Offenlegungen der NASA

Das Jahr 2015

 

Dezember 2015

 

Das Jahr 2015 ist nun fast gelaufen, es haben sich in diesem Jahr jedoch schon weit mehr Offenlegungen zugetragen, als die Jahre zuvor. Dazu von mir einige Anmerkungen.

 

Lob und Tadel

Es dürfte sich herumgesprochen haben, dass die NASA ein verlogener Verein ist, zumindest was deren Verlautbarungen anbelangt. Nicht erst seit heute, das war schon seit den Mondlandungen so. Auf der einen Seite präsentieren sie sich als offen, fortschrittlich und zukunftsweisend. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Ich finde es gut, dass die NASA sehr viel von ihrem Bildmaterial der Öffentlichkeit zugänglich macht. Inzwischen liegt mehr Bildmaterial auf deren Servern, als es einer Person jemals möglich wäre zu sichten.

 

Bildzensur

Doch das ist nur die eine Seite, es gilt anzumerken, dass das uns zur Verfügung gestellte Material (leider) zensiert ist. D.h., wir bekommen nur das zu Gesicht, was man für uns als geeignet hält. Jeder, der mal einen Blick auf die vielen alten Mondfotos (vom Mondorbit aus aufgenommen) wirft, dem werden die vielen verwaschenen (unkenntlich gemachte) Bildbereiche aufgefallen sein. Auf den ersten Blick sogar eher plump gemacht.

 

Mauer des Schweigens wird brüchig

Auch was die Astronauten anbelangt, ihnen allen ist ein Maulkorb angelegt worden, über gewisse Dinge (nämlich Aliens) auf dem Mond nichts verlauten zu lassen. Audiomitschnitte besagen etwas anderes. Auch die alternden Astronauten (zumindest einige) fangen an über das zu reden, was man ihnen streng verboten hatte, nämlich über UFOs und Aliens auf dem Mond.

 

Sie stehen an der Wand

Jetzt, ich spreche auf Ereignisse an, die auf das Jahr 2015 bezogen sind, müssen jene, die für die Freigabe verantwortlich sind, Anweisungen erhalten haben, gewisse Dinge ganz offiziell der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Gründe kenne ich nicht, doch anzunehmen ist, dass sie an der Wand stehen, weil aus undichten Stellen (Whistleblowern), genauso auch der schnellen Informations-Verbreitung im Internet immer mehr Wahrheiten in den Umlauf kommen. – Es wäre doch peinlich, wenn eindeutiges Bildmaterial, und anderweitige Erkenntnisse aus alternativen Quellen so nach und nach das "Bild" (unsere Ansichten) prägen.

 

Versuch der Schadensbegrenzung

Da heißt es also schnell(*1) nach vorne preschen und den Versuch starten, das Heft(*2) noch irgendwie in der Hand zu behalten.

(*1) na, ja, schnell sieht anders aus, bestenfalls zaghafte Salamitaktik.

(*2) Sie (die NASA) will es ja sein, die das astronomische Weltbild, welches es zu "glauben" gilt, vorgibt.

Dahinter verbirgt sich mit größter Wahrscheinlichkeit eine Strategie die bestenfalls zum Ziel hat einige ausgewählte Fakten zu bestätigen. Man darf aber sicher sein, dass viele weitere Offenlegungen über eher sensible Bereiche weiterhin geblockt werden. Sensibel in dem Sinne, dass es sich dabei um Bereiche handelt, die der Kabale (den Tyrannen der Macht) ihre Grundlage zur Herrschaft nehmen könnten. – Wir können uns also auf viele weitere Offenlegungen freuen, werden aber dennoch weiterhin dumm gehalten.

 

Wasser auf dem Mars

Im Februar 2014 nahm der Rover Curiosity ein Bild auf, auf dem eindeutig ein "Wasserrinnsal" zu erkennen ist, welches aus einem Stein (Fels) zu kommen scheint und dann ein gutes Stück über eine Sandfläche geflossen sein musste, bevor es versickerte bzw., verdunstete.

http://mars.jpl.nasa.gov/msl/multimedia/raw/?rawid=0707ML0030050000304601E01_DXXX&s=707

Ende September 2015 erklärte die NASA ganz offiziell, dass es flüssiges Wasser auf dem Mars gibt. Reichlich spät aus meiner Sicht, denn in alternativen Medien wurde schon vor vielen Jahren NASA-Bilder gezeigt, die eindeutig Wasserrinnsale auf dem Mars zeigten.

 

Pluto ist ganz anders

Der (vorschnell?) zum Zwergplanet degradierte Pluto geizt nicht mit Überraschungen. Er hat eine sehr strukturierte Oberfläche, fließende Gletscher, Vulkankrater, Gebirge und sogar einen blauen Himmel, was heißt, der Pluto hat eine Atmosphäre, es muss geologische Prozesse dort geben, was wiederum eine Wärmequelle noch unbekannter Art voraussetzt. Auch eine ganze Schar, von zum Teil recht großen Monden, umkreist diesen Pluto.

 

Ceres und der weiße Fleck

Im März 2015 schwenkte die Sonde "Dawn" auch um den Kleinplaneten Ceres (zwischen Mars und Jupiter kreisend) ein. Hier gab es nicht minder spektakuläre Bilder. Einmal die "weißen Flecken", die immer noch nicht ganz geklärt sind. – Es sind jedoch demnächst noch wesentlich bessere Aufnahmen zu erwarten, denn die Sonde wird sich dem Ceres noch wesentlich dichter annähern.

 

Der Mars war erdähnlich

Jetzt (Ende Sept. 2015) hat die NASA in einer Pressekonferenz sogar eingeräumt, der Mars war einst erdähnlich, was ja impliziert, hier hat es einst Leben gegeben. Ja, wir hören diese Nachrichten so nebenbei, unser Weltbild gerät dadurch auch keineswegs ins Wanken. Doch an dieser Stelle bitte ich einmal innezuhalten, wie hätte man auf solch eine Behauptung reagiert, wenn diese vor 10 – oder 20 Jahren gemacht worden wäre. Vielleicht von einem Astronom, oder einem Whistleblower??? Man hätte jene Lächerlich gemacht und schnell versucht diese Angaben zu widerlegen. Den Whistleblower hätte man wahrscheinlich sogar gelyncht oder inhaftiert.

 

Sedimentproben

Zitat aus: http://derstandard.at/2000022918093

Nun hat der Nasa-Rover Curiosity neue Beobachtungen gemacht, die das Bild eines feuchten erdähnlichen Mars weiter untermauern. Während sich die These vom jungen, warmen und wasserreichen Mars bisher auf Satellitenbeobachtungen stützte, konnten die aktuellen Untersuchungen von Gesteinsproben erstmals Beweise liefern, die gleichsam direkt vom Ort des damaligen Geschehens stammen.

Forscher um John Grotzinger vom California Institute of Technology in Pasadena wiesen im Fachjournal "Science" nach, dass die von dem Roboter im Krater Gale gesammelten Sedimentproben von großen Wasseransammlungen herrühren. .....

Vieles deutet nach Ansicht von Grotzinger darauf hin, dass einzelne dieser Seen – so auch jener im Krater Gale – bis zu 10.000 Jahre durchgehend exitiert haben könnten. Lange genug also, um potenziellem Leben eine Grundlage zu geben.

 

Atmosphäre wie auf der Erde

Zitat aus: http://www.rp-online.de/panorama/wissen/weltraum/nasa-am-ende-hat-es-der-mars-nicht-geschafft-aid-1.5539385

Am Donnerstagabend präsentiere die US-Weltraumbehörde ihre Ergebnisse. Und die Belege dafür, dass der Mars einst ein warmer Planet mit einer dichten Atmosphäre wie auf der heutigen Erde und Flüssen, Ozeanen sowie Seen war, seien eindeutig. Heute aber präsentiert er sich als eine kalte, trockene Wüste – mit einer dünnen Lufthülle.

 

Demnächst

Es sind also die Grundlagen gelegt, um darauf weitere Enthüllungen folgen zu lassen. Man darf also annehmen, dass uns demnächst Marsbilder gezeigt werden, auf denen es Spuren einstigen Lebens zu sehen gibt. Dann wird es auch nicht mehr lange dauern, bis man uns Spuren einstiger Besiedlung (künstliche Artefakte) zeigen wird. Traurig nur, dass man sich dabei wie ein kleines Kind vorkommt, dem die Eltern sagen, das verstehst du noch nicht, das ist nichts für dich, dazu musst du erst älter werden.

 

Zum Thema siehe auch: UFO Abstürze

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/OffenlegungNASA.htm