichten aufeinander trafen.

 

Konflikte mit den Atlantern

Dass dieser Konflikt irgendwann zur kriegerischen Auseinandersetzung führen würde, verwundert niemanden.

Als die Anderen von ihrer Atlantik-Insel des Planeten immer öfter "übergriffig" wurden und auf die Pazifikseite flogen, haben die Apiru nicht nur ihren kleinen Kontinent sondern auch die Küsten der Anlieger verteidigt.

So kam es immer öfter zu kriegerischen Treffen beider Rassen und leider auch immer öfter zu einer Steigerung der Gewalt.

 

Fünf Menschenrassen

Vor ca. 70.000 Jahren  vor unserer Zeit:

Die Erde wurde von fünf verschiedenen Menschenrassen bevölkert. Der Krieg der Exterrestrischen dauerte schon viele Jahre an, da griffen die Anderen die Apiru in Ihrer neuen Heimat an und es entbrannte eine so große Schlacht, dass sich beide Rassen beinahe gegenseitig auslöschten.

 

Großer Krieg

Erst versuchten die Anderen den Kontinent der Apiru am Boden zu erobern. Als die Bodentruppen (genverändert/geformte Menschen) keinen Erfolg hatten, schickten sie ihre Flugobjekte. Es kam zu einer großen Schlacht am/im Himmel, bei dem beide Seiten beinahe ihre gesamte Flotte verloren. Diese Schlacht im Himmel dauerte viele Monate. Es kam, wie es kommen musste: gefährliche Raketen kamen zum Einsatz!

 

Kontinente versanken 

Undenkbare Gewalten wurden freigesetzt. Die freigesetzte Energie vernichtete nicht nur die Atlantische und die Pazifische Insel, sondern es war auch der gesamte Planet betroffen. Große Teile beider Inseln wurden einfach weggesprengt. Der gesamte Planet wurde so erschüttert, dass die Erde aufbrach. Feuer kam aus dem Erdinnern und die Sonne verdunkelte sich. Vulkane brachen aus und die Erde riss auf und bebte.

Die beiden Inseln versankten in ihren Ozeanen und der größte Teil alles Lebens war ausgelöscht.

 

Nur wenige überlebten

Dieser Zustand hielt viele Jahre an und die meisten Menschen starben (einige glauben, dass zu dieser Zeit der Bestand der Menschen auf nur wenige Tausend geschrumpft war).

 

Friedensvereinbarung

Die Überlebenden der Apiru und die der Anderen schlossen einen Vertrag. Die Erde sollte wieder "aufgebaut" und fruchtbar gemacht werden. Die Menschen sollten sich auf natürliche Weise entwickeln. Die Fehlentwicklungen der bisher lebenden vier Menschenarten sollten weggespült werden, so dass nur noch die letzte Stufe erhalten blieb.

 

Neuanfang

Die wenigen überlebenden Apiru siedelten sich an den ihnen bekannten Küsten an; die meisten an der Asiatischen Küste. Sie wanderten dann durch Indien (wo ihnen die Bevölkerung sehr wohlgesonnen war) und viele Länder bis in den östlichen Afrikanischen Teil; von dort aus wieder bis in den heutigen Irak und Iran.

In viele Stämme zerfallen und unter Verlust ihres Wissen und ihrer Kultur, leben die Apiru nun als Nomaden in diesen Gebieten. 

 

Ankunft der Beth Qun Terrs

12.000 Jahre vor unserer Zeit erreichte die Beth Qun Terrs ihr Ziel, die Erde. Wir setzten alles ein, um unsere Vorfahren zu schützen und wieder mit uns zu vereinigen.

 

 

 

Ein Erstkontakt / der Schüler Israfel

 

Vor 80.000 Jahren

Fünf Gestalten

Fünf Gestalten traten aus dem Licht hervor. Alle fünf trugen lange, silberne Kutten, die im grellen Licht aussahen als ob sie leuchteten. Die großen Kapuzen waren bis übers Gesicht gezogen, so dass niemand ihr Aussehen erkennen konnte.

 

 

Mikael

Die rechte dieser Gestalten trat einige Schritte hervor, fasste mit beiden Händen an den Rand ihrer Kapuze und schlug diese nach hinten, so dass man ihr Gesicht erkennen konnte.

 

Es war eine große, mächtige, männliche Gestalt, einen Kopf größer als der größte von uns. Er hatte schulterlange braune Haare, welche er mit einem Stirnband trug und seine Augen hatten ein auffallendes Grau.

 

"Ich bin Mika el vom Volk der Bahreerer. Ich bin ein Bote der Schöpfung und ein Schüler des Jahwe. Ich bin ein Hüter der Schöpfung und ein Bote der Worte. Ich bin wie die Schöpfung, weil ich geschaffen wurde von der Schöpfung, aber die Schöpfung ist nicht vorstellbar in ihrer Größe und Macht."

 

 

Gabriel

Die zweite männliche Gestalt trat hervor und stellte sich neben Mika el. Auch er schlug seine Kapuze zurück und sein Angesicht glich dem des ersten. Er war nicht ganz so mächtig in seiner Gestalt aber immer noch größer als jeder von uns. Seine Haare waren um einiges heller, seine Augen blauer und er hatte die Haare zu vielen kleinen Zöpfen geflochten.

 

"Ich bin Gabriel vom Volk der Bahreerer. Ich bin ein Bote der Schöpfung und ein Schüler des Jahwe. Die Schöpfung ist meine Kraft und ich begleite alle auf ihrem Weg zur Schöpfung."

 

 

Raphael

Der dritte trat hervor und stellte sich neben den anderen. Seine Gestalt war nicht so mächtig wie die von Mika el oder Gabriel. Er war kleiner, so wie wir, und schlank. Auch er schlug seine Kapuze zurück und alle sahen sein Angesicht. Er sah anders aus als die ersten beiden. Sein Haar war länger und reichte weit über die Schulter. Es war sehr hell, beinahe weiß. Auch seine Haut war sehr blass. Seine Augen hatten ein sehr helles Blau und schienen beinahe zu leuchten.

 

"Ich bin Raphael vom Volk der Raffelen. Auch ich bin ein Bote der Schöpfung und ein Schüler des Jahwe. Ich bin ein Heiler des Körpers und der Seelen, für alle, die folgen wollen"

 

 

JHWH

Ehje Ascher und Aschera

Dann traten die vierte und die fünfte Gestalt nach vorn. Sie schlugen ihre Kapuzen nicht zurück. Beide hatten eine besondere Ausstrahlung und etwas Geheimnisvolles. So viel und lange wir uns auch bemühten, wir konnten nichts von ihren Gesichtern erkennen, hatten aber das Gefühl als ob diese in unseren Köpfen waren.

 

"Ich bin Ehje Ascher, euer Jahwe und dies ist meine Frau Aschera. Wir sind Geschöpfe der Schöpfung. Unser Sinn und Sein ist die Lehre zum rechten Weg und die Erhaltung der Reinheit und Wahrheit. Ich bin ein Bote der Schöpfung und der Lehrer. Ich bin das Eine und das Alles, die Gewalt und die Macht, der Hüter der Tore und das Geben und Nehmen. Ich belohne und bestrafe in Güte und Gerechtigkeit. Ich bin das Wort der Schöpfung und die Verkörperung des Kleinsten und des Größten. Wir sind die ohne Volk und direkt aus der Schöpfung geboren. Wir sind die Erschaffer und Ahnen eurer Ureltern"

 

Der große Plan

Die Beiden traten noch weiter nach vorn und richteten ihre Handflächen in Richtung der unseren.

Dann sagte Jahwe: Lasset uns setzen und zusammen speisen und trinken, lasset euch erzählen von der Schöpfung und dem großen Plan.

 

 

Israfel

Uriel

Nach einiger Zeit rief er den jungen Israfel zu sich und sagte: Du mit Namen Israfel, du bist der Erste deines Volkes, welcher unser Licht betrat. Daher soll dein Name von nun ab Uriel sein. Du und 1443 deines Volkes sollen uns auf unserem Weg begleiten und 1444 der unseren werden bei euch verbleiben und euch lehren.

 

Apiru

Euer Volk mit Namen Apiru soll von nun an bis zum Ende aller Zeit, wie die Bahreerer, die Raffelen und die anderen drei Völker zu unserer Gemeinschaft gehören, die Kinder der Schöpfung, die Ganeh Briasis.

So seid ihr sechs wie ein Volk. Die Lehrer und die Hüter, aber auch die Vollstrecker der Urteile.

 

1444

Und so war es getan. Die 1444 Gebliebenen teilten sich in 12 Gruppen und siedelten auf Ethrog, so, dass jeder sie erreichen konnte.

 

Bekannte Namen

Die Namen der Lehrer, Jahwe und die Schüler und Boten, die Engel, sind mit denen in den Testamenten identisch.

Als Lehrer, also Jahwe, der Ganeh-Briasis werden Namen genannt wie: Ehje Ascher und seine Frau Aschera, Kemosch, Milkom, El Schadday, Elohim, El Saddaj, El Olam und El Ab.

Als Schüler, also Boten: Gabriel, Michael, Raphael, Uriel, Jehudiel, Sealtiel, Barachil, Jeremiel, Azrael, Chamuel, Haniel, Jophiel, Metratrom und Zadkiel.

Diese Namen der Lehrer und der Schüler kommen im Glauben der Ganeh-Briasis schon seit 80.000 Jahren vor.

 

Dazu lesen: Die Schöpfung / der Schüler Israfel.

Die Ganeh-Briasis, was  "Kinder der Schöpfung" bedeutet, ist eine Gemeinschaft von sechs Rassen:

Bahreerer, Raffelen, Guaren, Bethalen, Dschaynas und als sechste dazu gekommen, die Apiru. (Siehe: Sternenordnung)

Wenn man diesen Band (Band 3) genau durchliest, wird man den Werdegang der Geschichte, welcher auch unserer ist, besser verstehen.

 

 

 

Chronologie der Ereignisse

 

Als vor ca. 12.000 Jahren die Ganeh-Briasis auf Terrs eintrafen, fanden sie keinerlei Hinterlassenschaften der Apiru. Nur die Geschichten und Sagen der Völker zeigten ihnen einen Weg, die Nachkommen der Apiru zu finden, um sich mit den Ganeh-Briasis wieder vereinigen zu können; eher eine Rückholung und Zusammenführung der Rasse.

 

Die Suche

Die Suche nach den Apiru war ein Puzzle durch die Jahrtausende der Erdgeschichte. Sie begann bei ersten Funden in Süd-Ostasien durch Indien bis hin zum heutigen vorasiatischen Raum. Auf der Suche nach den Apiru hinterließen die Ganeh-Briasis Geschichten und Einflüsse, welche in die Religionen einiger Völker einflossen.

 

Unser Glaube

Es ist auch anzunehmen, dass die Ganeh-Briasis den jüdischen und christlichen Glauben, und alle Religionen, welche danach kamen, erst ermöglichten.

 

 

Chronologie-Daten

300.000 -   250.000 v. Chr.  Die Apiru sehen eine Katastrophe für Ethrog voraus.

 

250.000 -   200.000 v. Chr.  Die Apiru schicken ihr erstes Schiff zur Erde, die Aleph Terrs.

 

                   200.000 v. Chr.  Die Apiru siedeln sich im Pazifikraum an.

                  

                   100.000 v. Chr.  Die Aleph Terrs geht im Raum verloren.

                  

                   100.000 v. Chr.  Ausbruch eines Konfliktes zwischen den Apiru und einer anderen außerirdischen Rasse.

 

                   080.000 v. Chr.  Auf Terrs: Offener Krieg mit allen Mitteln zwischen den Rassen.

 

                   080.000 v. Chr.  Auf Ethrog haben die Apiru die Begegnung mit Jahwe Ehje Ascher und den Schülern Gabriel, Raphael und Mikael. Die Apiru treten der Gemeinschaft der Ganeh-Briasis bei.

 

                   070.000 v Chr. Der Krieg auf Terrs gerät außer Kontrolle. Große Teile der Erdmassen werden im Meer versinken und die Kontinente lassen keinen Platz mehr für bisheriges Leben. Nur ein kleiner Teil allen Lebens wird erhalten. Die Kriegsseiten einigen sich darauf, die Menschen in Ihrer momentanen Art zu erhalten und sich selbst zu überlassen und die vorherigen  Arten wegzuspülen. Die Überlebenden der Apiru siedeln sich an den Küstengebieten ihrer ehemaligen Heimat an. Ein großer Teil wandert über Asien bis zum Mittelmeerraum.

 

                   020.000 v. Chr.  Auf Ethrog wird beschlossen, die Aleph Terrs in Richtung Terrs zu schicken.

 

                   012.000 v. Chr.  Die Beth Qun Terrs trifft auf Terrs. Die Suche nach den Ahnen und die Geschichte auf Terrs beginnt. Die Beth Qun Terrs ist gezwungen, unseren Raum von Zeit zu Zeit zu verlassen, um größere Zeitabschnitte zu überbrücken. Deshalb kann es sein, dass einige Boten, welche heute gesehen werden, schon vor langer Zeit erwähnt wurden.

 

Und nun beginnt die von mir aufgezeichnete Geschichte, in der Hoffnung, bei einigen etwas zu bewegen.

 

 

 

Sternenordnung

(Die sechs Völker der Ganeh Briasis)

 

Die Völker der Ganeh- Briasis     

Diese sechs nachfolgend aufgeführten Rassen stellen das Volk der Ganeh-Briasis dar.

Da ich über kein anderes Material verfüge, habe ich das Internet nach vergleichbaren Grafiken durchsucht und die geeignetsten für eine Veranschaulichung ausgewählt.

Das Bild der Apiru stellt Khanell dar und stammt von mir selbst.

Den anderen Rassen bin ich im Laufe der Zeit auf der Beth Qun aus verschiedenen Anlässen begegnet und von Khanells Beschreibungen weiß ich einiges über diese.

 

 

Guaren:

Das sind die, welche von euch als Greys bezeichnet werden. Diese sind wie Ameisen in der Galaxie verbreitet. Sie sind sehr an Wissenschaft und Forschung interessiert.

Es gibt von Ihnen mehrere Verwandte, über 20 verschiedene, unterschiedlich in Größe, Farbe und Kopfform.

Aber nur die Guaren sind in unserer Familie. Viele verhalten sich neutral, aber einige sind nicht freundlich.

Zwischen einigen von Ihnen gibt es eine Mutation mit reptilienartigen Wesen. Diese sind sehr aggressiv.

Größe ca. 120 -150 cm

Sie lassen sich überall auf Terrs finden.

 

Guaren

Bildquellen
links: z.B. http://media.buzzle.com/media/images-en/gallery/paranormal-phenomena/450-153952911-pink-alien.jpg
rechts: Schnappschuss eines Facebook-Videos

 

 

Bahreerer:

Ich glaube, das sind die, welche von euch als Nordics bezeichnet werden.

Es handelt sich aber dabei um zwei Gruppen. Die Bahreerer sind auf mehreren Planeten zu Hause. Sie haben sich auf Grund unterschiedlicher interner Ansichten gespalten.

Größe ca. 185 – 220 cm

Sie lassen sich in Mittel- und Nordeuropa finden; teilweise auch in Südamerika.

 

Bahreerer

Bildquellen
links: https://www.youtube.com/watch?v=x_QlO-_c-eA
rechts: http://de.spherebeingalliance.com/thumb.php?src=e_MEDIA_IMAGE/2016-01/Black_Saturn_group_hoods.jpg&w=800

 

 

 

Raffelen:

Sie sind wohl die geheimnisvollsten. Man sagt ihnen nach, dass sich die Raffelen auf Grund ihrer Hautfarbe wie "Geistwesen" bewegen könnten. Sie haben eine sehr blasse Haut und beinahe weiße Haar, stechende hellblaue Augen und eine schlanke Erscheinung.

Größe ca. 165 -180cm

Sie werden in Afrika "die weißen Götter" genannt. Es soll aber auch schon jemand in Deutschland mit ihnen Kontakt haben.

 

Raffelen

Bildquellen
links: http://vignette2.wikia.nocookie.net/aliens/images/c/c7/Castithan-family.jpg/revision/latest?cb=20130328234029

            (Es handelt sich dabei um die Schauspielerin Jaime Murray)

rechts: http://de.spherebeingalliance.com/media/img/800x0/2016-02/S03EP06_05.jpg

            (Die Kontaktperson von Corey Goode in der Innererde aus dem Volk der Anshar)

 

 

 

Bethalen:

Irrtümlicher Weise denken viele, dass auf Grund ihres Aussehens die Bethalen mit den Guaren verwandt sind. Das ist aber nicht so. Ich würde eher sagen, dass die Bethalen in der Evolution schon weiter sind. Sie sind sehr freundlich und neugierig; Kopfarbeiter mit Herz.

Größe ca. 140 -160 cm

Sie lassen sich finden in Amerika, Europa und Vorderasien.

 

Bethalen

Bildquelle ua: http://www.in5d.com/images/5d-alien-hy-2.jpg

 

 

 

Dschaynas:

Diese sind das genaue Gegenteil von den Raffelen. Sie werden häufig auf Grund ihrer Erscheinung falsch eingeschätzt. Dschaynas Frauen werden oft mit Bahreerer Frauen zusammen gesichtet. Das wirkt dann bestimmt wie "gut und böse".

Größe ca. 160 – 180 cm

Man findet sie im gesamten asiatischen und pazifischen Raum.

 

Dschaynas

Bildquellen
links: z.B. http://alien-ufo-research.com/alien-hybrids/
http://www.mysticfiles.com/img/mistery/black-eyed-kids/black-eyed-kids03.jpg
https://thetruthbehindthescenes.wordpress.com/aliens-living-among-us/

(Dieses Bild wird in einigen Berichten einem Hybridwesen zugeordnet)

rechts: http://de.spherebeingalliance.com/thumb.php?src=e_MEDIA_IMAGE/2016-01/Jade_Saturn_group_hoods.jpg&w=800

 (Aus dem Bildmaterial von von Corey Goode)

 

 

Apiru:

Die Rasse meiner lieben Freundin Khanell.

Sie hat ein Sinnesorgan auf der Stirn.

Größe ca. 160 – 180 cm.

Man findet sie an den Küsten von Nord- und Südamerika, Australien und dem pazifischen Raum, Südost-Asien einschließlich der Inseln und Süd Indien.

Sie sind später nach Westen, bis zum nördlichen Afrika, vorgestoßen.

 

Apiru

Bildquellen
links/oben: http://de.spherebeingalliance.com/thumb.php?src=e_MEDIA_IMAGE/2016-01/S03EP04_Swastika.PNG.png&w=800
links/unten: aus den Rutledge-Videos
rechts: von W. Marggraf

 

 

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Der Judenstern

Eine Grafik, die etwas über den Ursprung (Sinn) des Judensternes aussagt; der Verbund sechs verschiedener Rassen.

 

                      Sternenordnung   

                                                                             

 

 

Diese Karte ist keine Angabe über die Lage der Planeten der Ganeh-Briasis.

Hier wird das Zentrum gezeigt, welches der Ausgangspunkt der Richtung ist.

 

                                             Sternenhimmel

 

 

Grafik unten:

Die Verbreitung (bevorzugter Wirkungsbereich) von fünf der sechs Rassen. Die Bethalen sind keiner Region explizit zuzuordnen.

 

Verbreitung der Rassen

Bildquelle: Wolfgang Marggraf

 

 

 

Der Fall Jeschua

(einige etwas andere Sichtweisen)

 

6 Jahre vor unserer Zeitrechnung

Der 8.Mai, 6 Jahre v.u.Z. wird die Geschichte der Menschheit verändern und in eine Art Neuzeit führen.

Wieso ist dieses Datum so wichtig, werden sich die meisten fragen? An diesem Tag ist die Geburt eines Kindes, welches vieles verändern, aber leider auch missverstanden wird. Jeschua oder auch Jeschu wird als Jesus von Nazareth in unsere Glaubensgeschichte eingehen.

 

Viele Fragen

Hatte er es so gewollt, wie es uns von der Kirche vorgegaukelt wird?

Wollte er überhaupt eine neue Religion erschaffen?

Wer hat die christliche Religion erschaffen, Jesu?

Was ist damals, vor etwas über 2000 Jahren, wirklich geschehen?

Wissen die Kopten und die Katharer mehr als der Vatikan?

Warum werden die Urschriften der Kopten im Vatikan versteckt, obwohl diese doch Eigentum der Kopten sind? Soll da etwas nicht an die Öffentlichkeit gelangen, wie später die Qumranrollen auch?

Warum nimmt sich der Vatikan heraus, über das Glaubensgut der Kopten zu herrschen?

 

Jesus hatte eine Familie

Die Katharer, eine christliche Glaubensgemeinschaft an der Ostküste Frankreichs, glaubten an Jesus als einen Familienvater und an Maria Magdalena als seine Frau.

Maria Magdalena und ihre zwei Kinder Doron und Esther, sollen sich noch zu Lebzeiten dort in Frankreich angesiedelt haben. Doron war drei Jahre älter als seine Schwester Esther. Maria Magdalena war zum Zeitpunkt der Kreuzigung mit Esther im 8. Monat schwanger.

Im mittleren und späten Mittelalter fiel es dem Vatikan sehr schwer, das "gemeine" Volk ruhig zu halten und ließ keinerlei andersdenken zu.

Im Jahr 1198 befahl der damalige Papst einen Kreuzzug. Auf diesem Kreuzzug sollten alle Männer, alle Weiber und Kinder (der Katharer) getötet werden und auch deren Vieh.

 

Vatikan befiehlt einen Holocaust

Die Ritter erhielten vom Papst selbst den Befehl alles niederzumetzeln, egal was und wen, weil er sich selbst nicht mit einer Auswahl der entsprechenden Seelen belasten wolle, diese Auswahl wird dann schon Gott treffen!!!

Welches Ziel hatte dieser Kreuzzug? Nordafrika, Jerusalem oder tiefer hinein in den Orient?

Nein, das Ziel dieses Kreuzzuges war die Mittelmeerküste Frankreichs, die Katharer!!

Christen wurden von Christen, Franzosen zu mehreren Hundertausenden von Franzosen, Spaniern und Italienern niedergemetzelt.

Alles in Namen der Christen? Nein, alles im Namen des machtbesessenen Vatikans und des korrupten Papstes.

Hier ging es der Kirche um sehr viel Macht und vor allem um sehr viel Gold.

 

Die Verbrechen des Vatikan

Dieses Verhalten der Kirche zieht sich durch die Jahrhunderte bis in die heutige Zeit.

Die Kirche benutzte den christlichen Glauben als die größte bisher eingesetzte "Massenvernichtungswaffe," der Millionen und Abermillionen zum Opfer fielen.

Es ist nicht meine Absicht, wirklich gläubigen Menschen zu nahe zu treten, aber diese Tatsachen sprechen für sich selbst.

Der Vatikan der Urvater der Mafia? Ja!

Aber dazu später noch mehr.

 

 

Zur Geschichte von Jeschua

Zu Jesu: Dazu habe ich schon etwas geschrieben, aber leider nicht bis ans Ende.

 

Zu bedenken ist 1.

Josef unfruchtbar?

Maria und Josef sind verheiratet, aber die Ehe ist nicht vollzogen. - Das ist Unsinn, ich denke eher, dass Josef keine Kinder zeugen konnte. Maria war die Auserwählte und alles wurde im Labor gemacht.

 

Zu bedenken ist 2.

Stern von Bethlehem?

Der Stern stand an einem festen Ort. Die drei Könige vertraten die großen Reiche im Osten, im Norden und im Westen. Sie wußten, dass die Erde keine Scheibe ist.

 

Zu bedenken ist 3.

Stallgeburt?

Jesus wurde nicht im Stall geboren und es waren auch keine Hirten und Bauern oder irgendein anderer Mann dabei. Zur damaligen Zeit war es üblich, dass die Häuser so etwas wie Gästezimmer hatten, welche außen angebaut waren. Diese Zimmer waren nichts weiter als kleine gemauerte Räume mit einer Tür und speziell für Reisende gedacht, welche sich keine Herberge leisten konnten.

Es war Sitte, dass sich eine Frau keinem Mann verschmutzt zeigen durfte. Eine Geburt war, nach damaligem Verständnis, eine Verschmutzung und Unreinheit. Deshalb war niemand dabei, sogar Josef durfte seine Frau drei Tage lang nicht sehen. Die beiden Engel waren wohl Hebammen und medizinische Helfer der Boten.

 

Zu bedenken ist 4.

Der Teufel in der Wüste?

War es wirklich der Teufel? Wer sagt, dass Jesus den Teufel in der Wüste getroffen hatte? Man muß dieses Gespräch auf die heutige Zeit übertragen und alles hört sich ganz normal an. Einer ist seit 30 Tage in der Wüste beim Fasten (er muß schlecht ausgesehen haben) und ein anderer Frischerer kommt an und lädt ihn zu sich ein.

 

T: Wer bist du denn?

J: Ich bin Jesu.

T: Ach, der Jesus wo alle sagen du wirst der König. Also der Sohn des Herren Esha?

J: ja der bin ich.

T. Komm, ich lade dich zu mir ein.

J: Nein danke, ich muß noch hier bleiben. Noch einige Tage hinter mich bringen.

T: Aber ich habe Wein, Wasser und Speisen in meinem Haus.

J: Nein, ich habe es mir und meinem Vater versprochen.

T: Du schlägst meine Speisen und Getränke aus nur um hier in der Wüste zu sitzen und zu warten, dass die Steine zu Wasser werden?

(Dies ist nicht unmöglich und man kann es im Sinai beobachten. Der Untergrund ist Kalkstein und speichert Wasser; gräbt man einen solchen Kalkstein aus und legt ihn in eine Tasse, gibt er sein gespeichertes Wasser ab.)

J: Ich muß mein Versprechen einhalten und du kannst mich nicht verführen.

T: (vielleicht schon etwas angesäuert) Nun dann, ich kann dich nicht verführen und dir meine Trauben schmackhaft machen. Nun mußt du wohl hier sitzen bleiben und auf die Gnade eines Anderen hoffen.

Würde sich für mich ganz normal anhören. Kommt nur darauf an, wie es den Leuten verkauft wird.

Genauso war es mit der Heilung von Blinden und anderen Kranken oder sogar jenen, die vom Tode zurückgeholt wurden. Das ist das, was jeder "Erste Hilfe-Helfer" macht/lernt; das war den Menschen damals bestimmt wunderlich.

 

Zu bedenken ist 5:

Pilatus, ein Verschwörer?

Ein Wunder oder eine List von Pilatus und Josef von Arimathäa?

Üblich war es, einen Verbrecher zu kreuzigen, am Kreuz sterben lassen und solange hängen zu lassen, bis er von alleine abfiel.

Pilatus saß wohl zwischen zwei Stühlen und seiner Karriere in Rom. Jesus sterben lassen, der so viele Anhänger hat, welche einen Aufstand auslösen könnten - oder nicht kreuzigen und die Priester der Juden verärgern.

Da zog er eine List mit Absprache vor.

Zunächst wird allen gezeigt, wie schlecht Jesus behandelt wird; er wird dann ans Kreuz geschlagen; nach einer angemessenen Leidenszeit wird etwas zum Betäuben reichen (Essigschwamm) und die Wirkung etwas später überprüft (Lanzenstich). Als Jesus keine Reaktion zeigte, nahm man ihn vorsichtig vom Kreuz ab und übergab ihn seiner Familie. Einige Tage später ließ das Narkotikum nach und er erwachte. Und wieder waren zwei Boten bei ihm.

 

Jesus hatte Kinder

Petrus hatte sich einmal bei Maria Magdalena beschwert, dass er nicht verstehe, warum Jesus nicht ihm, welcher der erste Jünger war, begegnet sei.

Maria Magdalena zu Petrus: WIR haben dir nicht alles gesagt, aber WIR werden euch alles lehren.

Jesus zog mit Maria Magdalena und dem Sohn Doron (das Geschenk) ums Mittelmeer in Richtung französische Küste, wo zwei Monate später seine Tochter Esther (Star der Sterne) geboren wurde.

Jesus zog dann weiter in Richtung Asien.

 

Weitere Fragen

Dies war auch der Grund, warum die Kirche im 12. Jahrhundert die Gemeinde der Katharer abschlachten ließ.

Es gibt sehr viele Geschichten von der Weihnachtsgeschichte, auch von Leuten, die sie selbst miterlebt haben. Nun frage ich mich, warum die Kirche uns nur drei ausgesuchte Versionen erlaubt, wovon nur eine biblisch ist; eine Geschichte, die von jemandem geschrieben wurde, der erst viele Jahre später geboren wurde.

 

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Nun ja, liebe Freunde, das war eine Schnell-Version. Aber Ihr werdet schon das Richtige erkennen.

 

 

 

Unterschiede

 

Eine reine Rasse

Was uns von euch unterscheidet? Das sind viele Dinge. Moral und geistige Reife spielen wohl eine große Rolle. Unser Handeln steht im Gegensatz zu eurem, hervorgerufen durch unsere unterschiedliche Entwicklung. Wir sind eine Rasse und ihr ein "Mix" aus vielen. Die Ganeh Briasis sind eine sehr alte Rasse und war schon vor vielen anderen im Raum.

Bei euch ist das anders, ihr seid noch sehr jung und da haben viele andere mitgespielt, die euch formten und ihre eigenen Interessen in euch pflanzten. Ihr hattet nicht die Möglichkeit, von euch aus durch die Evolution "Die erhabene Rasse" zu bilden.

 

Leben ohne Geld 

Nein, diesen Gott und auch Teufel, den ihr Geld nennt, haben wir nicht. Warum auch? Jeder hat das, was er braucht und mehr, als er benötigt. Brauchst du Nahrung, gehst du in das Lager und bekommst das, was du möchtest. Das gilt auch für andere Dinge.

 

Leben in Knechtschaft 

Ihr habt nichts zu verlangen oder zu fordern; ihr habt zu hoffen, dass euch jemand befreit aus eurer Knechtschaft, aus eurem Leben in Unwissenheit.

 

Fortschrittliche Medizin 

Wir können alles ersetzen: Organe, Knochen und Gelenke. Wird ein neues Gelenk benötigt, macht man an entsprechender Stelle eine 360° - Darstellung und das benötigte Teil wird sofort gebaut, in einzelnen Schichten gedruckt und sitzt dann perfekt. Organe werden aus dem Erbgut nachgebildet, sind damit 100% verträglich und es entsteht kein Abstoßungsproblem.

 

Haltbarere Werkstoffe

Zum größten Teil verwenden wir eine Art Kunststoff, der viel haltbarer und belastbarer ist als Metalle.

 

Erinnerungen an frühere leben 

Wenn es jemand bewusst wird und der Rat es genehmigt, können Erinnerungen an früher geweckt werden.

 

 

 

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Autor: Wolfgang Marggraf

www.fallwelt.de/khanell/KhanellHeft3.htm